11.12.2004, 00:37
so, hier mein beitrag... es halndelt von der person her würde ich sagen von Rory... aber von de rGeschichte... na seht selbst.
Realität oder Phantasie?
âMom?â fragte Rory ihre Mutter, als sie vor dem zu Bett Gehen noch einmal aus ihrem Zimmer kam.
âWas ist Schatz?â antwortete Lorelai, die auf der Couch lag und laÃ, ohne den Blick von dem Magazin zu heben.
âich hab dich lieb!â antwortete Rory nur und drehte sich schon um, um in ihr Zimmer zurück zu gehen. Als Lorelai einen Schnauber von sich gab.
âWas war das denn?â fragte Rory, drehte sich wieder um und zog eine Augenbraue hoch.
âIch wollte dir verdeutlichen, dass du mir das nicht sagen musst, weil ich das weiÃ! Und ich wollte nichts sagen, damit ich nicht aufhören muss zu lesen, damit ich nicht den ganzen Satz, der übrigens über eine halbe Seite geht und mit dem ich fast fertig war, noch mal von vorne lesen muss, was ich jetzt doch muss, weil ich doch geredet habe, weil du mich nicht in Ruhe gelassen hast und ich jetzt den Faden verloren habâ!â redete Lorelai wie ein Wasserfall ohne von ihrem Magazin aufzublicken.
âAch so.â antwortete Rory nur und verschwand in ihrem Zimmer.
âDas ist das einzige, was einer Tochter einfällt, die ihre Mutter beim Lesen unterbrochen hat!â flüsterte Lorelai zu sich selber, sah ihrer Tochter hinter her und schüttelte den Kopf.
âIch hab dich auch lieb!â rief sie noch, bevor sie sich wieder endgültig dem Magazin zuwandte.
Nach dem Rory die Tür hinter sich geschlossen hatte, legte sie sich schnell unter die warme Decke, stellte den Wecker auf 7:30Uhr und machte das Licht aus.
Es war ein schöner, aber anstrengender Tag gewesen und deshalb schlief sie sofort ein.
Wo bin ich? Fragte sich Rory und tastete mit den Händen neben sich.
Dort war nichts...
Ihre Hände glitten auf einem glatten Material hin und her, anscheinend war es ein Boden. Aber warum lag sie auf dem Boden und WO lag sie auf dem Boden?
Sie öffnete langsam ihre Augen und blinzelte in eine grelle Halogen Deckenleuchte , die etwa 4 Meter über ihr an einer, ehemals wahrscheinlich weiÃen inzwischen aber eher grauen Decke hing.
Wo bin ich schoss es ihr noch einmal durch den Kopf, doch als sie Stimmen hörte, die von auÃerhalb des Raumes zu kommen schienen, wurde sie neugierig und vergaà für kurze Zeit ihre Ratlosigkeit, wie sie denn hierher gekommen war und wo sie überhaupt war.
âMiss Gilmore, es tut mir wirklich Leid, aber wir können niemanden zu ihr lassen, sie befindet sich in einem instabilen Zustandâ sagte ein Mann, der anscheinend gerade vor der Tür zu dem Raum, in dem sie war, stehen geblieben war.
âIch weiÃ, dass sie in einem instabilem Zustand ist, schlieÃlich erzählen sie mir dass schon seit 3 Jahren, seit sie hier ist!â diese Stimme kannte Rory! Es war die einer Frau und auch sie schien an der Tür zu dem Raum stehen geblieben zu sein.
Anscheinend war ihre GroÃmutter aufgeregt und erzürnt, denn sie sprach noch schneller und lauter als sonst!
âMiss Gilmore, ich sage es ihnen jetzt ein letztes Mal:
Ihre Nichte Rory Gilmore liegt in einem Koma, in dem sie sich in einer eigenen Welt bewegt!
