24.12.2006, 11:13
Here we go der neue Teil..........................
Jess nahm nur ihre Hände in die seinen und lieà sich von ihr auf das Bett ziehen.
Ehe sie sich über ihn legte.
Und in seine Augen blickte.
,,Tut mir leid, wenn ich dir keine zu lange Predig gehalten habe, aber ich konnte einfach nicht anders, ich hab mich so nach dir gesehntâ.
Sie fuhr ihm durch die Haare.
,,Wie sehr hab ich das vermisstâ.
Lukes Neffe sah sie nur an, sagte kein Wort.
,,Was den?â, fragte Rory ängstlich.
,,Du weist gar nicht wie sehr ich mich nach diesen Augen verzehrt habe, als du nicht bei mir warstâ.
Sie lief etwas rot an und küsste ihn erneut.
Wieder liefen ihr die Tränen über das Gesicht.
Diesmal aber aus reiner Freude.
Jess wischte sie führsorglich weg.
,,Ich hab mich verändert Roryâ, gab er zu seiner Verteidigung zu.
,,Ich weiÃâ.
Sie könnte nicht von seinen Lippen lassen.
Rory wollte nicht an das Vergangene denken.
Sie wollte nur einfach das hier und jetzt genieÃen.
Ihre Zunge sehnte sich erneut nach seiner.
Jess war ihr gegenüber so rücksichtsvoll und zärtlich.
Ihre Mum würde sie killen, wenn sie die beiden jetzt so sehen würde. Aber Rory dachte nicht an Lorelai sie dachte nur an Jess, und auch nicht an Luke, Jess war der Gedanke der jetzt zählte.
,, Ich hab dich so schrecklich vermisst, ich dachte ich würde dich nie mehr wieder sehen!â. Ãngstlich sah sie ihn an.
,,Nicht daran denken, lass uns einfach die schöne Zweisamkeit hier genieÃen, reden können wir auch wieder wenn Luke da istâ, er zog sie erneut an sich und presste seine Lippen an die Ihre.
Jess hatte Recht. Nur jetzt keinen Kopf machen. Das wichtigste ist wohl, das er hier mit ihr in diesem Bett lag und so schnell lies sie nicht mehr von ihm ab. Da war sie sich sicher.
,,Sollen wir es ihm erzählen?â, wollte Jess wissen.
,,Luke?â
,,Jap, oder willst du noch warten?â, er streichelte ihr über die Arme.
,,WeiÃt du eigentlich ist mir das so was von egal, Hauptsache ist du bist jetzt bei mir, ob es den anderen passt oder nicht!â Sie küsste ihn kurz.
,,und deine Mum?â, Jess hatte angst vor der Wahrheit, er wusste Lorelai mochte ihn nicht, und er wusste auch das sie ihn sicher nicht mit offenen Armen empfangen würde.
,,Mum, sie ..ach vergiss sie okay?!â, Rory wusste selbst nicht wie das mit ihrer Mutter ablaufen würde.
Jess sah sie entsetzt an,, deine Mutter, deine beste Freundin?â.
,,Jess Mum muss das einfach akzeptieren, ob sie will oder nicht ich werde mit dir zusammen sein, Hauptsache du willst das auch?â, sie sah ihn mit ihrem Dackelblíck an.
,,Natürlich will ich das, ich will nichts mehr auf dieser Welt als mit dir zusammen zu sein, SüÃe!â. Er sah ihr tief in die Augen,, Du bist der wichtigste Mensch für mich, und ich kann ohne dich einfach nicht lebenâ.
Rory war gerührt.
,,Du bist so liebâ, sie drückte ihn fest an sich.
Aus Angst er würde davon laufen. Aus Angst man würde ihn ihr wegnehmen.
Jess nahm Rory nur zärtlich in den Arm, und so genossen die beiden für wenige Zeit eine Stille. Eine schöne Stille.
Roryâ¦â¦ Er musste ihr es einfach sagen.
,,Was denn?â, sie lächelte ihn glücklich an.
,, Das, also die Sache auf Kyles Party, das tut mir leid, ich, ich bin ein Idiot!â.
,,Pssschtâ¦â¦!âsie legte ihm den Finger auf den Mund.
Aber Jess lies sich nicht beirren. So lange hatte er diese Schuldgefühle, schon mit sich getragen.,, Ich wollte dich nie bedrängen, ich hab so viel Mist gebaut, und da wollte ich dem Menschen, den ich am meisten liebe einfach nur nah sein.â Er sah ihr tief in die Augen.
,, Ich wollte dir nie wehtun!â.
,, Das weià ich doch Jess!, mir tut es auch leid, ich meine, ich wusste es würde bald passieren- mit dir, ich wusste du würdest nicht Ewigkeiten nur Händchen halten und darauf warten, sondern einfach mal selbst die Situation bestimmenâ. Sie sah in flüchtig an. âIch hatte nur Angst davor, ich hab Null Erfahrung in dieser Sache, und als wir dann beide im Zimmer waren alleine, und du versucht hast meinen Gürtel zu öffnen, da war ich voller Panik.â, sie sah ihn unsicher an.
