[Mia92]

Tja, so is des... Updates kommen immer am Freitag.... is ja schon morgen!

Bussals
Mia
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!


So ihr süßen, der neue Teil ist da, ich hoffe ich bekomm dieses mal mehr FB! Will nämlich sofort wissen wenn irgendwas ned gefallen hat....

Kapitel 8

„Okay, also da wären wir!“ verkündete Lorelai überflüssigerweise, als sie ihr Auto vor Rorys Haus zum Stehen brachte.
„Jap!“ meinte Rory nur knapp und sprang aus dem Wagen, die ganze restliche Fahrt hatte sie gut gelaunt und lächelnd mit ihrer Mom gesprochen, was diese allmählich wunderte, nicht, dass es sie nicht freute, aber so gut gelaunt hatte sie ihre Tochter die letzten Tage nicht mehr gesehen.
„Okay Rory, was ist los, du grinst die ganze Zeit, was ist los?“ wollte Lorelai schließlich wissen, als sie Rory dabei zusah, wie diese in ihrem Zimmer umherlief und selbst beim sonst so verhasste Kofferpacken ein breites Grinsen auf den Lippen hatte.
„Okay, Mom, ich muss dir was erzählen, aber versprich mir, dass du ruhig bleibst und mich ausreden lässt, denn eigentlich ist es etwas schönes, denn ich bin glücklich damit!“
„Oh mein Gott, du bist schwanger!“ meinte Lorelai dann als wäre es selbstverständlich.
„Nein, nein, das nicht keine Angst!“ beruhigte sie ihre Mutter immer noch lächelnd.
„Puuuh, okay, dann fang an, solange du nicht schwanger bist ist alles gut, nicht dass ich dich nicht unterstützen würde, aber ich denke es wäre einfach zu früh, weist du deine Grandma oh mein Gott, Vorwürfe...“ quasselte Lorelai.
„Mom, ich bin nicht schwanger, also vergiss das Thema und setz dich hin, denn du wirst anfangs nicht unbedingt begeistert sein, aber deswegen ist es besonders wichtig, dass du mich ausreden lässt, okay?“
„Ja, gut ich lass dich ausreden! Fang an!“ stimmte ihre Mutter schließlich den Bedingungen zu.
„Gut, also du weist, dass ich mir große Sorgen wegen der Hochzeit gemacht habe und allmählich ist mir klar geworden, dass es mehr als nur Nervosität war und nach langem Überlegen habe ich beschlossen die Hochzeit abzublasen, denn mir ist klar geworden, dass ich ihn einfach nicht mehr so liebe, wie zu Anfang unserer Beziehung und er nicht verdient hat mit jemanden verheiratet zu sein, der ihn nicht genauso liebt wie er es tut. Und wenn du nur einen Moment darüber nachdenkst und dir vor Augen führst, dass ich wirklich glücklich mit dieser Entscheidung bin dann wirst du es verstehen und dich hoffentlich auch für mich freuen, und ich meine, dass gerade du es verstehen solltest, nach der Sache mit Mex.“ erklärte die Brünette mir ruhigem Tonfall.
Lorelais Gesichtsausdruck war anfangs geschockt gewesen, doch nun nachdem ihre Tochter ihre Rede beendet hatte wurde er wieder sanft und sie nickte leicht.
„Okay, ich verstehe das, aber Rory, bitte geh noch einmal sicher ob du das wirklich willst, damit meine ich, bevor du alles absagst nimm dir Zeit, gerade jetzt, da Logan nicht da ist hast du genug Zeit dir noch einmal über alles klar zu werden. Und wenn du wirklich glücklich damit bist, dann akzeptiere ich das und freue mich auch für dich!“ erwiderte Lorelai.
„Ich danke dir Mom, aber ich denke, nein ich weis, dass ich meine Entscheidung nicht ändern werden, denn ich bin mit ihr glücklich und das einzige, was meine Laune jetzt noch etwas trübt ist die, dass ich Logan das Herz brechen muss, aber es geht nicht anders und es tut mir schrecklich leid für ihn, aber es gibt keinen anderen weg, leider! Aber du hast recht, ich habe genug Zeit mir noch einmal über alles klar zu werden!“ meinte die junge Gilmore immer noch lächelnd.
