[°°°Mi°°°]

hallo ihr süßen....
es tut mir wahnsinnig leid, dass erst jetzt was von mir kommt...aber ich bin bei der Klausurvorbereitung 3x über diesem "unglaublich spannendem" buch eingeschlafen.... dickes fettes sorry...
aber hier ist der neue teil...und es ist sogar ein stückchen Cappu mit drin.

Wenig später kehrte Lorelai zu Luke und dem wartenden Kaffe zurück.
„Gott Rorys Satz vorhin über den 'Kaffeeimports Stop'...puh..mir ist echt fast das Herz stehen geblieben.“ sagte sie und nahm ihrem Freund den Becher aus den Händen und lächelte ihn an.
Doch Luke war nicht in der Lage ihr Lächeln zu erwidern, aus irgendeinem Grund war seine gute Laune verflogen. „Wieso zum Teufel erzählte sie nicht wegen dem Telefonat?“ fragte er sich. „Was haben die da geradet?“
Eigentlich war er nicht der eifersüchtige Typ, aber wenn es um Christopher ging, dann kam immer dieses merkwürdige Gefühl in ihm hoch. Und dieses Gefühl mochte er überhaupt nicht- Christopher hatte Lorelai zwar immer wieder verletzt, aber irgendwas hate er, dass sie sich immer wieder freute wenn er anrief.
Lorelai legte den Kopf einwenig schief und sah ihren Freund fragend an. „Was hast du?“
Doch sie bekam keine Antwort.-Er was einfach nur sprachlos- Was sollte er auch sagen? „Lorelai ich bin furchtbar eifersüchtig auf den Mann, der dich immer wieder verletzt!“
„Luke...“ fragte sie besorgt. „Was ist los mit dir?“
„Nichts.“
„Nichts?“ fragte sie.
„Es ist nichts.“ raunzte er
„Luke...“
Wie zum Teufel sollte er das nur ausdrücken? Jetzt stand sie da vor ihm und sah ihn mit ihren unwiderstehlichen blauen Augen fragend an. Und was tat er? Er spielte den eifersüchtigen Lover und traute sich dann noch nicht mal es zu sagen.
„Was...erm..“ stotterte er. „Was wollte...“
„Chris?“ fragte Lorelai.
„Ja.“
„Er hat uns eingeladen?“
„Eingeladen?“
„Ja“
„Uns?“
„Ja uns. Rory, Jess, mich und meinen Freund Luke, den ich momentan aber nicht wieder erkenne, weil er sich unheimlich merkwürdig aufführt.“
„Tut mir leid.“
„Was ist los mit dir Luke?“ fragte Lore besorgt und schaute ihn traurig an.
So kannte sie ihn gar nicht, grummelig war er zwar ab und zu aber diesen Gesichtsausdruck kannte sie von ihm absolut nicht.
„Luke...“ flüsterte sie leise.
Was tat er da? Wieso führte er sich grundlos wie ein Idiot auf? Luke war mit der ganzen Situation total überfordert. Christopher hatte sich wieder einmal gemeldet. Doch was beunruhigte ihn an dieser Situation? Er war mit der umwerfendsten Frau der Welt zusammen und diese liebte ihn auch über alles. Was wollte er mehr?
Luke sah seine Freundin erntschuldigend an, doch diese war noch immer beunruhigt. „Was ist mit dir los Luke?“ fragte sie erneut.
Irgendwie kam ihm diese gnze Eifersuchtssache nun ziemlich lächerlich vor und so zog er die bersorgte Frau in seine Arme.
Bevor die beiden in einen langen und wahnsinnig langen Kuss verfielen flüsterte Luke ihr noch drei kleine Worte ins Ohr, die jedoch eine ganz besondere Bedeutung hatten.

Dann ertönte wieder eine Sirene, die allen Tänzern bedeutete, dass die Pause vorüber war.
Lorelai grifff nach Lukes Hand und zog ihn auf die Tanzfläche zurück.
-Eine langsame Musik ertönte-
Rory legte sofort ihre Hände um Jess' Hals und strahlte ihn an.
„Stört es dich?“
„Was denn?“
„Die Einladung von meinem Dad nächste Woche.“
„Ich weiß nicht...“ meinte Jess mit einem geheimnissvollen Grinsen auf dem Gesicht.
„Was ist?“
„Ist das schon beschlossen?“
„Ich wollte erst mit Mum drüber reden.“
„Okay...“
„Okay...?“ fragte Rory.
„Naja...wenn noch nichts beschlossen ist, dann können wir ja noch über eine gerechte Gegenleistung nachdenken.“ sagte er grinsend.
„Ihr Jungs seid doch alles gleich.“ sagte Rory lächelnd und dachte zurück an die Gegenleistung, die Dean damals nach dem Debütantinnen Ball verlangt hatte.
„Hey schau mal dort... So viel zu Thema Gegenleistung“ meinte Jess plötzlich und deutete lächelnd auf die Tribüne.
Rory drehte sich fragend um und nun bot sich ihr ein unglaublig putziges Bild.
Cappuchino saß neben Babettes Katze Apricot und schob ihr gerade das letzte Stück ihres Würstchens hinüber. Dafür gestatte Apricot ihrer Freundin aus ihrem persönlichen kleinen Wasserschälchen zu trinken.
„Süß die beiden.“ meinte Rory, drehte sich wieder um und sah genau in die strahlenden Augen ihres Freundes.
Es schin ihm hier wirklich zu gefallen- das hatte sie sich in ihren schönsten Träumen nicht vorstellen können.


Und? Wie war?

Hab euch lieb
euer "verspätetes" WeihnachtsMichen