04.01.2007, 15:27
Izzie war toll :freu:
Und dann ADDIE :heul:
Du hast hier schon sehr schön eingebracht, dass Addie für Derek gekommen ist.
Addie sieht toll aus, so wie du das beschrieben hast.
DU hast alles sehr toll geschrieben und auch sehr emotional *gleich anfängt zu heulen* *taschentuch sucht*
haste gut gemacht.
Aber ein sehr schöner Teil, mein liebster Gunni :knuddel:
Und dann ADDIE :heul:
Zitat:Addison Shepherd hatte viel aufgeben müssen, um mit ihrem Mann Derek zusammen sein zu können. In New York hatte sie sich eine Existenz als renommierte Ãrztin aufgebaut, doch in Seattle kannten die Leute nur ihren Ruf und stuften sie direkt als egoistisch und karrieresüchtig ein. Sie hatte es nicht leicht in Seattle, doch sie war bereit, dies aufzunehmen, um mit ihrem Mann glücklich zu sein.Sehr schön geschrieben. Ich hab zuerst kaffeesüchtig anstatt karrieresüchtig gelesen, aber das war mein Fehler.
Du hast hier schon sehr schön eingebracht, dass Addie für Derek gekommen ist.
Zitat:Sie wollte eigentlich nur, dass alles wieder beim alten war, jedoch war dem nicht so. Viel hatte sich verändert: Ihr Mann lebte in einem Wohnwagen auf einem riesigen Gelände, wo eigentlich auch eine riesige Villa hätte stehen können. Addison hasste das Leben auf engstem Raum, ständig funktionierte irgendetwas nicht, sei es der Fön oder der Ofen. Immer wieder kam es zu Streitereien zwischen ihr und Derek.Hier kommt sie mir wie eine sehr nachdenkliche Person vor, jedenfalls in Bezug auf ihre Ehe. Sehr schön fand ich hier auch deine Ausdrucksweise.
Langsam musste sie sich eingestehen, dass sie vor den Scherben ihrer Ehe stand- und nicht wusste wie sie diese auffegen und wieder zusammenkleben sollte.
Zitat:Sie hatte ihren Mantel stramm zusammengeschnürt. Um ihren Hals hatte sie lässig einen schwarzen Polyester Schal. Addison beschleunigte ihre Schritte und nach weiteren fünf Minuten in der Abendkälte kam sie endlich in Joes Bar an. Joes Bar lag ummittelbar im Umfeld des Seattle Grace Hospitals und war ein beliebter Treffpunkt von Assistenzärzten bis zu Chirurgen. Hier hatte sich Addison mit Derek verabredet um mit ihm einiges zu klären, damit die Beziehung wieder besser funktionierte.Auch hier sehr schön formuliert (lol ich schreib einen Mist heute). Man merkt, dass es viel ernster ist, als zuvor angenommen.
Als sie die Tür öffnete, kam ihr direkt ein warmer Windhauch, eine Mischung aus Zigarettenqualm und Biergeruch, auf sie zu und hüllte sie ein. Addison entdeckte Derek an einem kleinen Tisch in der hintersten Ecke der Bar. Fröhlich ging sie auf ihn zu, jedoch erkannte sie die Verfinsterung seiner Mine, als er sie auf sich zukommen sah.
Zitat:âNa, hast du über die Baupläne für das Haus nach gedacht?â, summte Addison, zog sich ihren Mantel und ihren Schal aus und entblöÃte somit ein figurbetontes Outfit, welches aus einer zerfransten Jeans und einem wunderschönen, gestreiften Sweat- Shirt bestand. Ihre langen roten Haare fielen offen auf ihre Schultern und glänzten schimmernd im gedämpften Licht der Bar.Hach, hier hätt ich dich knutschen können.

Zitat:Sie war eine wunderschöne Frau, jedoch schien Derek dies nicht sonderlich zu beeindrucken. âIch hab sie mir kurz angesehen...Hatte nicht so viel Zeit dafür.â, murmelte er und nippte an seinem Drink.Idiot *auf Derek einschlag*
Zitat:âHör zu, Derek, wir müssen unbedingt etwas ändern. Ich meine, wir sind nicht glücklich zusammen.â Addison Tonfall wurde von fröhlich zu ernst und sie musterte ihren Gatten misstrauisch, bevor sie fortfuhr.*hust* so sehr ich ja auch für Mer/Der bin, sowas kann er meiner Addie nicht an den Kopf knallen *weiter auf Derek einschlag*
âIch denke, wir sollten über Meredith reden.â
Augenblicklich sah Derek auf. âWie viel war wirklich zwischen ihr und dir, Derek?â
âWarum ziehst du sie da jetzt mit rein?â
âWeil sie offensichtlich der Grund dafür ist, warum du unglücklich bist, Derek!â Addison wurde lauter.
Eine gewisse Weile herrschte Stille zwischen den beiden, bis Derek endlich das Wort ergriff: âSie war mehr als nur eine Affäre. Ich habe mich in sie verliebt...â
Zitat:Addison schluckte. Sie hatte gewusst, dass er schon etwas mehr für sie empfunden hatte, aber das er sie wirklich liebte war wie ein harter Schlag in ihre Magengrube. Um sie herum drehte sich alles und sie brauchte schleunigst einen Drink.Ich auch *den Baseballschläger rausholt* :regen:
Zitat:âIch denke, ich gehe nun besser.â, flüsterte Derek, nahm sich seinen Mantel und verlieà Bar. Addison saà noch eine Weile einfach nur da und starrte den leeren Platz ihr gegenüber an. Dann verlangte sie eine Bedienung und bestellte sich einen Wodka auf Eis. Und danach noch einen. Und noch einen, um den Schmerz zu betäuben, der ihr gerade zugefügt worden war. Sie fühlte sich so leer. Es hatte sich wirklich vieles nach New York verändert. Scheinbar auch Dereks Gefühle. Einen Drink nach dem anderen kippte sie, schon wie in Trance, herunter.:heul:
In diesem Moment erkannte Addison, dass die Scherben ihrer Ehe unmöglich aufzufegen oder zusammen zu kleben waren. Sie waren überall verteilt. Zu klein, um sie alle zu finden.
DU hast alles sehr toll geschrieben und auch sehr emotional *gleich anfängt zu heulen* *taschentuch sucht*
haste gut gemacht.
Aber ein sehr schöner Teil, mein liebster Gunni :knuddel:
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!