11.08.2007, 14:55
Super-Gibbs hat beschlossen, mal wieder vorbeizuschauen. Ich hoffe, ihr nehmt es ihm nicht übel, wenn er die nächste Wand mitnimmt.
Vielen Dank für Euer Feedback. Hier ist jetzt der nächste Teil.
@Miri: Mit den Klappsen meine ich diese Schläge auf den Kopf von Gibbs, abgesehen droht er gerne mal mit Schlägen, Tritten etc. Abgesehen davon ist er sogar Senior-Special-Agent Gibbs.
Gewidmet ist dieses Kapitel meiner Gelegenheitsmuse, Miri. Danke für Deine Gedanken und die Aufdeckung von Schwachsinn. :knuddel: :herz:
Disclaimer: Mir gehört nichts, nichts, gar nichts und vor allem NCIS nicht.
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Eingedöst! Sie fragte sich, wie ihr das passieren konnte. Wirklich nichts hatte sie gelernt während ihrer Zeit mit Gibbs. „Das wird er nie erfahren“, schwor sie sich. Langsam sammelte sie ihre Gedanken. Die Situation hatte sich nur wenig geändert. Die Fesseln waren immer noch da, ebenso der Knebel auch wenn der mittlerweile lockerer saÃ.
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Im Labor war Herold mit den ausgeklügelsten Methoden, die natürlich nicht besser als Abbys waren, dabei, den Brief auf mögliche Hinweise zu untersuchen. Ziva hatte er schon für ihre Arbeit gelobt, denn den Abdruck überhaupt sicherzustellen, ohne die dafür notwendige Ausbildung erhalten zu haben, grenzte nahezu an ein Wunder.
Ihn beobachtend stand Ziva daneben und assistierte, wenn er eine weitere Hand benötigte. Von vornherein war sie neugierig, wer er war.
„Sie sind auch Forensiker im Dienst des Staates, Mr Herold?“
„Nein, ich bin freiberuflich tätig und arbeite, wo man mich braucht. Meinetwegen können wir uns auch gerne duzen, nennen Sie mich James. Bei meinem Nachnamen nennt mich eigentlich niemand.“
„Gerne. Ich bin Ziva.“
Gegenseitig schüttelten sie sich zur Bestätigung die Hände. Neben der Arbeit tauschten sie sich über Fälle aus, durch die Arbeit hatten sie schon eine Gemeinsamkeit.
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Ducky trat aus dem Fahrstuhl und lief zielstrebig auf Gibbs zu, der gerade über eine Akte brütete. Der farblichen Markierung auf dem Einband zufolge war es ein abgelegter Fall. Mittlerweile untersuchten sie also schon alte Fälle, also gab es keine Spur von Abby.
„Jethro.“
Fragend schaute dieser auf, der Ducky nicht bemerkt hatte, denn er war vertieft in seiner Arbeit, aber das war auch die einzige Möglichkeit eine Spur von Abby zu finden, alles gewissenhaft überprüfen und, wenn nötig, noch mal prüfen.
„Es gibt noch keine Spur, Ducky.“
„Kann ich helfen?“ Irgendwas musste er tun, einfach warten konnte er nicht, denn es ging um Abby.
Gibbs deutete auf einen Stapel Akten, der auf Zivas Tisch lag. „Schnapp Dir eine von denen und überprüf sie auf mögliche Spuren
Schon beim ersten Fingerzeig auf den leeren Arbeitsplatz hatte er sich dort hinbegeben und den obersten Fall vom Stapel genommen, nebenher hörte er Gibbs Anweisungen zu. Wenn das Durchlesen dieser Akte hilfreich sein könnte, dann würde er es machen, bis sie etwas über Abby wüssten.
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Mittlerweile war es schon fast Mittag und abgesehen von Gibbs Kaffee, von dem nur er etwas gehabt hatte, hatten sie nichts gegessen.
Wieder kam die Direktorin zu ihnen, diesmal kehrte sie jedoch von einem Treffen mit dem Verteidigungsminister zurück und hatte für das mittlerweile schon seit vielen Stunden ermittelnde Team auf dem Rückweg eine Mahlzeit besorgt und verteilte diese nun unter den Anwesenden.
McGee und Tony stürzten sich darauf, obwohl es für ihren normalen Geschmack zu gesund war. Dann erst bemerkte sie Ducky, der auch mithalf bei der Untersuchung. Ohne einen Kommentar dazu ging sie jedoch mit den nach Tonys und McGees Anschlag übrig gebliebenen Resten erst mal zu Gibbs, dem sie zusätzlich zum Essen noch einen weiteren groÃen Becher Kaffee vor die Nase stellte. Beim Denken und beim Lösen des Falles würde er sicher helfen, das hatte sie im Gefühl.
