12.12.2004, 22:16
Da saà er. Wie gewohnt in Flanellhemd und Baseballcap. Mit einem Strauà roter Rosen in den Händen, welche er nervös anstarrte.
Als er ihr Auto in die Einfahrt biegen sah, stand er auf und kam auf sie zu. Sie stieg aus und sah ihn überrascht an.
âHeyâ flüsterte er.
âLukeâ¦â
âIch⦠hier⦠also, die sind für dich!â Er gab ihr die Rosen.
âWow⦠danke! Die sind toll!â schwärmte Lorelai und roch an den Blumen âWas verschafft mir die Ehre?â
âDas ist⦠ich wollte mich entschuldigen! Ich hab mich falsch verhalten gestern! Ich hätte dich nicht so rausschmeiÃen dürfen⦠Ausserdem ist es deine Sache, mit wem du schläfstâ¦â
Was? Damit hatte sie nicht gerechnet! Sie hatte mit einer romantischen Liebeserklärung und einem Hollywood-Kuss gerechnet⦠Aber damit? Nur eine Entschuldigung? Aber warum dann die Blumen? Das war doch gar nicht Lukes Artâ¦
âOh⦠okay! Ich verzeih dir!â Sie grinste ihn unsicher an âWillst du noch mit rein kommen? Du könntest uns nen Kaffee kochen?!â
âOkayâ¦â
Schweigend gingen sie ins Haus. Lorelai holte eine Vase für die Blumen und füllte sie mit Wasser. Sie platzierte sie auf dem Küchentisch und betrachtete sie einen Moment lang lächelnd. Luke hatte in der Zwischenzeit Kaffee aufgesetzt. Jetzt beobachtete er Lorelai, wie sie so dastand, seine (!!) Rosen betrachtete. Und glücklich lächelte. Sie war so wunderschönâ¦
âSie gefallen dir, hm?â bemerkte er und deutete auf die Blumen.
âJa, toll!â Lorelai lächelte jetzt ihn an und ein unglaubliches Gefühl durchströmte seinen Körper. Jetzt standen sie wieder da, er lehnte an der Küchenablage, sie stand da am Tisch. Und sie sahen sich an und beide spürten diese Magie, die zwischen ihnen herrschte. Ohne etwas zu sagen ging Luke auf Lorelai zu, legte seine Hände an ihre Hüften und zog sie ganz vorsichtig an sich heran.
âLukeâ¦â flüsterte Lorelai.
Dann legte er zärtlich seine Lippen auf ihre und küsste sie. In diesem Moment fiel alle Verzweiflung, jegliche Wut und die ganze Hoffnungslosigkeit, die Lorelai die letzten Wochen verfolgt hatte von ihr ab, und sie gab sich ihm einfach hin.
Die beiden lagen noch eine Weile einfach nur im Bett, bis Luke sich endlich aufraffte.
âWillst du nen Kaffee?â fragte er, so liebevoll, wie man so eine Frage auch nur stellen konnte. Lorelai lächelte sanft und er wusste, was sie damit sagen wollte. Er beugte sich noch einmal rüber zu ihr und küsste sie, bevor er runter in die Küche ging.
Lorelai blieb alleine zurück und streichelte über die Stelle, an der er eben noch gelegen hatte. Wow! Das war besser als alles andere, was ich zuvor erlebt habe, dachte sie zufrieden.
Kurze Zeit später kam Luke mit einer Tasse Kaffee und einer kleinen Flasche Wasser wieder zurück.
âMein Held!â murmelte Lorelai und setzte sich in ihrem Bett auf âBleibst du heute Nacht?â
âIch muss morgen früh ins Diner!â sagte er entschuldigend.
âIch muss ins Inn! Wir könnten zusammen losfahren!â
âLorelai⦠Das Diner öffnet um sieben!â
âDu bist der Boss, ändere die Ãffnungszeiten!â
âDas geht nicht so einfach!â
âKlar, du machst einfach ein neues Ãffnungszeitenschild!â Lorelai versuchte alles, um ihn zu überreden.
âNa schön⦠Ich bleibe! Aber di Ãffnungszeiten ändere ich nicht!â
Sie strahlte und gab Luke einen Kuss als Dankeschön, dass er die Nacht bei ihr verbringen würde.
