13.12.2004, 20:04
Tristan stand schon vor dem Laden als er ankam.
âNa wohl verschlafenâ grinste er ihn an
âDu sagst esâ
Er schloss auf und macht ne Kanne Kaffee.
Schon nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und eine Gruppe Chinsesischer Touristan stürmte herein.
âOh manâ stöhnte Jess
âKaffeeâ schrien die Chinsesen und schoben einige Tische zusammen.
âDa bekommt man ja nen Gehörschadenâ brummte Tristan.
Jess verschwand einen Moment und kam mit einem alten Kassettenrekorder Zurück.
âMusikâ schrie einer der Chinesen
âJa!â äffte ihn Jess in gespielt aufgeregter Stimme nach.
Er drückte auf Power und drehte auf die höchste Lautstärke.
Während Jess und Tristan Kaffee in Becher füllten und Donouts auf Teller stapelten klopften die Gäste den Takt der Musik.
Jess konnte sich ein grinsen einfach nicht verkneifen und als ihn die Chinesen bittend ansahen nickte er nur und setzte sich zu Tristan in die hinterste Ecke des Restaurants.
Lachend sprangen die Leute auf und begannen wie wild herum zu hüpfen.
âSteve wird begeistert seinâ meinte Tristan
âWie meinst du dasâ
âNaja es sind fast nie Gäste hierâ
âAber er hast doch gesagtâ¦.â
âJa sagen kann er vielâ
Jess grübelte eine Weile, stand auf und ging zur Kassa.
Er öffnete sie und erstarrte, es waren gerade mal 10 Dollar drin und Steve hat die Kasse nicht geleert.
Ohne zu zögern schnappte er sich einen Karton und einen Stift.
âHeute alles halber Preis!!!!Tanzen sie bis es sie umhautâ
Dann öffnete er die Tür und sicherte sie so dass sie nicht zugehen konnte. SchlieÃlich hängte er das Schild an die Tür.
âDas hätte ich dir nicht zu getrautâ meinte Tristan und blickte ihn zum ersten mal völlig ernst an.
âIch mir auch nichtâ antwortet Jess nur und begann wieder zu lesen.
âDu bist schon auergewöhnlichâ
Jess hob die Hände und grinste: â Dankeâ
Tristan klopfte ihm auf die Schultern: â Ich verschwinde, wir sehn und heut um 6â
âHey du kannst mich doch nicht mit diesen Verrückten alleine lassenâ schrie Jess ihm nach doch es war schon zu spät.
âKönnen ich haben Jacke deineâ fragte ein kleiner Junge Jess und zupfte an seinem Mantelâ
âNe tanz lieberâ brummte Jess und schubste den kleinen zurück zu seinen Eltern.
Nach einer Stunde war das Lokal und die Kassa brechend voll.
Die Leute hatten ihren Spaà und tranken umso mehr.
Jess saà einfach nur da uns las doch plötzlich spürte er einen Hand auf seiner Schulter.
âHeyâ ein Mädchen lächelte ihn an
âHeyâ meinter er nur
âIch bins von Gesternâ sagte sie und setze sich
Jess hob die Augenbraun: â Ohâ¦.tja diesmal kann ich mich nicht verpissen sonst machen die Chinesen den Laden undichtâ
Das Mädchen lachte und warf ihr langes dunkles Haar mit einer gewissen beiläufigen Eleganz nach hinten.
âIch wollte mich nur entschuldigen, ich hätte dich nicht so anfauchen sollen ich meine du kannst ja nichts dafürâ
Jess zuckte mit den Achseln: â Okayâ
Als er merkte das sie ihn immer noch ansah fragte er: â Is noch was, magst du was trinken?â
Das Mädchen schüttelte lachend den Kopf: â Es macht Spaà dich zu beobachtenâ
Ohne ein weiters Wort stand sie auf, an der Tür drehte sie sich nocheinmal um und sagte: â Mein Name ist Lilyâ
âLilyâ flüsterte Jess schüttelte aber sofort den Kopf!
âGibtâs noch Muffins?â fragte ein Mann
Jess stand auf und schaute nach doch dann schüttelte er bedauernd den Kopf
âAlles aus, tja ich denke das wars für Heuteâ
âOch neinâ
âKönnen wir Morgen wiederkommen?â
Jess nickte und scheuchte die letzten hinaus.
Er war gerade mit dem Aufräumen fertig als Steve den Laden betrat. Er schlurfte zu Kassa und öffnete sie.
âOh mein Gottâ¦wie wie hast du das geschaftâ
Jess zuckte mit den Schultern: â Es ist einfach so passiertâ
Steve traten die Tränen in die Augen.
Er humpelte auf Jess zu und umarmte ihn kurz.
âWas immer du getan hast ich danke dirâ
Dann drückte er ihm einen packen Geld in die Hand.