Danach ging sie zum Fahrstuhl, um Ziva ihr Essen zu bringen und um Abbys Ersatz kennen zu lernen.
----
Direktorin Shepard verlieà den Fahrstuhl und ging zielstrebig auf das Labor zu. Ãber das Internet hatte Gibbs einen Forensiker auftreiben können, was sie sehr verwunderte, war doch sein Computergenie bisher noch nicht in Erscheinung getreten. Ein Blick würde ihr reichen, um zu wissen, ob sich der Aufwand lohnte.
Beim Zischen der Tür, als diese sich öffnete und Jenny den Raum betrat, drehten sich sowohl Ziva als auch James um. Beim Anblick des letztgenannten hielt sie für einen Moment in ihrer Bewegung inne, was ihrer langjährigen Weggefährtin, Kollegin und nun vom Mossad unterstellten Agentin auffiel, obwohl es nur unscheinbar war und die Direktorin sich fast sofort wieder fasste. Ohne ein weiteres Zeichen ging sie auf den Forensiker zu und streckte ihm die Hand entgegen.
„Direktorin Shepard“, stellte sie sich vor.
Sein Blick war nicht viel sagend, aber auch sein Gesicht spiegelte eine Erkenntnis wieder, aber anstatt viel zu sagen, schüttelte er ihre Hand und stellte sich vor: „James Herold, es freut mich, Sie kennen zu lernen.“
Als Antwort nickte sie wohlwollend.
„Haben Sie schon Erkenntnisse zu dem Fall gewonnen?“, wechselte sie routiniert das Thema.
„Nein, leider noch nichts neues. Miss David hat schon sehr gute Vorarbeit geleistet, ich vervollständige mit ihrer Hilfe nur die Ergebnisse, sofern dies möglich ist“, erläuterte er das momentane Vorgehen.
„Dann möchte ich Sie auch nicht länger aufhalten“, beendete sie das Gespräch mit Mr Herold, um sich dann Ziva zuzuwenden. „Hier hast Du einen kleinen Imbiss. Deine Kollegen waren schon fast am Verhungern, zumindest haben sie sich so auf das Essen gestürzt“, erzählte sie Ziva mit einem Lächeln, während sie ihr die Mahlzeit reichte.
Durchdringend schaute Ziva ihr dabei in die Augen, konnte aber keine weitere Gemütsregung erkennen. Der Direktorin war klar, dass sie zu viel von sich Preis gegeben hatte durch ihr zögern und lieà sich deshalb nichts mehr anmerken.
Danach verlieà sie zügig das Labor. Als Direktorin hatte sie zumindest immer eine Ausrede, schnell den Raum zu verlassen.
----
Ein Knurren, tief und laut, entfloh Abbys Magen. Hunger nannte sich das Gefühl. Wie lange war ihre letzte Mahlzeit her? Wie spät war es überhaupt? Für diese Fragen hatte sie keine Antwort, aber es war noch heller geworden. Von dem wenigen Licht, das in ihr Verlies fiel, schätzte sie die Tageszeit auf Mittag, genauer ging es unter den Umständen nicht.
Wieder waren Schritte zu hören. Hoffentlich würden die Entführer ein Erbarmen mit ihrem Magen haben. Auch wenn sie sich wieder Gedanken machte, was man ihr alles geben könnte, war der Hunger doch stärker. „Bitte bringt mir etwas zu essen“, flehte sie gedanklich.
Langsam öffnete sich die Tür und ein Mann betrat ein Tablett tragend den Raum. Für sie war nicht klar, welcher Entführer es war, also war sie auf der Hut. Ihr Knebel wurde ihr vorsichtig aus dem Mund entfernt, zu vorsichtig für einen der Anderen. Sofort war sie sich sicher, dass es der sanfte Entführer war.
„Hier ist was zu essen, ich hole das Tablett später wieder“, sagte er ihr, während er auf das Essen deutete.
Erstaunt darüber, dass er die Situation nicht ganz im Blick hatte, rüttelte sie an ihren Fesseln, um zu zeigen, dass sie gar nicht in der Lage war, das gebrachte Essen selbstständig anzurühren.
„Oh.“ Schnell bemühte er sich darum, ihre Fesseln an den Händen zu öffnen.
Als sie endlich offen waren und ihre Hände frei, bedankte sie sich und griff zu dem Stück trockenes Brot und das daneben stehende Wasser. Diese Mahlzeit war karg und nicht geeignet, langfristig Hunger zu stillen, aber es würde für den Moment reichen.
Nach kurzer Zeit beendete sie ihr Mahl und schaute ihren Entführer an. „Ich müsste mal.“
„Was?“
„Für kleine Forensikerinnen.“
„Oh. Da kann ich jetzt nicht helfen.“
„Dringend.“
„Na gut, dann lös ich die Fesseln an den FüÃen jetzt auch noch, aber Du sagst das niemanden.“
„Klar.“
Er ging nah an sie heran und begann, die Fesseln zu öffnen.