Sie hat sich im Kopf ein parallel Universum geschaffen und so lange sie in dieser Traumwelt gefangen ist, werden sie sie nicht besuchen können, selbst, wenn sie bei ihrem Körper wären, wäre der Geist doch ganz wo anders!â
âIch weià das alles, dass müssen sie mir nicht zu erklären, aber seit 3 Jahren ist sie hier bei ihnen und seit 3 Jahren konnte ich sie nur schlafend und durch eine GlaÃwand sehen und jetzt habe ich keine Geduld mehr! Ich will sie sehen und es ist mir egal, ob nur ihr Körper oder was weià ich was da ist! Hauptsache etwas von ihr ist da und dieses etwas will ich sehen, jetzt sofort!â Emilys Stimme war immer lauter geworden und schlieÃlich gab der Arzt nach. Sie konnte wirklich angst einflöÃend sein, wenn sie nicht bekam, was sie wollte... Ãberlegte Rory und hörte, wie ein Schlüssel in der Tür umgedreht wurde.
âRORY?â schrie Emily, als sie durch die Tür kam und ihre Enkelin dort auf der Matratze sitzen sah.
âJa, Grandma, ich bin daâ antwortete Rory nur und lächelte, aufgrund der fröhlichen Miene von Emily.
âHA! Sehen Sie, Sie inkompetenter Mensch der sich selbst einen Arzt nennt! Meine Rory ist aufgewacht und Sie haben es noch nicht einmal bemerkt!â fuhr Emily den Arzt an, bevor sie sich zu Rory wandte, lachte, schnell zu ihr lief und sie umarmte.
âSie sind erwacht Miss Gilmore?â fragte der Arzt vollkommen perplex, denn schlieÃlich war die Chance, dass Rory erwachen würde gleich 50 zu 1000 gewesen.
âJa das bin ich! Und ich möchte ihnen gerne eine Frage stellen!â begann Rory gleich, ohne auf die Freudentränen Emilys oder den Gesichtsausdruck des Arztes zu achten.
âFrag mein Kind, frag los!â antwortete Emily schluchzend und lächelte Rory gütig an.
âWo bin ich?â war Rorys erste Frage und sie war wirklich gespannt, die Wahrheit zu erfahren.
âDu bist in der besten Nervenanstalt auf der Welt, du bist hier seit 3 Jahren!â antwortete der immer noch verwirrte Arzt.
âAha, und warum bin ich hier und wo ist Mom?â fragte sie erst den Arzt und dann Emily, die schlagartig aufhörte zu lächeln.
âDu weiÃt es nicht? WeiÃt du es nicht mehr?â fragte Emily zurück und sah erschrocken und etwas ängstlich aus.
âJa, ich will wissen, warum ich hier bin und wo Mom ist!â sagte Rory erneut und diesmal mit festerer Stimme und sicherer.
âDeine Mutter, Lorelai Gilmore ist vor 3 Jahren bei einem Autounfall ums leben gekommen, als sie beide von einem Abendessen bei ihren GroÃeltern nach Hause gefahren sind. Sie wurden schwer verletzt in die Klinik eingeliefert, konnten aber ohne Rückstände ânur Körperlich gesehen- nach ein paar Monaten entlassen werden.
Sie zogen bei ihren GroÃeltern ein, doch verloren sie die Kontrolle über sich, hingen Tagträumen nach und vielen oft in tiefen Schlaf, nach dem sie dann von ihrer Mutter erzählten und was sie gemeinsam erlebten. Nach nur kurzer Zeit erlagen sie im Schlaf einem so starken Koma, in dem sie in ihrer Phantasie Welt lebten, dass wir sie nicht mehr wecken konnten. Sie wurden schlieÃlich hier eingeliefert, in der Hoffnung, dass sie doch noch einmal aufwachen würden und sich von ihrem parallel Universum trennen könnten.â Erklärte der Arzt sachlich und präzise, während Emily immer wieder schluchzte und weinerliche Laute von sich gab.
âWie bitte? Was ist mit meiner Mutter?â fragte Rory erneut und musterte diesen fremden Mann, als wollte er ihr Märchen erzählen.
âSie ist vor etwa 2 Jahren bei einem Autounfall umgekommen!â wiederholte dieser, ohne ein Anzeichen von Mitleid, Schmerz oder auch nur irgend eines Gefühls zu zeigen.
âDas kann nicht sein, sie lebt, ich habe vorhin noch mit ihr geredet... das hier ist alles nur ein blöder Traum! Ein blöder Traum!" Rory drehte sich von dem Fremden weg, denn er machte ihr Angst und ihre GroÃmutter machte ihr fast noch mehr Angst. Sie glaubte doch nicht etwa, was dieser Mann da von sich gab? Oder etwa doch? Wenn ja, war es vielleicht tatsächlich die Wahrheit?