Als er ihr Auto in die Einfahrt biegen sah, stand er auf und kam auf sie zu. Sie stieg aus und sah ihn überrascht an.
âHeyâ flüsterte er.
âLukeâ¦â
âIch⦠hier⦠also, die sind für dich!â Er gab ihr die Rosen.
âWow⦠danke! Die sind toll!â schwärmte Lorelai und roch an den Blumen âWas verschafft mir die Ehre?â
âDas ist⦠ich wollte mich entschuldigen! Ich hab mich falsch verhalten gestern! Ich hätte dich nicht so rausschmeiÃen dürfen⦠Ausserdem ist es deine Sache, mit wem du schläfstâ¦â
Was? Damit hatte sie nicht gerechnet! Sie hatte mit einer romantischen Liebeserklärung und einem Hollywood-Kuss gerechnet⦠Aber damit? Nur eine Entschuldigung? Aber warum dann die Blumen? Das war doch gar nicht Lukes Artâ¦
âOh⦠okay! Ich verzeih dir!â Sie grinste ihn unsicher an âWillst du noch mit rein kommen? Du könntest uns nen Kaffee kochen?!â
âOkayâ¦â
Schweigend gingen sie ins Haus. Lorelai holte eine Vase für die Blumen und füllte sie mit Wasser. Sie platzierte sie auf dem Küchentisch und betrachtete sie einen Moment lang lächelnd. Luke hatte in der Zwischenzeit Kaffee aufgesetzt. Jetzt beobachtete er Lorelai, wie sie so dastand, seine (!!) Rosen betrachtete. Und glücklich lächelte. Sie war so wunderschönâ¦
âSie gefallen dir, hm?â bemerkte er und deutete auf die Blumen.
âJa, toll!â Lorelai lächelte jetzt ihn an und ein unglaubliches Gefühl durchströmte seinen Körper. Jetzt standen sie wieder da, er lehnte an der Küchenablage, sie stand da am Tisch. Und sie sahen sich an und beide spürten diese Magie, die zwischen ihnen herrschte. Ohne etwas zu sagen ging Luke auf Lorelai zu, legte seine Hände an ihre Hüften und zog sie ganz vorsichtig an sich heran.
âLukeâ¦â flüsterte Lorelai.
Dann legte er zärtlich seine Lippen auf ihre und küsste sie. In diesem Moment fiel alle Verzweiflung, jegliche Wut und die ganze Hoffnungslosigkeit, die Lorelai die letzten Wochen verfolgt hatte von ihr ab, und sie gab sich ihm einfach hin.
Die beiden lagen noch eine Weile einfach nur im Bett, bis Luke sich endlich aufraffte.
âWillst du nen Kaffee?â fragte er, so liebevoll, wie man so eine Frage auch nur stellen konnte. Lorelai lächelte sanft und er wusste, was sie damit sagen wollte. Er beugte sich noch einmal rüber zu ihr und küsste sie, bevor er runter in die Küche ging.
Lorelai blieb alleine zurück und streichelte über die Stelle, an der er eben noch gelegen hatte. Wow! Das war besser als alles andere, was ich zuvor erlebt habe, dachte sie zufrieden.
Kurze Zeit später kam Luke mit einer Tasse Kaffee und einer kleinen Flasche Wasser wieder zurück.
âMein Held!â murmelte Lorelai und setzte sich in ihrem Bett auf âBleibst du heute Nacht?â
âIch muss morgen früh ins Diner!â sagte er entschuldigend.
âIch muss ins Inn! Wir könnten zusammen losfahren!â
âLorelai⦠Das Diner öffnet um sieben!â
âDu bist der Boss, ändere die Ãffnungszeiten!â
âDas geht nicht so einfach!â
âKlar, du machst einfach ein neues Ãffnungszeitenschild!â Lorelai versuchte alles, um ihn zu überreden.
âNa schön⦠Ich bleibe! Aber di Ãffnungszeiten ändere ich nicht!â
Sie strahlte und gab Luke einen Kuss als Dankeschön, dass er die Nacht bei ihr verbringen würde.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.