Nun bildete sich auch auf dem Gesicht ihrer Mutter ein Lächeln, doch nicht ein sanftes, wie das von Rory, nein, ein schadenfrohes „Weist du wovor ich Angst hätte?“
„Nein, wovor?“ fragte Rory leicht verunsichert.
„Davor es meinen Eltern zu sagen!“ grinste Lorelai gefährlich und brach dann in Lachen aus.
„Gemein!“ rief Rory entsetzt über die Schadenfreude ihrer Mutter, doch dann bildete sich auch auf ihren Lippen ein fieses Grinsen.
„Ha, aber weist du wem sie dir Schuld für all das geben wird? Dir, allein dir, denn du hast mich so erzogen, ich bin nur deinem Beispiel gefolgt ich höre sie schon vor mir :Lorelai, du bist deiner Tochter einfach ein schlechtes Vorbild, sie tut nur, was du auch getan hast, sie verpasst eine wundervolle Gelegenheit um dann einen Dinerbesitzer zu heiraten, warum hast du deine Tochter nur so erzogen, warum lässt du das zu? Ja, Mom, genau das werden sie sagen und ich werde ihnen nicht wiedersprechen!“ sagte Rory und brach dann auch in Lachen aus, während ihre Mutter sie erschrocken aufrichtete.
„Das wirst du nicht!“ rief sie empört.
„Warum nicht?“ meinte Rory trotzig.
„12 Stunden wehen, deswegen!“ antwortete Lorelai, dann wurde auch sie von einem weiteren Lachanfall überfallen.
„Nein, weist du was sie sagen werden :Oh dann muss ich wohl dein Geschenk zurückgeben!“ prustete sie dann.
Rory konnte darauf nichts mehr erwidern, denn ihr Körper wurde von den Lachkrämpfen so geschüttelt, dass sie kein Wort mehr hervorbrachte.
Nach einigen Minuten hatten sich die Gilmore girls dann auch endlich wieder im Griff und machten sich weiter ans Kofferpacken.
„So, ich hab alles!“ Mit diesen Worten lies Rory den Koffer zuschnappen und hob ihn vom Bett.
„Okay, dann lass uns fahren, ich fände es irgendwie unpassend jetzt noch Stunden im Whirlpool zu plantschen!“
„Ja, obwohl es ja eigentlich mein Haus ist, denn als er es gekauft hat, hat er es auf meinen Namen einschreiben lassen, sodass seine Eltern keinen Anspruch darauf haben.“ erwiderte Rory. „Aber trotzdem, lass uns fahren!“
Einige Minuten später saßen sie dann auch schon zusammen im Auto nachdem Rory noch schnell das Dienstmädchen angerufen hatte um ihr zu sagen, dass sie diesen Monat bei ihrer Mom verbringen würde.
**************************************************
„Wollen wir noch einen Kaffee bei Luke trinken?“ sagte Lorelai als sie an der Ampel vor Lukes Diner standen, doch es war keine Frage, es war eher eine Bitte, fast schon ein Flehen, sie war eben mal wieder auf Entzug.
„Okay, gerne, aber Mom da wir da drinnen wahrscheinlich Jess treffen werden muss ich dir noch etwas erzählen. Also als wir in New York waren, gestern, da hab ich Jess getroffen und wir sind einen Kaffee trinken gegangen. Ich bin dem Thema Hochzeit immer wieder ausgewichen und irgendwann hat er mich dann darauf angesprochen und ich bin in Tränen ausgebrochen. Er hat mich dann in den Arm genommen, doch als mir klar wurde, was ich hier eigentlich tue, dass ich mich bei meinem Ex über meine Beziehungsproblem ausheule bin ich abgehauen. Ich wollte nur, dass du es weist, da es einer der Gründe war, warum ich jetzt auch zu meinem Entschluss gekommen bin.“ erzählte sie knapp.