Nein!
Das konnte nicht sein,
Das durfte nicht sein,
Das wollte sie nicht sein lassen!
âDas hier ist die Wirklichkeit, Rory und ich und ihre GroÃmutter, wir bitten sie, kommen sie doch bitte wieder zurück u in die Wirklichkeit und befreien sie sich von dieser Welt in ihrem Kopf! Sie müssen sich darauf einlassen, nur so können wir sie retten! Bitte!â seine Worte waren flehentlich und bittend, aber seine Stimme, seine Intonation, seine Mimik, dass wusste Rory auch wenn sie ihm den Rücken zukehrte, war kalt und Gefühlslos. Ihm war egal was sie oder was Emily fühlte! Er wollte nur seinen Job gut machen und eine Zelle mehr auf seinen Namen wieder frei schreiben!
âRory, bitte komm zurück zu uns in die Wirklichkeit! Bitte, wir wollen nicht auch noch dich verlieren!â sagte nun auch Emily, wenn auch noch immer stockend und schluchzend.
âGrandma? Ist das hier wirklich die Reale Welt? Ohne Mom? kann das real sein?â fragte Rory zur Wand und begann zu zweifeln.
Es klang logisch und warum sollte es nicht wirklich so sein?
Warum wusste sie, dass diese Welt nur ein Traum war?
Woher wusste sie, dass dieser Arzt nicht recht hatte?
Was wenn er recht hatte?
Aber wollte sie, dass er recht hatte?
Sie wollte einfach nur leben, aber in der echten Welt!
âGrandma? Ist das hier die Realität? Oder ist bei Mom die Realität?â fragte Rory erneut und deute mit d er Hand im Raum umher.
âSoll das Real sein?â fragte sie, weil keiner der beiden anwesenden ihr antwortete.
âAntwortet mir! Kann das hier, das alles real sein?â schrie sie und sprang auf.
Emily begann noch lauter zu schluchzen und verbarg ihr Gesicht in den Händen.
âRory, bitte, wir wollen nur, dass du zu uns kommst! Komm zurück! Komm mit uns in die Wirklichkeit, wir werden dir die Wirklichkeit zeigen. Das hier ist nur ein Raum, in dem die Menschen Leute aufbewahren die nicht in unserer Welt leben, so wie du bis vor kurzen!â es war Mühevoll für Emily, diese Sätze so leise und normal wie möglich zu sagen, doch sie riss sich zusammen und schaffte es mit nur zwei unterbrechenden Schluchzern.
âAlso, ist Mom nicht mehr da? Nie mehr?â fragte Rory, ohne auf Emilys Bitte einzugehen.
âja und es ist schrecklich, ich weiÃ, aber wir können es zusammen schaffen, wieder glücklich zu leben!â sagte Emily mit immer noch so ruhig klingender Stimme wie möglich und tat ein paar Schritte auf Rory zu.
âDu musst es nur wollen, dann schaffen wir es zusammen!â sagte nun auch der Arzt und ging ein paar schritte, so das er neben Emily stand.
âNEIN! Ich will es nicht!â entfuhr es Rory, nach einigen Momenten des Schweigens.
Nein, sie wollte nicht ohne ihre Mutter leben! Dann lieber mit ihrer Mutter in einer Phantasiewelt, aber auf keinen Fall ohne ihre Mutter, dass war ihr letzter Gedanke, bevor sie auf der Matratze umfiel, die Augen schloss und wieder so da lag, wie vor dem Zeitpunkt, als sie aufgewacht war.
Sie hatte sich entschieden!
Nicht für die Realität, aber für ihre Mutter!
âSchatz aufstehen!â Rory blinzelte in helles Sonnen licht und begriff langsam, wo sie war. In ihrem Zimmer, in Stars Hollow in Conneticut!
Aber das war ihr egal, sie war bei ihrer Mutter!
Bei Lorelai Gilmore!
Der letzte Abschnitt ist leider über die 2 Seiten abe rich hoffe, dass das nicht zu shclimm ist... weil ich wüsste echt nicht, wo ich noch was weg kürzen könnte...