âNa wohl verschlafenâ grinste er ihn an
âDu sagst esâ
Er schloss auf und macht ne Kanne Kaffee.
Schon nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und eine Gruppe Chinsesischer Touristan stürmte herein.
âOh manâ stöhnte Jess
âKaffeeâ schrien die Chinsesen und schoben einige Tische zusammen.
âDa bekommt man ja nen Gehörschadenâ brummte Tristan.
Jess verschwand einen Moment und kam mit einem alten Kassettenrekorder Zurück.
âMusikâ schrie einer der Chinesen
âJa!â äffte ihn Jess in gespielt aufgeregter Stimme nach.
Er drückte auf Power und drehte auf die höchste Lautstärke.
Während Jess und Tristan Kaffee in Becher füllten und Donouts auf Teller stapelten klopften die Gäste den Takt der Musik.
Jess konnte sich ein grinsen einfach nicht verkneifen und als ihn die Chinesen bittend ansahen nickte er nur und setzte sich zu Tristan in die hinterste Ecke des Restaurants.
Lachend sprangen die Leute auf und begannen wie wild herum zu hüpfen.
âSteve wird begeistert seinâ meinte Tristan
âWie meinst du dasâ
âNaja es sind fast nie Gäste hierâ
âAber er hast doch gesagtâ¦.â
âJa sagen kann er vielâ
Jess grübelte eine Weile, stand auf und ging zur Kassa.
Er öffnete sie und erstarrte, es waren gerade mal 10 Dollar drin und Steve hat die Kasse nicht geleert.
Ohne zu zögern schnappte er sich einen Karton und einen Stift.
âHeute alles halber Preis!!!!Tanzen sie bis es sie umhautâ
Dann öffnete er die Tür und sicherte sie so dass sie nicht zugehen konnte. SchlieÃlich hängte er das Schild an die Tür.
âDas hätte ich dir nicht zu getrautâ meinte Tristan und blickte ihn zum ersten mal völlig ernst an.
âIch mir auch nichtâ antwortet Jess nur und begann wieder zu lesen.
âDu bist schon auergewöhnlichâ
Jess hob die Hände und grinste: â Dankeâ
Tristan klopfte ihm auf die Schultern: â Ich verschwinde, wir sehn und heut um 6â
âHey du kannst mich doch nicht mit diesen Verrückten alleine lassenâ schrie Jess ihm nach doch es war schon zu spät.
âKönnen ich haben Jacke deineâ fragte ein kleiner Junge Jess und zupfte an seinem Mantelâ
âNe tanz lieberâ brummte Jess und schubste den kleinen zurück zu seinen Eltern.
Nach einer Stunde war das Lokal und die Kassa brechend voll.
Die Leute hatten ihren Spaà und tranken umso mehr.
Jess saà einfach nur da uns las doch plötzlich spürte er einen Hand auf seiner Schulter.
âHeyâ ein Mädchen lächelte ihn an
âHeyâ meinter er nur
âIch bins von Gesternâ sagte sie und setze sich
Jess hob die Augenbraun: â Ohâ¦.tja diesmal kann ich mich nicht verpissen sonst machen die Chinesen den Laden undichtâ
Das Mädchen lachte und warf ihr langes dunkles Haar mit einer gewissen beiläufigen Eleganz nach hinten.
âIch wollte mich nur entschuldigen, ich hätte dich nicht so anfauchen sollen ich meine du kannst ja nichts dafürâ
Jess zuckte mit den Achseln: â Okayâ
Als er merkte das sie ihn immer noch ansah fragte er: â Is noch was, magst du was trinken?â
Das Mädchen schüttelte lachend den Kopf: â Es macht Spaà dich zu beobachtenâ
Ohne ein weiters Wort stand sie auf, an der Tür drehte sie sich nocheinmal um und sagte: â Mein Name ist Lilyâ
âLilyâ flüsterte Jess schüttelte aber sofort den Kopf!
âGibtâs noch Muffins?â fragte ein Mann
Jess stand auf und schaute nach doch dann schüttelte er bedauernd den Kopf
âAlles aus, tja ich denke das wars für Heuteâ
âOch neinâ
âKönnen wir Morgen wiederkommen?â
Jess nickte und scheuchte die letzten hinaus.
Er war gerade mit dem Aufräumen fertig als Steve den Laden betrat. Er schlurfte zu Kassa und öffnete sie.
âOh mein Gottâ¦wie wie hast du das geschaftâ
Jess zuckte mit den Schultern: â Es ist einfach so passiertâ
Steve traten die Tränen in die Augen.
Er humpelte auf Jess zu und umarmte ihn kurz.
âWas immer du getan hast ich danke dirâ
Dann drückte er ihm einen packen Geld in die Hand.
Sig made by KimberlyAlexis8 *knuddel*