Vielen Dank für Euer Feedback. Hier ist jetzt der nächste Teil.
@Miri: Mit den Klappsen meine ich diese Schläge auf den Kopf von Gibbs, abgesehen droht er gerne mal mit Schlägen, Tritten etc. Abgesehen davon ist er sogar Senior-Special-Agent Gibbs.
Gewidmet ist dieses Kapitel meiner Gelegenheitsmuse, Miri. Danke für Deine Gedanken und die Aufdeckung von Schwachsinn. :knuddel: :herz:
Disclaimer: Mir gehört nichts, nichts, gar nichts und vor allem NCIS nicht.
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6.
Eingedöst! Sie fragte sich, wie ihr das passieren konnte. Wirklich nichts hatte sie gelernt während ihrer Zeit mit Gibbs. „Das wird er nie erfahren“, schwor sie sich. Langsam sammelte sie ihre Gedanken. Die Situation hatte sich nur wenig geändert. Die Fesseln waren immer noch da, ebenso der Knebel auch wenn der mittlerweile lockerer saÃ.
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Im Labor war Herold mit den ausgeklügelsten Methoden, die natürlich nicht besser als Abbys waren, dabei, den Brief auf mögliche Hinweise zu untersuchen. Ziva hatte er schon für ihre Arbeit gelobt, denn den Abdruck überhaupt sicherzustellen, ohne die dafür notwendige Ausbildung erhalten zu haben, grenzte nahezu an ein Wunder.
Ihn beobachtend stand Ziva daneben und assistierte, wenn er eine weitere Hand benötigte. Von vornherein war sie neugierig, wer er war.
„Sie sind auch Forensiker im Dienst des Staates, Mr Herold?“
„Nein, ich bin freiberuflich tätig und arbeite, wo man mich braucht. Meinetwegen können wir uns auch gerne duzen, nennen Sie mich James. Bei meinem Nachnamen nennt mich eigentlich niemand.“
„Gerne. Ich bin Ziva.“
Gegenseitig schüttelten sie sich zur Bestätigung die Hände. Neben der Arbeit tauschten sie sich über Fälle aus, durch die Arbeit hatten sie schon eine Gemeinsamkeit.
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Ducky trat aus dem Fahrstuhl und lief zielstrebig auf Gibbs zu, der gerade über eine Akte brütete. Der farblichen Markierung auf dem Einband zufolge war es ein abgelegter Fall. Mittlerweile untersuchten sie also schon alte Fälle, also gab es keine Spur von Abby.
„Jethro.“
Fragend schaute dieser auf, der Ducky nicht bemerkt hatte, denn er war vertieft in seiner Arbeit, aber das war auch die einzige Möglichkeit eine Spur von Abby zu finden, alles gewissenhaft überprüfen und, wenn nötig, noch mal prüfen.
„Es gibt noch keine Spur, Ducky.“
„Kann ich helfen?“ Irgendwas musste er tun, einfach warten konnte er nicht, denn es ging um Abby.
Gibbs deutete auf einen Stapel Akten, der auf Zivas Tisch lag. „Schnapp Dir eine von denen und überprüf sie auf mögliche Spuren
Schon beim ersten Fingerzeig auf den leeren Arbeitsplatz hatte er sich dort hinbegeben und den obersten Fall vom Stapel genommen, nebenher hörte er Gibbs Anweisungen zu. Wenn das Durchlesen dieser Akte hilfreich sein könnte, dann würde er es machen, bis sie etwas über Abby wüssten.
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Mittlerweile war es schon fast Mittag und abgesehen von Gibbs Kaffee, von dem nur er etwas gehabt hatte, hatten sie nichts gegessen.
Wieder kam die Direktorin zu ihnen, diesmal kehrte sie jedoch von einem Treffen mit dem Verteidigungsminister zurück und hatte für das mittlerweile schon seit vielen Stunden ermittelnde Team auf dem Rückweg eine Mahlzeit besorgt und verteilte diese nun unter den Anwesenden.
McGee und Tony stürzten sich darauf, obwohl es für ihren normalen Geschmack zu gesund war. Dann erst bemerkte sie Ducky, der auch mithalf bei der Untersuchung. Ohne einen Kommentar dazu ging sie jedoch mit den nach Tonys und McGees Anschlag übrig gebliebenen Resten erst mal zu Gibbs, dem sie zusätzlich zum Essen noch einen weiteren groÃen Becher Kaffee vor die Nase stellte. Beim Denken und beim Lösen des Falles würde er sicher helfen, das hatte sie im Gefühl.
Danach ging sie zum Fahrstuhl, um Ziva ihr Essen zu bringen und um Abbys Ersatz kennen zu lernen.