Realität oder Phantasie?
âMom?â fragte Rory ihre Mutter, als sie vor dem zu Bett Gehen noch einmal aus ihrem Zimmer kam.
âWas ist Schatz?â antwortete Lorelai, die auf der Couch lag und laÃ, ohne den Blick von dem Magazin zu heben.
âich hab dich lieb!â antwortete Rory nur und drehte sich schon um, um in ihr Zimmer zurück zu gehen. Als Lorelai einen Schnauber von sich gab.
âWas war das denn?â fragte Rory, drehte sich wieder um und zog eine Augenbraue hoch.
âIch wollte dir verdeutlichen, dass du mir das nicht sagen musst, weil ich das weiÃ! Und ich wollte nichts sagen, damit ich nicht aufhören muss zu lesen, damit ich nicht den ganzen Satz, der übrigens über eine halbe Seite geht und mit dem ich fast fertig war, noch mal von vorne lesen muss, was ich jetzt doch muss, weil ich doch geredet habe, weil du mich nicht in Ruhe gelassen hast und ich jetzt den Faden verloren habâ!â redete Lorelai wie ein Wasserfall ohne von ihrem Magazin aufzublicken.
âAch so.â antwortete Rory nur und verschwand in ihrem Zimmer.
âDas ist das einzige, was einer Tochter einfällt, die ihre Mutter beim Lesen unterbrochen hat!â flüsterte Lorelai zu sich selber, sah ihrer Tochter hinter her und schüttelte den Kopf.
âIch hab dich auch lieb!â rief sie noch, bevor sie sich wieder endgültig dem Magazin zuwandte.
Nach dem Rory die Tür hinter sich geschlossen hatte, legte sie sich schnell unter die warme Decke, stellte den Wecker auf 7:30Uhr und machte das Licht aus.
Es war ein schöner, aber anstrengender Tag gewesen und deshalb schlief sie sofort ein.
Wo bin ich? Fragte sich Rory und tastete mit den Händen neben sich.
Dort war nichts...
Ihre Hände glitten auf einem glatten Material hin und her, anscheinend war es ein Boden. Aber warum lag sie auf dem Boden und WO lag sie auf dem Boden?
Sie öffnete langsam ihre Augen und blinzelte in eine grelle Halogen Deckenleuchte , die etwa 4 Meter über ihr an einer, ehemals wahrscheinlich weiÃen inzwischen aber eher grauen Decke hing.
Wo bin ich schoss es ihr noch einmal durch den Kopf, doch als sie Stimmen hörte, die von auÃerhalb des Raumes zu kommen schienen, wurde sie neugierig und vergaà für kurze Zeit ihre Ratlosigkeit, wie sie denn hierher gekommen war und wo sie überhaupt war.
âMiss Gilmore, es tut mir wirklich Leid, aber wir können niemanden zu ihr lassen, sie befindet sich in einem instabilen Zustandâ sagte ein Mann, der anscheinend gerade vor der Tür zu dem Raum, in dem sie war, stehen geblieben war.
âIch weiÃ, dass sie in einem instabilem Zustand ist, schlieÃlich erzählen sie mir dass schon seit 3 Jahren, seit sie hier ist!â diese Stimme kannte Rory! Es war die einer Frau und auch sie schien an der Tür zu dem Raum stehen geblieben zu sein.
Anscheinend war ihre GroÃmutter aufgeregt und erzürnt, denn sie sprach noch schneller und lauter als sonst!
âMiss Gilmore, ich sage es ihnen jetzt ein letztes Mal:
Ihre Nichte Rory Gilmore liegt in einem Koma, in dem sie sich in einer eigenen Welt bewegt!