Er schluckte.
âTut mir leidâ
Er streichelte über ihr Haar.
Sie legte ihren Kopf an seiner Brust ab.
Diese Nähe, dieser Duft, sie konnte es noch immer nicht fassen.
Sie war bei ihm, bei dem Mann den sie über alles liebte.
Rory hatte sich ihr Wiedersehen völlig anders vorgestellt.
Rory spürte wie Jess sich verändert hatte, es waren zwar nur einige Tage, als sie sich das letzte Mal in Yale sahen, doch Jess hatte sich verändert, sehr stark sogar.
Sie war ihm noch nie so nahe wie in diesem Moment.
Sie war niemand noch so nahe wie ihm, nicht einmal Dean.
Bei ihrem kleinen Bad Boy war nicht nur das Gefühl da ihn zu lieben, sondern auch die Sehnsucht und die Leidenschaft nach ihm, die sie bei ihrem ersten Freund nie verspürte.
Die junge Gilmore wusste das diesmal alles anders werden würde.
,, Erde an Rory, He!â, Jess riss sie aus ihren Gedanken.
,,Hiâ, meinte sie etwas überrascht und lächelte ihn an.
,,Hiâ, entgegnete ihr auch Jess, mit seinem fabelhaften Grinsen, und küsste sie zärtlich.
Dieses Mädchen würde ihn noch eines Tages um den Verstand bringen.
Sie musterte ihn lächelnd.
,,WeiÃt du, deine Haare, sie gefallen mirâ.
,, Ach ja?â er hob seine Augenbraue hoch.
,,Japâ
,,Gut, weiÃt du ich hatte nämlich das Gefühl, ich müsse etwas tun, damit mich die Mädels nicht gleich uninteressant findenâ, meinte er spielend von sich selbst überzeugt.
,,Du, Idiotâ, sie grinste und schlug ihn leicht auf die Brust.
Wie sehr hatte er doch diese Spielchen mit ihr vermisst.
,,Küss mich!â, bat sie ihn ernst.
Jess tat nur zu gern, was sie von ihm verlangte.
Es war ein zärtlicher Kuss, doch voller Leidenschaft.
Rory wollte das der Kuss nie enden würde, doch da stürmte ein aufgebrachter Luke in die Wohnung.
Zeit um alles hinter sich zu lassen
,,Warteâ, sie strahlte ihn an und setzte sich auf das Bett.,,Komm herâ, sie streckte beide Arme nach ihm aus.Jess nahm nur ihre Hände in die seinen und lieà sich von ihr auf das Bett ziehen.
Ehe sie sich über ihn legte.
Und in seine Augen blickte.
,,Tut mir leid, wenn ich dir keine zu lange Predig gehalten habe, aber ich konnte einfach nicht anders, ich hab mich so nach dir gesehntâ.
Sie fuhr ihm durch die Haare.
,,Wie sehr hab ich das vermisstâ.
Lukes Neffe sah sie nur an, sagte kein Wort.
,,Was den?â, fragte Rory ängstlich.
,,Du weist gar nicht wie sehr ich mich nach diesen Augen verzehrt habe, als du nicht bei mir warstâ.
Sie lief etwas rot an und küsste ihn erneut.
Wieder liefen ihr die Tränen über das Gesicht.
Diesmal aber aus reiner Freude.
Jess wischte sie führsorglich weg.
,,Ich hab mich verändert Roryâ, gab er zu seiner Verteidigung zu.
,,Ich weiÃâ.
Sie könnte nicht von seinen Lippen lassen.
Rory wollte nicht an das Vergangene denken.
Sie wollte nur einfach das hier und jetzt genieÃen.
Ihre Zunge sehnte sich erneut nach seiner.
Jess war ihr gegenüber so rücksichtsvoll und zärtlich.
Ihre Mum würde sie killen, wenn sie die beiden jetzt so sehen würde. Aber Rory dachte nicht an Lorelai sie dachte nur an Jess, und auch nicht an Luke, Jess war der Gedanke der jetzt zählte.
,, Ich hab dich so schrecklich vermisst, ich dachte ich würde dich nie mehr wieder sehen!â. Ãngstlich sah sie ihn an.
,,Nicht daran denken, lass uns einfach die schöne Zweisamkeit hier genieÃen, reden können wir auch wieder wenn Luke da istâ, er zog sie erneut an sich und presste seine Lippen an die Ihre.
Jess hatte Recht. Nur jetzt keinen Kopf machen. Das wichtigste ist wohl, das er hier mit ihr in diesem Bett lag und so schnell lies sie nicht mehr von ihm ab. Da war sie sich sicher.
,,Sollen wir es ihm erzählen?â, wollte Jess wissen.
,,Luke?â
,,Jap, oder willst du noch warten?â, er streichelte ihr über die Arme.