„Okay, gut dass du es mir gesagt hast, aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich jedes mal, wenn du Jess triffst etwas verändert? Ich meine letztes mal hast du wieder angefangen zu studieren, wofür ich ihm sehr dankbar bin und dieses mal bläst du deine Hochzeit ab. Ich denke, dass er immer noch eine sehr starke Wirkung auf dich hat!“ wollte Lorelai dann von ihrer Tochter wissen.
„Was meinst du?“ fragte Rory unschuldig, wusste aber eigentlich schon auf was ihrer Mom hinaus wollte.
„Ich meine, dass zwischen dir uns Jess vielleicht noch mehr ist, als die lieb ist, ich glaube du empfindest immer noch etwas für ihn, das soll nicht heißen, dass du ihn noch liebst, aber ich denke du empfindest eben noch etwas für ihn. Kann es sein, dass ich da Recht habe?“
„Mom, ich habe mich gerade erst dazu entschlossen die Hochzeit abzublasen, ich will mir jetzt erst mal keine Gedanken darüber machen, ob ich noch etwas für Jess empfinde. Es kann sein, dass ich noch etwas für ihn empfinde, aber ich weis es nicht. Tatsache ist aber, dass er immer Veränderungen verursacht, die mich auf den richtigen Weg bringen, auch wenn ihm das glaub ich nicht bewusst ist!“ gab Rory ehrlich zu.
„Okay, aber eins noch, ich hasse Jess nicht mehr, früher habe ich ihn gehasst, aber jetzt, er hat sich verändert und er hat uns auch manchmal besucht, ich hab es dir nicht erzählt, weil ich das zwischen dir und Logan nicht irgendwie gefährden wollte, aber eigentlich haben wir seit ein paar Jahren keine Probleme mehr miteinander. Und jetzt lass uns reingehen, in Ordnung oder hast du noch irgendwelche Nachrichten?“ Hakte die Gilmore nach und öffnete die Wagentür.
Rory schüttelte den Kopf und lächelte ihre Mom an, dann stieg auch sie aus dem Wagen.
Gemeinsam betraten sie das Diner und setzten sich an den Tresen.
„Wo ist mein Mann?“ fragte Lorelai etwas verwirrt, als sie ihn nirgendwo entdecken konnte.
„Und wo ist Caesar? Es sind auch keine Gäste da, da hängt doch das Geöffnet-Schild, oder?“ stellte Rory ebenfalls verunsichert fest.
„Ja, was ist hier los? Lass uns mal nach oben gehen, vielleicht ist da jemand!“ schlug Lorelai vor und machte sich auch schon auf den Weg in die frühere Wohnung ihres Mannes.
„Hallo?“ rief sie als sie das Apartment betrat.
„Lorelai?“ kam es fragend von Jess, der gerade aus dem Badezimmer kam. „Oh, hey Rory!“ fügte er dann hinzu als er auch sie sah.
„Hey!“ begrüßte auch sie ihn.
„Jess, wo ist Luke? Und Caesar? Und die Gäste?“ wollte Lorelai wissen.
„Ähm, Luke müsste eigentlich unten sein, Caesar hat frei und von den Gästen weis ich nichts!“ erstattete er brav Bericht.
„Luke ist nicht unten, der ganze Laden ist wie ausgestorben!“ mischt sich dann auch Rory ein.
„Ist der Laden geöffnet?“ fragte Jess inzwischen auch leicht verwirrt über den Aufenthalt seines Onkels.
„Ja, glaubst du wir würden hier sein, wenn der Laden geschlossen ist?“ meint Rorys Mutter.
„Auf der Suche nach Kaffee? Ja!“ Auf dieses Kommentar handelt Jess sich einen bösen Blick von den beiden Gilmores ein.
„Vielleicht hat er sich ja wieder im Lagerraum eingeschlossen um sich vor Taylor zu verstecken, laut Liz macht er das in letzter Zeit öfters, er meint nämlich, wenn der ihn noch einmal eine Dekoration für den Laden aufzwingen will muss er ihn erwürgen, da er jetzt aber bald Vater wird, meine Glückwünsche übrigens, versteckt er sich lieber im Lager, um sich von einer Straftat fernzuhalten.“ erklärte Jess.