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Direktorin Shepard verlieà den Fahrstuhl und ging zielstrebig auf das Labor zu. Ãber das Internet hatte Gibbs einen Forensiker auftreiben können, was sie sehr verwunderte, war doch sein Computergenie bisher noch nicht in Erscheinung getreten. Ein Blick würde ihr reichen, um zu wissen, ob sich der Aufwand lohnte.
Beim Zischen der Tür, als diese sich öffnete und Jenny den Raum betrat, drehten sich sowohl Ziva als auch James um. Beim Anblick des letztgenannten hielt sie für einen Moment in ihrer Bewegung inne, was ihrer langjährigen Weggefährtin, Kollegin und nun vom Mossad unterstellten Agentin auffiel, obwohl es nur unscheinbar war und die Direktorin sich fast sofort wieder fasste. Ohne ein weiteres Zeichen ging sie auf den Forensiker zu und streckte ihm die Hand entgegen.
„Direktorin Shepard“, stellte sie sich vor.
Sein Blick war nicht viel sagend, aber auch sein Gesicht spiegelte eine Erkenntnis wieder, aber anstatt viel zu sagen, schüttelte er ihre Hand und stellte sich vor: „James Herold, es freut mich, Sie kennen zu lernen.“
Als Antwort nickte sie wohlwollend.
„Haben Sie schon Erkenntnisse zu dem Fall gewonnen?“, wechselte sie routiniert das Thema.
„Nein, leider noch nichts neues. Miss David hat schon sehr gute Vorarbeit geleistet, ich vervollständige mit ihrer Hilfe nur die Ergebnisse, sofern dies möglich ist“, erläuterte er das momentane Vorgehen.
„Dann möchte ich Sie auch nicht länger aufhalten“, beendete sie das Gespräch mit Mr Herold, um sich dann Ziva zuzuwenden. „Hier hast Du einen kleinen Imbiss. Deine Kollegen waren schon fast am Verhungern, zumindest haben sie sich so auf das Essen gestürzt“, erzählte sie Ziva mit einem Lächeln, während sie ihr die Mahlzeit reichte.
Durchdringend schaute Ziva ihr dabei in die Augen, konnte aber keine weitere Gemütsregung erkennen. Der Direktorin war klar, dass sie zu viel von sich Preis gegeben hatte durch ihr zögern und lieà sich deshalb nichts mehr anmerken.
Danach verlieà sie zügig das Labor. Als Direktorin hatte sie zumindest immer eine Ausrede, schnell den Raum zu verlassen.
----
Ein Knurren, tief und laut, entfloh Abbys Magen. Hunger nannte sich das Gefühl. Wie lange war ihre letzte Mahlzeit her? Wie spät war es überhaupt? Für diese Fragen hatte sie keine Antwort, aber es war noch heller geworden. Von dem wenigen Licht, das in ihr Verlies fiel, schätzte sie die Tageszeit auf Mittag, genauer ging es unter den Umständen nicht.
Wieder waren Schritte zu hören. Hoffentlich würden die Entführer ein Erbarmen mit ihrem Magen haben. Auch wenn sie sich wieder Gedanken machte, was man ihr alles geben könnte, war der Hunger doch stärker. „Bitte bringt mir etwas zu essen“, flehte sie gedanklich.
Langsam öffnete sich die Tür und ein Mann betrat ein Tablett tragend den Raum. Für sie war nicht klar, welcher Entführer es war, also war sie auf der Hut. Ihr Knebel wurde ihr vorsichtig aus dem Mund entfernt, zu vorsichtig für einen der Anderen. Sofort war sie sich sicher, dass es der sanfte Entführer war.
„Hier ist was zu essen, ich hole das Tablett später wieder“, sagte er ihr, während er auf das Essen deutete.
Erstaunt darüber, dass er die Situation nicht ganz im Blick hatte, rüttelte sie an ihren Fesseln, um zu zeigen, dass sie gar nicht in der Lage war, das gebrachte Essen selbstständig anzurühren.
„Oh.“ Schnell bemühte er sich darum, ihre Fesseln an den Händen zu öffnen.
Als sie endlich offen waren und ihre Hände frei, bedankte sie sich und griff zu dem Stück trockenes Brot und das daneben stehende Wasser. Diese Mahlzeit war karg und nicht geeignet, langfristig Hunger zu stillen, aber es würde für den Moment reichen.
Nach kurzer Zeit beendete sie ihr Mahl und schaute ihren Entführer an. „Ich müsste mal.“
„Was?“
„Für kleine Forensikerinnen.“
„Oh. Da kann ich jetzt nicht helfen.“
„Dringend.“
„Na gut, dann lös ich die Fesseln an den FüÃen jetzt auch noch, aber Du sagst das niemanden.“
„Klar.“
Er ging nah an sie heran und begann, die Fesseln zu öffnen.
Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!