13.12.2004, 22:04
22. Teil
"Ich gehe wohl besser." Jess stand auf.
Nancy lehnte sich zurück und lächelte ihn unschuldig an. "Jetzt schon?"
"Ja,jetzt. Wie konnte ich nur so dumm sein!"
"Du willst wirklich gehen?" Nancy blickte ihn verführerisch an.
Rory wich einen Schritt zurück. "Lass mich in Ruhe."
"Du weiÃt nicht was dir entgeht."
"ich kann damit leben."
"Alles in Ordnung, Rory?" Tristan stellte sich neben sie.
"Alles bestens. Carlos wollte gerade gehen."
"Du ziehst seine meiner gesellschaft vor? Naja, wenn du auf solche typen stehst."
"sie hat einen freund."erklärte tristan.
"und du eine freundin."
rory blickte tristan fragend an.
"wir sehen uns,rory." carlos verlieà den campus.
"kanns kaum erwarten." meinte rory.
"was wollte er von dir?"
"was sollte das tristan? kennst du ihn?"
"Ja,ich werde gehen."
"Ich hätte es wissen müssen. seit du eine von yale hattest sind dir high school mädchen zu gering."
"ich liebe meine freundin,nancy."
"verschwinde!"
"darum brauchst du mich nicht zweimal bitten." jess verlieà das haus.
"hey."
"hi rory...was ist denn? du bist ganz blaÃ." paris blickte sie fragend an.
rory setzte sich auf ihr bett, nahm ihr handy und wählte eine nummer. sie kam nur zum anrufbeantworter.
"mum...ich...wollte dir nur eine gute nacht wünschen."
"sie ist wahrscheinlich mit luke aus."vermutete paris.
rory nickte.
"willst du...reden?" fragte paris.
Jess sperrte gerade die tür auf als er eine stimme hinter sich hörte.
"hey jess."
"was willst du nun schon wieder?"jess blickte carlos wütend an.
"es ist elf uhr."
"ja,dad."
"na hast du neben rory etwa noch was am laufen?"
"nein. und jetzt verschwinde."
"deine kleine ist ganz schön wild drauf wenn sie entspannung braucht."
"was hast du gesagt?"
"wir hatten viel spaà miteinander."
jess trat bedrohlich näher.
"wiederhole das!"
Luke und Lorelei schlenderten gemütlich durch stars hollow. sie hatten einen schönen abend in einem italienischen restaurant verbracht.
"lorelei..." luke zog sie an sich.
"luke?" sie lächelte.
"ich liebe dich."
"ich liebe dich auch,luke."
"ein netter abend."
"ein wirklich netter abend." lorelei schmunzelte, plötzlich erstarrte sie.
"Luke, eine schlägerei! vor dem Diner!"
"der typ ist widerlich."
paris nickte. "er hält sich für ach so toll und glaubt jede frau verzehrt sich danach mit ihm zu schlafen."
"aber mich würde inetressieren was er von jess will."
"frag ihn doch."
"jess will über diese vergangenheit nicht reden."
"typisch mann."
"seid ihr wahnsinnig?! auseinander! Sonst rufe ich die polizei!"
"Jess?" Lorelei starrte ihn an.
"Wir sehen uns noch." carlos verschwand.
"darauf kannst du wetten." meinte jess wütend.
"wer war das?" fragte luke.
"ich muss weg."
"wohin willst du noch um diese zeit?"
jess setzte sich ins auto und fuhr los.
"jess!" luke sah ihm nach.
"Rory?" Jess hämmerte an der tür.
"drehen heute alle durch?" meinte paris und öffnete.
"hey jess. es ist sehr spät..."
"lass mich durch!"
er fand rory in ihrem zimmer.
"Jess?"
er nahm sie in die arme.
"was ist mit deinem auge?"
"hat er dich angefasst?"
"war er das?" rory war geschockt.
"rory,hat er dir weh getan? sag es mir! glaub mir wenn er dir weh getan hat wird er es bitterst bereuen!"
"jess...ganz ruhig. er hat mich nicht angefasst. er hat mich auf übelste art angemacht,aber..."
"ich mache ihn fertig!"
"jess, er ist es nicht wert! beruhige dich bitte wieder!"
jess atmete tief durch.
"was ist damals passiert?"
jess antwortete nicht.
"jess..."
"hat er dir etwas erzählt?"
"nur über deine frühere einstellung zu beziehungen und er glaubt nicht,dass du treu sein kannst."
"du weiÃt, dass ich dich nie betrügen würde."
"ich weiÃ."
warum hat er ihr nichts von der sache erzählt? fragte sich jess.
"rory...ich war heute..."
"ja?"
"nichts. ich muss wieder los." er küsste sie.
"Wann bist du nachts heimgekommen?"