Die Gilmores nickten kurz und machten sich dann zusammen mit Jees auch schon auf den Weg zum Lagerraum, doch als sie in den Laden traten sahen sie durchs Fenster eine große Menschenmenge auf der anderen Straßenseite.
„Was ist denn da los? Jess, hast du wieder den Umriss einer Leiche irgendwohin gezeichnet?“ wollte Rory wissen.
„Hey, ich bin doch nicht mehr 16. Da ist irgendwas anderes los!“
„Da ist Luke!“ rief Lorelai plötzlich „Und er hat ne Soßenkelle in der Hand, oh und da ist Taylor!“
„Los, nichts wie hin, bevor wir was verpassen!“ Rory hatte die Worte kaum ausgesprochen, da lief sie schon aus dem Laden, gefolgt von den anderen beiden.
„Taylor, vergiss es, ich streiche meinen Laden auf keinen Fall mintgrün!“ schrie Luke aufgebracht.
„Luke, du musst doch verstehen, eine solche Farbe mach die ganze Atmo hier viel freundlicher!“
„Oo, er hat Atmo gesagt, Luke hasst das Wort!“ wisperte Lorelai Rory zu. „Hey, Patty, was ist hier los?“ wandte sie sich dann an Miss Patty, die dicht neben ihnen stand.
„Taylor will eine Verordnung einführen, die besagt, dass alle Häuser der Stadt im selben Farbton, nämlich mintgrün, gestrichen werden und darauf hat Luke gedroht ihn mit der Soßenkelle zu erschlagen, einmal hätte er es schon fast getan, aber Kirk und Andrew konnten ihn zurück halten.“ klärte sie die drei auf.
„Wow jetzt ist er echt total durchgeknallt!“ meinte Rory.
„Sssssst!“
„Luke, stell dich doch nicht gegen alles neue, wenn die Häuser weiterhin so buntgemischt angestrichen sind wirft das ein schlechtes Bild auf die Stadt, dann zieht das ganze Pack hier her!“ versuchte Taylor erneut Luke zu überzeugen.
„In jeder verdammten Stadt sind die Häuser buntgemischt!!!!“ schrie Luke völlig außer sich.
„Aber Luke, denk doch an die Atmo!“
„Atmo?! Ich sch*** auf deine Atmo!!!!“ brüllte der Mann mit dem Baseball Cap seinem Gegenüber entgegen!
„Ach, dich werde ich nie überzeugen, also lass uns doch einfach abstimmen, ganz demokratisch. Liebe Bürger, wer ist dafür, dass der Außenwandfarbenparagraph eingeführt wird, der hebe jetzt bitte dir Hand!“ forderte Taylor und sofort schnellten zwei Hände in die Luft, die von Kirk und die von Lorelai.
„Lorelai!“ schrie Luke entsetzt.
„Was Luke, mintgrün ist doch eine schöne Farbe, ich bin übrigens ebenfalls dafür, dass man den Menschen ihren freien Willen nimmt und Taylor zum Herrscher der Welt erhebt!“ schlug sie lachend vor.
„Lorelai auf ihre Späßchen kann ich verzichten!“ sagte Taylor mit strafenden Blick, dann seufzte er: „Und wer ist gegen den...“ noch bevor er ausgesprochen hatte schnellten die restlichen Hände in die Luft.
„Nun gut, obwohl das wohl der Untergang der privilegierten Gesellschaftsschicht in Stars Hollow ist wird der Antrag angelehnt, ihr könnt gehen!“ verkündete Taylor niedergeschlagen.
„Wow, eine Stadtversammlung auf offener Straße, hat´s so etwas schon mal gegeben?“ fragte Jess.
„Nein, also so was hat Taylor noch nie gebracht!“ antwortete Lorelai immer noch lachend und ging dann rüber zu Luke, der inzwischen die Soßenkellen sinken gelassen hatte, Taylor jedoch noch böse hinterher starrte.
