12.12.2004, 19:43
so hier endlich mal ne fortsetzung ! hoffe, ihr lest meine ff überhaupt noch
Rory hatte viel zu tun in Yale. Eine Vorlesung jagte die Andere. Nach der Vorlesung über Literatur des Barock gönnte Rory sich eine Pause und trank einen Kaffee. Sie setzte sich an der frischen Luft auf eine Bank, schloss die Augen und atmete die frische Frühlingsluft ein.
Plötzlich klingelte ihr Handy und die Nummer ihrer Mutter wurde angezeigt.
âIch sterbe!â
âSchön, das zu wissen! Willst du einen weiÃen oder schwarzen Sarg?â
âBuche!â
âNa schön!â
âWie war dein Morgen?â
âRelativ entspannend, ich gebe Michel einfach die meiste Arbeit!â
âSehr klug!â
âAch, warum stirbst du überhaupt?â
âZu viel zu tunâ¦â
âArmes Baby⦠schmeiss Yale hin und komm zurück zu deiner Mama! Du könntest bei Luke aushelfen!â
âStehe nicht so auf Familienbetrieb!â
âKann ich verstehenâ
âWir telefonieren morgen, Mom!â
âBleib tapfer, SüÃe!â
Kurz nachdem Rory aufgelegt hatte, bemerkte sie, dass sie schon wieder zur nächsten Vorlesung musste und rannte los.
Lorelai kam gegen acht nach Hause. Luke war bei ihr in der Küche und reparierte die Spülmaschine.
âWow, du reparierst die Spülmaschine!â
âJaâ
âDu hast sie ja schlieÃlich auch selber kaputt gemacht!â
âWas?â
âIch benutz die gar nicht!â
âIch wohne hier nicht mal!â
âAber du benutzt sie!â
âIch stelle Teller und Tassen da rein, wenn ich hier bin! Aber das machst du doch genauso!â
âAber ich stelle sie nicht an. Das machst du immer!â
âLorelai!â
âKüss mich, Heimwerker-Junge!â sagte Lorelai gespielt theatralisch, als Luke sich gerade hingestellt hatte, um sich über diese unnötige Diskussion zu beschweren.
âSo leicht bin ich nicht rumzukriegen!â protestierte er.
âDann halt nicht!â Lorelai drehte sich weg von ihm und wollte gerade ins Bad gehen, als Luke sie dann doch festhielt, sie an um die Taille griff und an sich zog. Lorelai grinste triumphierend und lieà sich zärtlich von ihm küssen. Sie wurden jedoch schnell unterbrochen. Dean stand an der Haustür und klingelte.
âVergiss nicht, wo wir jetzt aufhören, da machen wir gleich weiter!â sagte Lorelai zu Luke und ging dann zur Türe.
âDean!â begrüÃte sie ihn überrascht.
âHey Lorelai!â
âKomm rein! Aber Rory ist in Yale, das weiÃt du doch, oder?â
âJa! Ich wollte zu dir!â sagte er, als die beiden nun im Flur standen.
âZu mir? Also, tut mir Leid, Dean, aber ich bin verheiratet und ausserdem bist du der Freund meiner Tochterâ¦â
âEs geht um Rory!â
âWas ist mit ihr?â
âAlso⦠ich wollte das jetzt unbedingt mit dir besprechen, bevor ich irgendwas falsches mache!â sagte Dean. Er schien ziemlich aufgeregt zu sein.
âNa schön! Was gibtâs denn?â
âAlso, das macht man eigentlich bei dem Vater der Freundin, aber da der ja nicht in der Nähe istâ¦â
âDean! Sprich besser nicht weiter!â sagte Lorelai. Sie konnte sich denken, was jetzt kommen würde und war sich ganz und gar nicht sicher, ob ihr das gefallen würde.
Rory hatte viel zu tun in Yale. Eine Vorlesung jagte die Andere. Nach der Vorlesung über Literatur des Barock gönnte Rory sich eine Pause und trank einen Kaffee. Sie setzte sich an der frischen Luft auf eine Bank, schloss die Augen und atmete die frische Frühlingsluft ein.
Plötzlich klingelte ihr Handy und die Nummer ihrer Mutter wurde angezeigt.
âIch sterbe!â
âSchön, das zu wissen! Willst du einen weiÃen oder schwarzen Sarg?â
âBuche!â
âNa schön!â
âWie war dein Morgen?â
âRelativ entspannend, ich gebe Michel einfach die meiste Arbeit!â
âSehr klug!â
âAch, warum stirbst du überhaupt?â
âZu viel zu tunâ¦â
âArmes Baby⦠schmeiss Yale hin und komm zurück zu deiner Mama! Du könntest bei Luke aushelfen!â
âStehe nicht so auf Familienbetrieb!â
âKann ich verstehenâ
âWir telefonieren morgen, Mom!â
âBleib tapfer, SüÃe!â
Kurz nachdem Rory aufgelegt hatte, bemerkte sie, dass sie schon wieder zur nächsten Vorlesung musste und rannte los.
Lorelai kam gegen acht nach Hause. Luke war bei ihr in der Küche und reparierte die Spülmaschine.
âWow, du reparierst die Spülmaschine!â
âJaâ
âDu hast sie ja schlieÃlich auch selber kaputt gemacht!â
âWas?â
âIch benutz die gar nicht!â
âIch wohne hier nicht mal!â
âAber du benutzt sie!â
âIch stelle Teller und Tassen da rein, wenn ich hier bin! Aber das machst du doch genauso!â
âAber ich stelle sie nicht an. Das machst du immer!â
âLorelai!â
âKüss mich, Heimwerker-Junge!â sagte Lorelai gespielt theatralisch, als Luke sich gerade hingestellt hatte, um sich über diese unnötige Diskussion zu beschweren.
âSo leicht bin ich nicht rumzukriegen!â protestierte er.
âDann halt nicht!â Lorelai drehte sich weg von ihm und wollte gerade ins Bad gehen, als Luke sie dann doch festhielt, sie an um die Taille griff und an sich zog. Lorelai grinste triumphierend und lieà sich zärtlich von ihm küssen. Sie wurden jedoch schnell unterbrochen. Dean stand an der Haustür und klingelte.
âVergiss nicht, wo wir jetzt aufhören, da machen wir gleich weiter!â sagte Lorelai zu Luke und ging dann zur Türe.
âDean!â begrüÃte sie ihn überrascht.
âHey Lorelai!â
âKomm rein! Aber Rory ist in Yale, das weiÃt du doch, oder?â
âJa! Ich wollte zu dir!â sagte er, als die beiden nun im Flur standen.
âZu mir? Also, tut mir Leid, Dean, aber ich bin verheiratet und ausserdem bist du der Freund meiner Tochterâ¦â
âEs geht um Rory!â
âWas ist mit ihr?â
âAlso⦠ich wollte das jetzt unbedingt mit dir besprechen, bevor ich irgendwas falsches mache!â sagte Dean. Er schien ziemlich aufgeregt zu sein.
âNa schön! Was gibtâs denn?â
âAlso, das macht man eigentlich bei dem Vater der Freundin, aber da der ja nicht in der Nähe istâ¦â
âDean! Sprich besser nicht weiter!â sagte Lorelai. Sie konnte sich denken, was jetzt kommen würde und war sich ganz und gar nicht sicher, ob ihr das gefallen würde.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.