[Alexis&Milo]

So ich fang das ganze jetzt nochmal an und hab Tina gebeten meine alte Jess Story zu schließen. Es geht vorralem um die Freundschaft zwischen Jess und Tristan.


Sagt mir was ihr denkt


Hell strahlte die Sonne hinunter auf den Strand von Veniece Beach. Jess konnte den weichen Sand zwischen seinen Fingern spüren. Betrübt blickte er auf das weite Meer hinaus. Er hatte alles versucht…alles um Rory zurück zu gewinnen aber es war zu spät. Das musste er auch wenn es ihm schwer viel einfach einsehen. Auch wenn er es nie zugeben würde er vermisste Stars Hollow und vorralem Luke. Doch zurückkehren würde er nicht dafür war einfach zu viel passiert.
„Es muss sich was ändern“ flüsterte er und stand auf.

Als erste gramte er einige Münzen aus seiner Hosentasche und kaufte sich eine Zeitung und einen Kaffee.

„Suche Kellner/in für mein Restaurant.
Kosterstreet 13
Tel: 9545483“

Zufrieden nickte Jess und machte sich auf den Weg!!!!
Er musste sich erst wieder daran gewöhnen in einer großen Stadt zu leben und nicht mehr jeden den er sah zu kennen.
Es war noch früh am Morgen, doch trotzdem herrschte schon hektisches Treiben auf den Straßen.
Endlich war er vor einem nicht sehr großen aber ziemlich gemütlich aussehenden Restaurant angekommen.
Mit einem lauten klingeln öffnete er die Tür.
„Kann ich ihnen helfen?“ fragte ein älterer Mann als er sah das sich Jess einfach nur umsah
„Ich bin wegen dem Job da“
„Oh das…..das ist großartig“ der Mann strahlte übers ganze Gesicht.
„Folgen sie mir bitte“ meinte er und teutet auf einen kleinen Raum neben dem Tresen.
Jess ließ sich auf einem der alten Stühle nieder und wartet.
„Können sie lesen, schreiben und rechnen?“ fragte der Mann und blickte Jess dabei prüfend ins Gesicht.
„Klar!“ brummte Jess
„Großartig sie haben den Job, können sie gleich Anfangen?“
„Ja“
„Dann Herzlich Willkomme im Stars“ er reichte Jess die Hand
Jess war zwar verwundert doch eigentlich war es ihm nur recht, umso schneller er hier anfing umso schneller konnte er von Jimmy wegziehen.
Er schlüpfte aus seinem Mantel, schnappte sich einen Notizblock und steckte sich einen Stift hinters Ohr.
Sein Blick viel auf das Türschild das ihm bei seiner Ankunft nicht aufgefallen war. Es stand noch auf Geschlossen.
Er drehte es um, zog ein Buch aus seiner Hosentasche und begann zu lesen.
Nach einigen Minuten kam der Mann wieder in den Raum.
„Na viel ist hier ja nicht los“ brummte Jess
„Du wirst dich noch wundern, ich bin übrigens Steve“
Jess nickte nur und vertiefte sich wieder in seine Lektüre.

Der zeiger war gerade auf Neun Uhr gerrückt als sich die Tür öffnete und ein Mann etwa in Jess alter reinkam.

„Wollen sie was bestellen?“ fragte Jess ohne von seinem Buch aufzusehen.
„Einen Kaffee schwarz mit Milch ohne Zucker und einmal Ham und eggs bitte“
Jess stand auf legte sein Buch auf den Tisch und schlenderte zum Tresen.
„Oliver Twist tolles Buch ich kannte mal ein Mädchen die stand total auf diese Story“ grinsend musterte der Mann Jess der sich suchend nach einem Koch umsah.
„Da wirst du kein Glück haben, aber ich machs dir leichter bring mir einfach nen Donout“
Jess stellte den Kaffee und den Donout auf den Tisch.
„Heißt das ich muss kochen?“ fragte er
„Das hat Steve wohl nicht erwähnt, das alte Schlitzohr“ der Mann lächelte verschmitzt lehnte sich zurück und zündete sich eine Zigarette an.
Jess schüttelte den Kopf schnappte sich sein Buch und streckte die Hand vordernd aus.
„Willst wohl auch eine?“
„Nach was siehts den aus“

„Woher kommst du?“ fragte der Mann nach einiger Zeit wieder
„Hör mal ich bin nicht gerade sehr redseelig“ meinte Jess und starrte ihm in die Augen
„Gut ich auch nicht dann klären wir den Smalltalk einmal gleich ich bin nämlich jeden Tag hier“
„Ich bin Tristan“
„Jess“



Zwei Stunden später

„Und dann meinte der Typ doch echt ich soll ihm noch was dafür zahlen. Ich hab nur gesagt: verpiss dich du hast verloren. Ich meine was wollte der…verstehst du?“
Jess nickte zustimmend
Wieder klingelte die Ladentür und eine Frau kam rein.
Tristan grinst und pfiff einmal laut.
„Dein Pubertierendes Verhalten kannst du wo anderst aus leben“ keifte diese Jess an
Jess zeigte mit dem Finger nur auf Tristan und fragte: „ Kann ich ihnen was bringen?“
„Nen Moka“
„Kommt sofort die Dame“
„Verarschen kann ich mich auch selbst“
Jess grinste: „ Würd ich gern mal sehen“
„Zum mit nehem bitte“ zischte die Frau und verschwand kurz darauf laut vor sich hin fluchend aus dem Laden.

„Ich muss dann auch mal, sehn wir uns Morgen?“ fragte Tristan
„Werd sehen“
„Denk dran es sind die Capitals, Mann“
„Jo“
„Tschau“



„Wo zum Teufel warst du?“ schrie Jimmy als Jess am Abend die Haustür aufschloss.
„Arbeiten!“
„Arbeiten?“
„Ja hast was dagegen“