,,WeiÃt du eigentlich ist mir das so was von egal, Hauptsache ist du bist jetzt bei mir, ob es den anderen passt oder nicht!â Sie küsste ihn kurz.
,,und deine Mum?â, Jess hatte angst vor der Wahrheit, er wusste Lorelai mochte ihn nicht, und er wusste auch das sie ihn sicher nicht mit offenen Armen empfangen würde.
,,Mum, sie ..ach vergiss sie okay?!â, Rory wusste selbst nicht wie das mit ihrer Mutter ablaufen würde.
Jess sah sie entsetzt an,, deine Mutter, deine beste Freundin?â.
,,Jess Mum muss das einfach akzeptieren, ob sie will oder nicht ich werde mit dir zusammen sein, Hauptsache du willst das auch?â, sie sah ihn mit ihrem Dackelblíck an.
,,Natürlich will ich das, ich will nichts mehr auf dieser Welt als mit dir zusammen zu sein, SüÃe!â. Er sah ihr tief in die Augen,, Du bist der wichtigste Mensch für mich, und ich kann ohne dich einfach nicht lebenâ.
Rory war gerührt.
,,Du bist so liebâ, sie drückte ihn fest an sich.
Aus Angst er würde davon laufen. Aus Angst man würde ihn ihr wegnehmen.
Jess nahm Rory nur zärtlich in den Arm, und so genossen die beiden für wenige Zeit eine Stille. Eine schöne Stille.
Roryâ¦â¦ Er musste ihr es einfach sagen.
,,Was denn?â, sie lächelte ihn glücklich an.
,, Das, also die Sache auf Kyles Party, das tut mir leid, ich, ich bin ein Idiot!â.
,,Pssschtâ¦â¦!âsie legte ihm den Finger auf den Mund.
Aber Jess lies sich nicht beirren. So lange hatte er diese Schuldgefühle, schon mit sich getragen.,, Ich wollte dich nie bedrängen, ich hab so viel Mist gebaut, und da wollte ich dem Menschen, den ich am meisten liebe einfach nur nah sein.â Er sah ihr tief in die Augen.
,, Ich wollte dir nie wehtun!â.
,, Das weià ich doch Jess!, mir tut es auch leid, ich meine, ich wusste es würde bald passieren- mit dir, ich wusste du würdest nicht Ewigkeiten nur Händchen halten und darauf warten, sondern einfach mal selbst die Situation bestimmenâ. Sie sah in flüchtig an. âIch hatte nur Angst davor, ich hab Null Erfahrung in dieser Sache, und als wir dann beide im Zimmer waren alleine, und du versucht hast meinen Gürtel zu öffnen, da war ich voller Panik.â, sie sah ihn unsicher an.
Er schluckte.
âTut mir leidâ
Er streichelte über ihr Haar.
Sie legte ihren Kopf an seiner Brust ab.
Diese Nähe, dieser Duft, sie konnte es noch immer nicht fassen.
Sie war bei ihm, bei dem Mann den sie über alles liebte.
Rory hatte sich ihr Wiedersehen völlig anders vorgestellt.
Rory spürte wie Jess sich verändert hatte, es waren zwar nur einige Tage, als sie sich das letzte Mal in Yale sahen, doch Jess hatte sich verändert, sehr stark sogar.
Sie war ihm noch nie so nahe wie in diesem Moment.
Sie war niemand noch so nahe wie ihm, nicht einmal Dean.
Bei ihrem kleinen Bad Boy war nicht nur das Gefühl da ihn zu lieben, sondern auch die Sehnsucht und die Leidenschaft nach ihm, die sie bei ihrem ersten Freund nie verspürte.
Die junge Gilmore wusste das diesmal alles anders werden würde.
,, Erde an Rory, He!â, Jess riss sie aus ihren Gedanken.
,,Hiâ, meinte sie etwas überrascht und lächelte ihn an.
,,Hiâ, entgegnete ihr auch Jess, mit seinem fabelhaften Grinsen, und küsste sie zärtlich.
Dieses Mädchen würde ihn noch eines Tages um den Verstand bringen.
Sie musterte ihn lächelnd.
,,WeiÃt du, deine Haare, sie gefallen mirâ.
,, Ach ja?â er hob seine Augenbraue hoch.
,,Japâ
,,Gut, weiÃt du ich hatte nämlich das Gefühl, ich müsse etwas tun, damit mich die Mädels nicht gleich uninteressant findenâ, meinte er spielend von sich selbst überzeugt.
,,Du, Idiotâ, sie grinste und schlug ihn leicht auf die Brust.
Wie sehr hatte er doch diese Spielchen mit ihr vermisst.
,,Küss mich!â, bat sie ihn ernst.
Jess tat nur zu gern, was sie von ihm verlangte.
Es war ein zärtlicher Kuss, doch voller Leidenschaft.
Rory wollte das der Kuss nie enden würde, doch da stürmte ein aufgebrachter Luke in die Wohnung.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr