13.12.2004, 18:54
hat denn keiner meine FF vermisst *g*
naja, hier auf jeden fall ein neuer teil
hab grade nit so viel zeit, aber bald wird mal wieder mehr kommen.
Teil 27
Rory hielt den Wagen an. Er stand vor dem prächtigen Haus der Gilmore- Familie. Der Brunnen pletscherte fröhlich vor sich hin, im Gegensatz zu Lores Befinden.
âRory, ich will nicht.â
âDu hast mit Grandma alles geklärt, ihr habt euch wieder liebâ, sagte Rory genervt und stieg aus.
Lorelai atmete tief durch und schaute Emma auf ihrem Arm an.
âWerde bitte niemals so vernünftig, wie deine Schwesterâ, flüsterte Lore ihrer kleinen Tochter zu. Emma sah mit groÃen Augen an.
âMum, komm schon, sie warten bestimmt schon!â, rief Rory, die über den Kiesweg Richtung Tür ging.
âGenau das meine ichâ, lächelte Lore, stupste Emma mit dem Finger auf die Nase, stieg aus und stand nach kurzer Zeit mit Rory vor der Tür. Lorelai hob langsam die Hand, um zu klingeln.
âIch hab schon.â Rory drückte Lores Hand weg.
âHey, das ist unfair! Keine Vorbereitungszeit! Das kannst du doch nicht ma...â
Die Tür ging auf.
âLorelai! Rory! Wir haben euch schon erwartet.â
âMumâ, meinte Lore erstaunt und erschrocken, âwo ist das Dienstmädchen? Warum machst du auf?â
âEs hat gekündigt, kommt reinâ, sagte Emily trocken.
Die drei betraten die Diele und hängten ihr Mäntel auf einem goldenen Garderobenständer auf, wobei Rory ihrer Mutter wegen Emma hielf.
âGekündigt? Na so was...â, grinste Lorelai Rory zu. Diese erwiderte es.
âMum, warum hast du Emma eben nicht begrüÃt?â, fragte Lore.
âWann?â
âNa eben.â
âWo?â
âAn der Tür.â
âWann?â
âAls du uns eben die Tür aufgemacht hast Mum!â
âDie Tür? Ach stimmt, das Dienstmädchen hat ja...â
â....gekündigtâ, grinste Lore ein weiteres Mal.
âGenau. Naja, warum sollte ich sie eben begrüÃen, so wie ich ecuh begrüÃt habe? Sie ist doch noch viel zu klein, sie merkt es sowieso nicht.â
âOh doch Mum. Damals also du Rory in dem Alter an der Tür auch niicht begrüÃt hast, musste ich ihr Zuhause Bilder von dir zeigen und immer wieder das Wort âGrandmaâ wiederholen, damit sie ine Beziehung zu dir aufbaute. Erst als sie 4 Jahre alt war, wusste sie wer du bist. Nicht wahr?â
Rory nickte lachend.
Emily verdrehte die Augen.
âLasst uns ins Wohnzimmer gehen.â
Die anderen folgten Emily schweigend und warfen sich verschmitze Blicke zu. Sie setzten sich auf die prachtvolle Couch, die bestimmt so viel wie Lorelais kompletter Kleiderschrank gekostet hatte.
âRichard! Die drei Mädchen sind da! Komm doch bitte!â2
âSie sind da? Ich komme sofort!â
Richard eilte ins Wohnzimmer, wie ein kleiner Junge, der zu seinen Weihnachtsgeschenken will, soweit das seine schon älteren Knochen zulieÃen.
âWowâ, murmelte Lore erstaunt.
âWo ist sie? Gib sie mir mal.â
Richard nahm Lorelai Emma vom Arm. Rory beobachtete das Ganze mit lachenden Augen, so hatte sie ihren GroÃvater noch nie erlebt.
âWas ein wunderbares, kleines Geschöpf, nicht wahr Emily?â
Diese kam zu ihm.
âJa, da hast du Recht.â Sie streichelte Emma strahlend über den Kopf.