Sie hat sich im Kopf ein parallel Universum geschaffen und so lange sie in dieser Traumwelt gefangen ist, werden sie sie nicht besuchen können, selbst, wenn sie bei ihrem Körper wären, wäre der Geist doch ganz wo anders!â
âIch weià das alles, dass müssen sie mir nicht zu erklären, aber seit 3 Jahren ist sie hier bei ihnen und seit 3 Jahren konnte ich sie nur schlafend und durch eine GlaÃwand sehen und jetzt habe ich keine Geduld mehr! Ich will sie sehen und es ist mir egal, ob nur ihr Körper oder was weià ich was da ist! Hauptsache etwas von ihr ist da und dieses etwas will ich sehen, jetzt sofort!â Emilys Stimme war immer lauter geworden und schlieÃlich gab der Arzt nach. Sie konnte wirklich angst einflöÃend sein, wenn sie nicht bekam, was sie wollte... Ãberlegte Rory und hörte, wie ein Schlüssel in der Tür umgedreht wurde.
âRORY?â schrie Emily, als sie durch die Tür kam und ihre Enkelin dort auf der Matratze sitzen sah.
âJa, Grandma, ich bin daâ antwortete Rory nur und lächelte, aufgrund der fröhlichen Miene von Emily.
âHA! Sehen Sie, Sie inkompetenter Mensch der sich selbst einen Arzt nennt! Meine Rory ist aufgewacht und Sie haben es noch nicht einmal bemerkt!â fuhr Emily den Arzt an, bevor sie sich zu Rory wandte, lachte, schnell zu ihr lief und sie umarmte.
âSie sind erwacht Miss Gilmore?â fragte der Arzt vollkommen perplex, denn schlieÃlich war die Chance, dass Rory erwachen würde gleich 50 zu 1000 gewesen.
âJa das bin ich! Und ich möchte ihnen gerne eine Frage stellen!â begann Rory gleich, ohne auf die Freudentränen Emilys oder den Gesichtsausdruck des Arztes zu achten.
âFrag mein Kind, frag los!â antwortete Emily schluchzend und lächelte Rory gütig an.
âWo bin ich?â war Rorys erste Frage und sie war wirklich gespannt, die Wahrheit zu erfahren.
âDu bist in der besten Nervenanstalt auf der Welt, du bist hier seit 3 Jahren!â antwortete der immer noch verwirrte Arzt.
âAha, und warum bin ich hier und wo ist Mom?â fragte sie erst den Arzt und dann Emily, die schlagartig aufhörte zu lächeln.
âDu weiÃt es nicht? WeiÃt du es nicht mehr?â fragte Emily zurück und sah erschrocken und etwas ängstlich aus.
âJa, ich will wissen, warum ich hier bin und wo Mom ist!â sagte Rory erneut und diesmal mit festerer Stimme und sicherer.
âDeine Mutter, Lorelai Gilmore ist vor 3 Jahren bei einem Autounfall ums leben gekommen, als sie beide von einem Abendessen bei ihren GroÃeltern nach Hause gefahren sind. Sie wurden schwer verletzt in die Klinik eingeliefert, konnten aber ohne Rückstände ânur Körperlich gesehen- nach ein paar Monaten entlassen werden.
Sie zogen bei ihren GroÃeltern ein, doch verloren sie die Kontrolle über sich, hingen Tagträumen nach und vielen oft in tiefen Schlaf, nach dem sie dann von ihrer Mutter erzählten und was sie gemeinsam erlebten. Nach nur kurzer Zeit erlagen sie im Schlaf einem so starken Koma, in dem sie in ihrer Phantasie Welt lebten, dass wir sie nicht mehr wecken konnten. Sie wurden schlieÃlich hier eingeliefert, in der Hoffnung, dass sie doch noch einmal aufwachen würden und sich von ihrem parallel Universum trennen könnten.â Erklärte der Arzt sachlich und präzise, während Emily immer wieder schluchzte und weinerliche Laute von sich gab.
âWie bitte? Was ist mit meiner Mutter?â fragte Rory erneut und musterte diesen fremden Mann, als wollte er ihr Märchen erzählen.
âSie ist vor etwa 2 Jahren bei einem Autounfall umgekommen!â wiederholte dieser, ohne ein Anzeichen von Mitleid, Schmerz oder auch nur irgend eines Gefühls zu zeigen.
âDas kann nicht sein, sie lebt, ich habe vorhin noch mit ihr geredet... das hier ist alles nur ein blöder Traum! Ein blöder Traum!" Rory drehte sich von dem Fremden weg, denn er machte ihr Angst und ihre GroÃmutter machte ihr fast noch mehr Angst. Sie glaubte doch nicht etwa, was dieser Mann da von sich gab? Oder etwa doch? Wenn ja, war es vielleicht tatsächlich die Wahrheit?