"um eins oder so."
luke wurde noch wütender. "jess,wir haben eine abmachung."
"ich weiÃ."
"wer war dieser typ?"
"ich kenne ihn noch aus meiner zeit in new york."
"was wollte er?"
"luke, ich verspreche dir, so etwas wird nie wieder vorkommen,ok? aber ich möchte nicht über diese sache reden."
"wie du meinst. sollte so etwas je wieder passieren, gehst du." luke ging sauer runter ins diner. jess seufzte.
"hallo?"
"dave!endlich! ich habe gestern den ganzen tag versucht dich zu erreichen."
"hatte mein handy vergessen."
"wie gehts dir?"
"mhm...dir?"
"danke,ganz gut. ich liebe dich!"
"tut mir leid,lane. ich muss aufhören,habe gleich vorlesung."
Chrissy ging nach der Schule auf Jess zu und grinste ihn an. "Hi jess."
"kennen wir uns?"
"noch nicht. ich bin chrissy. nancy hat mir von gestern erzählt."
"so." jess war ziemlich desinteressiert.
"muss ja ganz schön abgegangen sein. sie ist echt beneidenswert." sie zwinkerte ihm zu.
jess blickte ihr irritiert nach.
Rory lernte gerade als es an der Tür klingelte.
Sie öffnete. "Dean?"
"Hey, Rory. kann ich reinkommen?"
"Na klar. Wie geht es dir?"
"verdammt was ist mit dir?"
"entschuldige, Samantha. ich habe im moment andere sorgen."
"warum kommst du dann her?"
"keine ahnung."
"du denkst an eine andere. ich fasse es nicht,carlos. du küsst mich und denkst dabei an eine andere!"
"ich wollte eure hoheit nicht beleidigen indem ich einmal geistig abwesend war."
"wer ist sie?"
"ich gehe jetzt."
"scher dich zum teufel,Carlos!" Samantha schleuderte ihm ein Kissen nach.
"Danke,es geht und dir?" rory und dean setzten sich.
"gut. viel stress,aber sonst ist alles bestens."
"rory, ich muss mit dir reden."
"ja?" Rory blickte ihn an.
"ich liebe dich. ich liebe dich mehr als alles andere. ich könnte gar nicht anders als dich zu lieben." Dean blickte sie verzweifelt an.
ich hoffe ihr mochtet den teil.
würd mich sehr über kommentare freuen
"Ich gehe wohl besser." Jess stand auf.
Nancy lehnte sich zurück und lächelte ihn unschuldig an. "Jetzt schon?"
"Ja,jetzt. Wie konnte ich nur so dumm sein!"
"Du willst wirklich gehen?" Nancy blickte ihn verführerisch an.
Rory wich einen Schritt zurück. "Lass mich in Ruhe."
"Du weiÃt nicht was dir entgeht."
"ich kann damit leben."
"Alles in Ordnung, Rory?" Tristan stellte sich neben sie.
"Alles bestens. Carlos wollte gerade gehen."
"Du ziehst seine meiner gesellschaft vor? Naja, wenn du auf solche typen stehst."
"sie hat einen freund."erklärte tristan.
"und du eine freundin."
rory blickte tristan fragend an.
"wir sehen uns,rory." carlos verlieà den campus.
"kanns kaum erwarten." meinte rory.
"was wollte er von dir?"
"was sollte das tristan? kennst du ihn?"
"Ja,ich werde gehen."
"Ich hätte es wissen müssen. seit du eine von yale hattest sind dir high school mädchen zu gering."
"ich liebe meine freundin,nancy."
"verschwinde!"
"darum brauchst du mich nicht zweimal bitten." jess verlieà das haus.
"hey."
"hi rory...was ist denn? du bist ganz blaÃ." paris blickte sie fragend an.
rory setzte sich auf ihr bett, nahm ihr handy und wählte eine nummer. sie kam nur zum anrufbeantworter.
"mum...ich...wollte dir nur eine gute nacht wünschen."
"sie ist wahrscheinlich mit luke aus."vermutete paris.
rory nickte.
"willst du...reden?" fragte paris.
Jess sperrte gerade die tür auf als er eine stimme hinter sich hörte.
"hey jess."
"was willst du nun schon wieder?"jess blickte carlos wütend an.
"es ist elf uhr."
"ja,dad."
"na hast du neben rory etwa noch was am laufen?"
"nein. und jetzt verschwinde."
"deine kleine ist ganz schön wild drauf wenn sie entspannung braucht."
"was hast du gesagt?"
"wir hatten viel spaà miteinander."
jess trat bedrohlich näher.
"wiederhole das!"
Luke und Lorelei schlenderten gemütlich durch stars hollow. sie hatten einen schönen abend in einem italienischen restaurant verbracht.