âJaja, aber vorhin an der Tür, da...â, warf Lorelai ein.
âBitte!â Emily sah sie mit ihrem strengen Blick an.
âSie erinnert mich an dich, Lorelaiâ, meinte Richard verträumt.
âJa, da war ich noch klein und unschuldig, und hatte die Familienehre noch nicht in den Schmutz gezogen...â
Emily und Richard sahen sie an.
âGrandpa, gib mir doch Emma noch malâ, versuchte Rory abzulenken, was ihr auch geling. Richard reichte Rory ihr Schwesterchen und Setzte sich mit seiner Frau aufs Sofa.
Einen Moment trat Stille ein.
âNun mach schonâ, sagte Richard zu Emily. Diese seufzte.
âWir wollten deinen Freund, Luke, noch einmal gerne zum Essen einladen, um den letzten Besuch zu entschädigen und nochmal neu anzufangen. Und wir würden uns sehr freuen, wenn er annehmen würdeâ, leierte Emily runter.
âNa klar Mum. Nachdem du soo nett gefragt hast, er wird sich bestimmt darüber freuen.â Lore lächelte, aber wudnerte sich innerlich auch wirklich über die GröÃe ihrer Mutter.
âWunderbar.â Richard lehnte sich zurück.
Es klingelte.
âMum, die Tür!â
âAber wofür haben wir denn ein Dienstmädchen?â
âEin Dienstmädchen das gekündigt hast, meinst du?â
âStimmt, gekündigt... Das muss es sein!â Emily stand auf.
âWas? An der Tür? Das Dienstmädchen, das gekündigt hat?â
âNein Lorelai, das neue!â Sie ging zur Tür und öffnete sie.
âHundert Dollar, dass die es auch nur 2 Wochen aushältâ, sagte Lore grinsend zu Rory. Diese lachte, hörte jedoch abrupt auf, als die Peron, die geklingelt hatte auf dem edlen roten Teppich im geräumigen Wohnzimmer stand...
bitte um FB!! :hi:
naja, hier auf jeden fall ein neuer teil
hab grade nit so viel zeit, aber bald wird mal wieder mehr kommen.
Teil 27
Rory hielt den Wagen an. Er stand vor dem prächtigen Haus der Gilmore- Familie. Der Brunnen pletscherte fröhlich vor sich hin, im Gegensatz zu Lores Befinden.
âRory, ich will nicht.â
âDu hast mit Grandma alles geklärt, ihr habt euch wieder liebâ, sagte Rory genervt und stieg aus.
Lorelai atmete tief durch und schaute Emma auf ihrem Arm an.
âWerde bitte niemals so vernünftig, wie deine Schwesterâ, flüsterte Lore ihrer kleinen Tochter zu. Emma sah mit groÃen Augen an.
âMum, komm schon, sie warten bestimmt schon!â, rief Rory, die über den Kiesweg Richtung Tür ging.
âGenau das meine ichâ, lächelte Lore, stupste Emma mit dem Finger auf die Nase, stieg aus und stand nach kurzer Zeit mit Rory vor der Tür. Lorelai hob langsam die Hand, um zu klingeln.
âIch hab schon.â Rory drückte Lores Hand weg.
âHey, das ist unfair! Keine Vorbereitungszeit! Das kannst du doch nicht ma...â
Die Tür ging auf.
âLorelai! Rory! Wir haben euch schon erwartet.â
âMumâ, meinte Lore erstaunt und erschrocken, âwo ist das Dienstmädchen? Warum machst du auf?â
âEs hat gekündigt, kommt reinâ, sagte Emily trocken.
Die drei betraten die Diele und hängten ihr Mäntel auf einem goldenen Garderobenständer auf, wobei Rory ihrer Mutter wegen Emma hielf.
âGekündigt? Na so was...â, grinste Lorelai Rory zu. Diese erwiderte es.
âMum, warum hast du Emma eben nicht begrüÃt?â, fragte Lore.