Nein!
Das konnte nicht sein,
Das durfte nicht sein,
Das wollte sie nicht sein lassen!
âDas hier ist die Wirklichkeit, Rory und ich und ihre GroÃmutter, wir bitten sie, kommen sie doch bitte wieder zurück u in die Wirklichkeit und befreien sie sich von dieser Welt in ihrem Kopf! Sie müssen sich darauf einlassen, nur so können wir sie retten! Bitte!â seine Worte waren flehentlich und bittend, aber seine Stimme, seine Intonation, seine Mimik, dass wusste Rory auch wenn sie ihm den Rücken zukehrte, war kalt und Gefühlslos. Ihm war egal was sie oder was Emily fühlte! Er wollte nur seinen Job gut machen und eine Zelle mehr auf seinen Namen wieder frei schreiben!
âRory, bitte komm zurück zu uns in die Wirklichkeit! Bitte, wir wollen nicht auch noch dich verlieren!â sagte nun auch Emily, wenn auch noch immer stockend und schluchzend.
âGrandma? Ist das hier wirklich die Reale Welt? Ohne Mom? kann das real sein?â fragte Rory zur Wand und begann zu zweifeln.
Es klang logisch und warum sollte es nicht wirklich so sein?
Warum wusste sie, dass diese Welt nur ein Traum war?
Woher wusste sie, dass dieser Arzt nicht recht hatte?
Was wenn er recht hatte?
Aber wollte sie, dass er recht hatte?
Sie wollte einfach nur leben, aber in der echten Welt!
âGrandma? Ist das hier die Realität? Oder ist bei Mom die Realität?â fragte Rory erneut und deute mit d er Hand im Raum umher.
âSoll das Real sein?â fragte sie, weil keiner der beiden anwesenden ihr antwortete.
âAntwortet mir! Kann das hier, das alles real sein?â schrie sie und sprang auf.
Emily begann noch lauter zu schluchzen und verbarg ihr Gesicht in den Händen.
âRory, bitte, wir wollen nur, dass du zu uns kommst! Komm zurück! Komm mit uns in die Wirklichkeit, wir werden dir die Wirklichkeit zeigen. Das hier ist nur ein Raum, in dem die Menschen Leute aufbewahren die nicht in unserer Welt leben, so wie du bis vor kurzen!â es war Mühevoll für Emily, diese Sätze so leise und normal wie möglich zu sagen, doch sie riss sich zusammen und schaffte es mit nur zwei unterbrechenden Schluchzern.
âAlso, ist Mom nicht mehr da? Nie mehr?â fragte Rory, ohne auf Emilys Bitte einzugehen.
âja und es ist schrecklich, ich weiÃ, aber wir können es zusammen schaffen, wieder glücklich zu leben!â sagte Emily mit immer noch so ruhig klingender Stimme wie möglich und tat ein paar Schritte auf Rory zu.
âDu musst es nur wollen, dann schaffen wir es zusammen!â sagte nun auch der Arzt und ging ein paar schritte, so das er neben Emily stand.
âNEIN! Ich will es nicht!â entfuhr es Rory, nach einigen Momenten des Schweigens.
Nein, sie wollte nicht ohne ihre Mutter leben! Dann lieber mit ihrer Mutter in einer Phantasiewelt, aber auf keinen Fall ohne ihre Mutter, dass war ihr letzter Gedanke, bevor sie auf der Matratze umfiel, die Augen schloss und wieder so da lag, wie vor dem Zeitpunkt, als sie aufgewacht war.
Sie hatte sich entschieden!
Nicht für die Realität, aber für ihre Mutter!
âSchatz aufstehen!â Rory blinzelte in helles Sonnen licht und begriff langsam, wo sie war. In ihrem Zimmer, in Stars Hollow in Conneticut!
Aber das war ihr egal, sie war bei ihrer Mutter!
Bei Lorelai Gilmore!
Der letzte Abschnitt ist leider über die 2 Seiten abe rich hoffe, dass das nicht zu shclimm ist... weil ich wüsste echt nicht, wo ich noch was weg kürzen könnte...