„Ich fass es einfach nicht!“ meinte er kopfschüttelnd, „Ich fass es einfach nicht!“
„Okay, Schatz, beruhig dich, weist du was da hilft? Kaffee!“
Besänftigte Lorelai ihn.
„Du weist ich trinke keinen Kaffee.“
„Nicht für dich, für mich!“
„Und für mich!“ rief Rory dazwischen.
„Okay, kommt mit, ich mach euch einen.“ stimmte er seufzend zu, er würde es wohl nie schaffen Lorelai von ihrer Kaffeesucht wegzubringen.
„Luke, wie lange brauchst du noch, willst du den Weltrekord im langsam Kaffee machen brechen???? Los Luke mach schon!!!“ rief Lorelai und rutschte ungeduldig auf ihrem Stuhl herum.
„Was ist mit ihr los, ist ihre Kaffeesucht in der Schwangerschaft etwa noch stärker?“ wandte Luke sich genervt an Rory.
„Sie hatte heute noch keinen Kaffee!“ erklärte sie.
„Ja, und das ist alles deine Schuld!“ warf Lorelai ihr vor.
„Meine Schuld?“ rief die empört.
„Ja, hättest du mich nicht besucht, dann hätte ich schon ganz viel Kaffee getrunken!!!“ erklärte ihre Mom den Vorwurf.
„Ach, du bist doch verrückt, dann besuche ich dich eben nicht mehr!“ erwiderte Rory.
„Hier, Kaffee! Und jetzt lasst das uns trinkt!“ unterbrach Luke die beiden dann und stellte zwei dampfende Tassen mit Kaffee an den Tresen.
Sofort tranken die Gilmores einen kräftigen Schluck von ihrem lebenserhaltenden Getränk.
„Luke, brauchst du mich hier unten? Ansonsten würde ich hoch gehen und mein restliches Zeug auspacken.“ fragte Jess, nachdem er mehrere Minuten schweigend am Tresen gelehnt war. Er wusste nicht genau, wie er sich Rory gegenüber verhalten sollte, nachdem sie ihn gestern einfach stehen gelassen hatte, also beschloss er, es sei wohl am besten einmal allein mit ihr zu sprechen, wenn sich die Gelegenheit erbot.
„Nein, nein, ist ja eh nichts los, mit den Beiden werde ich schon noch selber fertig.“ erwiderte sein Onkel.
„Okay, wir sehen uns!“ meinte Jess dann an Lorelai und Rory gewandt, die ihm nur etwas verwundert zunickten.
„Irgendwas ist anders.“ stellte Lorelai flüsternd fest.
„Nun ja, ich glaube die Situation ist ihm etwas unangenehm, nach unserem gestrigen Treffen“ flüsterte ihre Tochter zurück.
„Mhm, vielleicht solltest du mal mit ihm reden, ich meine, du hast dich ja entschieden und so kannst du ihm sagen, dass bei dir alles okay ist, ich meine er sorgt sich bestimmt um dich, wenn du einfach so weinend vor ihm zusammenbrichst.“ sprach Lorelai leise.
„Hey, was gibt´s da zu flüstern ihr beiden?“ wollte Luke leicht verunsichert von den zweien wissen, denn er wusste, dass es zu 90 % um ihn ging, wenn die beiden flüsterten.
„Nichts, is ne Frauensache!“ erklärte Lorelai bestimmt und gab ihm ein unauffälliges Zeichen die beiden kurz alleine zu lassen.
„Okay, ich geh dann mal was aus dem Lagerraum holen, bin gleich wieder da!“ meinte er dann, als er ihren Wink verstanden hatte.
„Also, willst du jetzt mit ihm reden???“ begann die erneut, doch dieses mal in einer normalen Gesprächslautstärke.
„Ja, ich denke du hast Recht, ich geh hoch und erkläre ihm alles.“ stimmte Rory schließlich zu und stand auch schon auf und schlüpfte hinter den Vorhang, der die Treppe zum Apartment verdeckte.