âWann?â
âNa eben.â
âWo?â
âAn der Tür.â
âWann?â
âAls du uns eben die Tür aufgemacht hast Mum!â
âDie Tür? Ach stimmt, das Dienstmädchen hat ja...â
â....gekündigtâ, grinste Lore ein weiteres Mal.
âGenau. Naja, warum sollte ich sie eben begrüÃen, so wie ich ecuh begrüÃt habe? Sie ist doch noch viel zu klein, sie merkt es sowieso nicht.â
âOh doch Mum. Damals also du Rory in dem Alter an der Tür auch niicht begrüÃt hast, musste ich ihr Zuhause Bilder von dir zeigen und immer wieder das Wort âGrandmaâ wiederholen, damit sie ine Beziehung zu dir aufbaute. Erst als sie 4 Jahre alt war, wusste sie wer du bist. Nicht wahr?â
Rory nickte lachend.
Emily verdrehte die Augen.
âLasst uns ins Wohnzimmer gehen.â
Die anderen folgten Emily schweigend und warfen sich verschmitze Blicke zu. Sie setzten sich auf die prachtvolle Couch, die bestimmt so viel wie Lorelais kompletter Kleiderschrank gekostet hatte.
âRichard! Die drei Mädchen sind da! Komm doch bitte!â2
âSie sind da? Ich komme sofort!â
Richard eilte ins Wohnzimmer, wie ein kleiner Junge, der zu seinen Weihnachtsgeschenken will, soweit das seine schon älteren Knochen zulieÃen.
âWowâ, murmelte Lore erstaunt.
âWo ist sie? Gib sie mir mal.â
Richard nahm Lorelai Emma vom Arm. Rory beobachtete das Ganze mit lachenden Augen, so hatte sie ihren GroÃvater noch nie erlebt.
âWas ein wunderbares, kleines Geschöpf, nicht wahr Emily?â
Diese kam zu ihm.
âJa, da hast du Recht.â Sie streichelte Emma strahlend über den Kopf.
âJaja, aber vorhin an der Tür, da...â, warf Lorelai ein.
âBitte!â Emily sah sie mit ihrem strengen Blick an.
âSie erinnert mich an dich, Lorelaiâ, meinte Richard verträumt.
âJa, da war ich noch klein und unschuldig, und hatte die Familienehre noch nicht in den Schmutz gezogen...â
Emily und Richard sahen sie an.
âGrandpa, gib mir doch Emma noch malâ, versuchte Rory abzulenken, was ihr auch geling. Richard reichte Rory ihr Schwesterchen und Setzte sich mit seiner Frau aufs Sofa.
Einen Moment trat Stille ein.
âNun mach schonâ, sagte Richard zu Emily. Diese seufzte.
âWir wollten deinen Freund, Luke, noch einmal gerne zum Essen einladen, um den letzten Besuch zu entschädigen und nochmal neu anzufangen. Und wir würden uns sehr freuen, wenn er annehmen würdeâ, leierte Emily runter.
âNa klar Mum. Nachdem du soo nett gefragt hast, er wird sich bestimmt darüber freuen.â Lore lächelte, aber wudnerte sich innerlich auch wirklich über die GröÃe ihrer Mutter.
âWunderbar.â Richard lehnte sich zurück.
Es klingelte.
âMum, die Tür!â
âAber wofür haben wir denn ein Dienstmädchen?â
âEin Dienstmädchen das gekündigt hast, meinst du?â
âStimmt, gekündigt... Das muss es sein!â Emily stand auf.
âWas? An der Tür? Das Dienstmädchen, das gekündigt hat?â
âNein Lorelai, das neue!â Sie ging zur Tür und öffnete sie.
âHundert Dollar, dass die es auch nur 2 Wochen aushältâ, sagte Lore grinsend zu Rory. Diese lachte, hörte jedoch abrupt auf, als die Peron, die geklingelt hatte auf dem edlen roten Teppich im geräumigen Wohnzimmer stand...
bitte um FB!! :hi:
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---> Stars Hollow- Bewohner <---
meiner erste FF: ~~> 2. Kind, neues Leben? <~~ schaut mal rein!