13.12.2004, 20:37
so, endlich habt ihr neuen Stoff und gleich ein ganzen Kapitel und keine kleinen Teilen, hier das 42. Kapitel:
42.
Rory ging zielstrebig auf die alte Brücke zu. Doch sie wurde von jemanden aufgehalten, jemand der ganz in schwarz gekleidet war.
âDean!â, sagte Rory überrascht, âWas ist passiert, warum bist du ganz in schwarz!â
Sie wusste nicht ob sie noch etwas für ihren âersten Freundâ fühlte, aber Leid tat Dean ihr schon. Sie würde aber auch Mitleid für Kirk empfinden, wenn irgendwer gestorben wäre.
Dean blickte zu Boden.
âIst jemand gestorben, deine GroÃmutter?â, fragte Rory
Dean schüttelte den Kopf.
âDein GroÃvater?â
Wieder nein!
âOh Gott, sag nicht deine Mutter oder dein Vaterâ¦â, fragte sie erschrocken, sie mochte seine Eltern eigentlich gerne.
âNein Rory!â, sagte Dean endlich, doch dann sah er Rory in die Augen und sie konnte die leere sehen, die in ihm war.
âLindsay?â, sagte sie leise.
Dean nickte und seufzte:
âSie waren gerade unterwegs das Mittagessen zu kaufen..â
âDu meinst mit sie Lindsay und deine Tochter?â
âJa!â, er wurde etwas lauter, âAch Rory, sie wurden in einem Unfall verwickelt und sind gestorben, weil ein betrunkener Fahrer sie angefahren hatte.â, er wurde wieder leise, âsie sind den Hang hinuntergestürzt.â
Rory stand wie geschockt da. Dean tat ihr so leid, sie wollte ihn eigentlich zur Hochzeit einladen, doch das konnte sie jetzt nicht machen. Für jemanden, der sie wahrscheinlich noch immer liebte, zu sehen, dass der glücklich ist, muss sehr schmerzhaft sein.
âDas tut mir Leid Dean!â, redete sie leise.
âDanke!â
Er lächelte sie gequält an.
âIch muss dann weiterâ, stotterte sie und sah zu Boden.
Dean nickte und Rory ging weiter.
Sie dachte nach, wie würde es wohl sein, wenn sie Jess verlieren würde. Erst jetzt konnte sie fühlen, wie sich Jess gefühlt hatte, als sie in Lebensgefahr schwebte. Sie war an der Brücke angekommen und sah Jess vertieft in ein Buch auf der Brücke liegen.
Sie rannte zu ihm.
âJess!â, schrie sie ihm entgegen, sie wollte ihn nur in den Arm nehmen und festhalten. Fest in ihren Händen, ohne das ihm was passiert. Ihm sollte nie etwas passieren.
Jess schaute bei ihrem Schrei auf und legte überrascht das Buch zur Seite.
Jess lächelte. Dieser wunderbare schiefe Lächeln, in das sich Rory verliebt hat. Sie ging langsam auf der Brücke zu Jess. Sie wollte, das er niemals aufhören würde zu lächeln und niemals aufhören würde sie zu lieben. Sie wollte mit ihm immer zusammen sein und ihn nie verlieren.
Jess stand auf. Was hatte sie nur, warum war sie so glücklich ihn zu sehen. Ok, schön, dass sie glücklich war, aber noch nie so so, er wusste kein Wort dafür.
Auch er ging auf sie zu.
Endlich hatte jeder jeden erreicht und Rory umarmte ihn fest. Jess wehrte sie nicht ab.
âIch bin so froh, dass du für mich da bist!â, sagte sie glücklich.
âDarf ich fragen, warum ich jetzt die Ehre dazu habe?â, redete er noch immer mit seinem bezauberten Lächeln.
âIch habe gerade Dean getroffen..â
âWeiÃt du warum er so schwarz angezogen ist?â, unterbrach er sie!
Rory lächelte und gab ihm einen kleinen freundlichen Schubs:
âDass will ich dir doch gerade erklären. Also, um er kurz zu erklärenâ, sie wurde leiser, â Dean ist Witwe, oder wie man halt dazu sagt, wenn man Kinder und Frau verloren hat!â
Jess lieà Rory los.
âEr hat seine Familie verloren!â
Das erste Mal empfand er Mitleid mit Dean, das erste Mal. Wie würde er sich fühlen, wenn er Rory verlieren würde. Schlecht. Sehr schlecht. Und Gott sei Dank hatte sie auch ihre Krankheit überwunden. Doch trotzdem hatte Jess leiden müssen, die Zeit, wo er nicht wusste, ob es ihr gut ging, ob sie überlebte oder nicht. Diese Zeit würde er nie vergessen. Seine wahre Liebe wollte er nie verlieren. Er hatte schon mal eine Liebe verloren, in New York, aber Rory ist genau das Gegenteil von dieser Person. Jess glaubte, Rory niemals von ihr erzählen zu können. Zu viel hatte er für diese Person empfunden, um noch mal über sie reden zu können. Zu viel, aber nicht so viel, wie er für Rory empfand. Nicht die ganz wahre Liebe.
âBitte halt mich fest!â, flehte Rory und streckte ihre Hände aus.
Jess umarmte sie wieder.