"lorelei..." luke zog sie an sich.
"luke?" sie lächelte.
"ich liebe dich."
"ich liebe dich auch,luke."
"ein netter abend."
"ein wirklich netter abend." lorelei schmunzelte, plötzlich erstarrte sie.
"Luke, eine schlägerei! vor dem Diner!"
"der typ ist widerlich."
paris nickte. "er hält sich für ach so toll und glaubt jede frau verzehrt sich danach mit ihm zu schlafen."
"aber mich würde inetressieren was er von jess will."
"frag ihn doch."
"jess will über diese vergangenheit nicht reden."
"typisch mann."
"seid ihr wahnsinnig?! auseinander! Sonst rufe ich die polizei!"
"Jess?" Lorelei starrte ihn an.
"Wir sehen uns noch." carlos verschwand.
"darauf kannst du wetten." meinte jess wütend.
"wer war das?" fragte luke.
"ich muss weg."
"wohin willst du noch um diese zeit?"
jess setzte sich ins auto und fuhr los.
"jess!" luke sah ihm nach.
"Rory?" Jess hämmerte an der tür.
"drehen heute alle durch?" meinte paris und öffnete.
"hey jess. es ist sehr spät..."
"lass mich durch!"
er fand rory in ihrem zimmer.
"Jess?"
er nahm sie in die arme.
"was ist mit deinem auge?"
"hat er dich angefasst?"
"war er das?" rory war geschockt.
"rory,hat er dir weh getan? sag es mir! glaub mir wenn er dir weh getan hat wird er es bitterst bereuen!"
"jess...ganz ruhig. er hat mich nicht angefasst. er hat mich auf übelste art angemacht,aber..."
"ich mache ihn fertig!"
"jess, er ist es nicht wert! beruhige dich bitte wieder!"
jess atmete tief durch.
"was ist damals passiert?"
jess antwortete nicht.
"jess..."
"hat er dir etwas erzählt?"
"nur über deine frühere einstellung zu beziehungen und er glaubt nicht,dass du treu sein kannst."
"du weiÃt, dass ich dich nie betrügen würde."
"ich weiÃ."
warum hat er ihr nichts von der sache erzählt? fragte sich jess.
"rory...ich war heute..."
"ja?"
"nichts. ich muss wieder los." er küsste sie.
"Wann bist du nachts heimgekommen?"
"um eins oder so."
luke wurde noch wütender. "jess,wir haben eine abmachung."
"ich weiÃ."
"wer war dieser typ?"
"ich kenne ihn noch aus meiner zeit in new york."
"was wollte er?"
"luke, ich verspreche dir, so etwas wird nie wieder vorkommen,ok? aber ich möchte nicht über diese sache reden."
"wie du meinst. sollte so etwas je wieder passieren, gehst du." luke ging sauer runter ins diner. jess seufzte.
"hallo?"
"dave!endlich! ich habe gestern den ganzen tag versucht dich zu erreichen."
"hatte mein handy vergessen."
"wie gehts dir?"
"mhm...dir?"
"danke,ganz gut. ich liebe dich!"
"tut mir leid,lane. ich muss aufhören,habe gleich vorlesung."
Chrissy ging nach der Schule auf Jess zu und grinste ihn an. "Hi jess."
"kennen wir uns?"
"noch nicht. ich bin chrissy. nancy hat mir von gestern erzählt."
"so." jess war ziemlich desinteressiert.
"muss ja ganz schön abgegangen sein. sie ist echt beneidenswert." sie zwinkerte ihm zu.
jess blickte ihr irritiert nach.
Rory lernte gerade als es an der Tür klingelte.
Sie öffnete. "Dean?"
"Hey, Rory. kann ich reinkommen?"
"Na klar. Wie geht es dir?"
"verdammt was ist mit dir?"
"entschuldige, Samantha. ich habe im moment andere sorgen."
"warum kommst du dann her?"
"keine ahnung."
"du denkst an eine andere. ich fasse es nicht,carlos. du küsst mich und denkst dabei an eine andere!"
"ich wollte eure hoheit nicht beleidigen indem ich einmal geistig abwesend war."
"wer ist sie?"
"ich gehe jetzt."
"scher dich zum teufel,Carlos!" Samantha schleuderte ihm ein Kissen nach.
"Danke,es geht und dir?" rory und dean setzten sich.
"gut. viel stress,aber sonst ist alles bestens."
"rory, ich muss mit dir reden."
"ja?" Rory blickte ihn an.
"ich liebe dich. ich liebe dich mehr als alles andere. ich könnte gar nicht anders als dich zu lieben." Dean blickte sie verzweifelt an.
ich hoffe ihr mochtet den teil.
würd mich sehr über kommentare freuen