âIch will dich nie verlieren Jess, nie!â
Ichw ünsche mir viel FB!!!
42.
Rory ging zielstrebig auf die alte Brücke zu. Doch sie wurde von jemanden aufgehalten, jemand der ganz in schwarz gekleidet war.
âDean!â, sagte Rory überrascht, âWas ist passiert, warum bist du ganz in schwarz!â
Sie wusste nicht ob sie noch etwas für ihren âersten Freundâ fühlte, aber Leid tat Dean ihr schon. Sie würde aber auch Mitleid für Kirk empfinden, wenn irgendwer gestorben wäre.
Dean blickte zu Boden.
âIst jemand gestorben, deine GroÃmutter?â, fragte Rory
Dean schüttelte den Kopf.
âDein GroÃvater?â
Wieder nein!
âOh Gott, sag nicht deine Mutter oder dein Vaterâ¦â, fragte sie erschrocken, sie mochte seine Eltern eigentlich gerne.
âNein Rory!â, sagte Dean endlich, doch dann sah er Rory in die Augen und sie konnte die leere sehen, die in ihm war.
âLindsay?â, sagte sie leise.
Dean nickte und seufzte:
âSie waren gerade unterwegs das Mittagessen zu kaufen..â
âDu meinst mit sie Lindsay und deine Tochter?â
âJa!â, er wurde etwas lauter, âAch Rory, sie wurden in einem Unfall verwickelt und sind gestorben, weil ein betrunkener Fahrer sie angefahren hatte.â, er wurde wieder leise, âsie sind den Hang hinuntergestürzt.â
Rory stand wie geschockt da. Dean tat ihr so leid, sie wollte ihn eigentlich zur Hochzeit einladen, doch das konnte sie jetzt nicht machen. Für jemanden, der sie wahrscheinlich noch immer liebte, zu sehen, dass der glücklich ist, muss sehr schmerzhaft sein.
âDas tut mir Leid Dean!â, redete sie leise.
âDanke!â
Er lächelte sie gequält an.
âIch muss dann weiterâ, stotterte sie und sah zu Boden.
Dean nickte und Rory ging weiter.
Sie dachte nach, wie würde es wohl sein, wenn sie Jess verlieren würde. Erst jetzt konnte sie fühlen, wie sich Jess gefühlt hatte, als sie in Lebensgefahr schwebte. Sie war an der Brücke angekommen und sah Jess vertieft in ein Buch auf der Brücke liegen.
Sie rannte zu ihm.
âJess!â, schrie sie ihm entgegen, sie wollte ihn nur in den Arm nehmen und festhalten. Fest in ihren Händen, ohne das ihm was passiert. Ihm sollte nie etwas passieren.
Jess schaute bei ihrem Schrei auf und legte überrascht das Buch zur Seite.
Jess lächelte. Dieser wunderbare schiefe Lächeln, in das sich Rory verliebt hat. Sie ging langsam auf der Brücke zu Jess. Sie wollte, das er niemals aufhören würde zu lächeln und niemals aufhören würde sie zu lieben. Sie wollte mit ihm immer zusammen sein und ihn nie verlieren.
Jess stand auf. Was hatte sie nur, warum war sie so glücklich ihn zu sehen. Ok, schön, dass sie glücklich war, aber noch nie so so, er wusste kein Wort dafür.
Auch er ging auf sie zu.
Endlich hatte jeder jeden erreicht und Rory umarmte ihn fest. Jess wehrte sie nicht ab.
âIch bin so froh, dass du für mich da bist!â, sagte sie glücklich.
âDarf ich fragen, warum ich jetzt die Ehre dazu habe?â, redete er noch immer mit seinem bezauberten Lächeln.
âIch habe gerade Dean getroffen..â
âWeiÃt du warum er so schwarz angezogen ist?â, unterbrach er sie!
Rory lächelte und gab ihm einen kleinen freundlichen Schubs:
âDass will ich dir doch gerade erklären. Also, um er kurz zu erklärenâ, sie wurde leiser, â Dean ist Witwe, oder wie man halt dazu sagt, wenn man Kinder und Frau verloren hat!â
Jess lieà Rory los.
âEr hat seine Familie verloren!â
Das erste Mal empfand er Mitleid mit Dean, das erste Mal. Wie würde er sich fühlen, wenn er Rory verlieren würde. Schlecht. Sehr schlecht. Und Gott sei Dank hatte sie auch ihre Krankheit überwunden. Doch trotzdem hatte Jess leiden müssen, die Zeit, wo er nicht wusste, ob es ihr gut ging, ob sie überlebte oder nicht. Diese Zeit würde er nie vergessen. Seine wahre Liebe wollte er nie verlieren. Er hatte schon mal eine Liebe verloren, in New York, aber Rory ist genau das Gegenteil von dieser Person. Jess glaubte, Rory niemals von ihr erzählen zu können. Zu viel hatte er für diese Person empfunden, um noch mal über sie reden zu können. Zu viel, aber nicht so viel, wie er für Rory empfand. Nicht die ganz wahre Liebe.
âBitte halt mich fest!â, flehte Rory und streckte ihre Hände aus.
Jess umarmte sie wieder.
âIch will dich nie verlieren Jess, nie!â
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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