14.12.2004, 21:18
Hallo Ihr lieben,
ich danke allen die FB geschrieben haben, denn FB macht glücklich!!!!!!!!1
Hier der neue Teil. Bei ihm würde mich besonders eure Meinung interessieren!
Ein Piepsen schreckte sie aus ihren Gedanken. Freudig sprang sie auf und griff nach ihrem Handy das neben dem Bett lag.
Guten Morgen Sonnenschein,
ich hoffe du hast gut geschlafen
Ich vermisse es ganz schrecklich
nicht neben dir aufgewacht zu sein.
Ich liebe dich
Luke
Lächelnd las sie die Nachricht und tippte auch gleich eine Antwort ein.
Ich vermisse es auch
mich jetzt nicht an dich
kuscheln zu können.
Eben habe ich noch über
uns nachgedacht. Es kommt
mir vor wie ein Traum
Ich liebe dich
~Rory~
Ich wuÃte das du wach bist,
ich habe es gespührt.
Ich kann es kaum erwarten
dich in ein paar Stunden als
meine Frau in die Arme zu
nehmen. Du bist mein Leben!
Und du bist mein Leben!
Luke fühlte sich unheimlich glücklich und beschwingt. Noch nie im Leben war er sich sicherer bezüglich einer Entscheidung gewesen. Er sah auf die Uhr. Viertel vor 6. Er hatte immer noch genügend Zeit. Rasch sprang er unter die Dusche, rasierte sich und zog sich an. Der Anzug den er sich für die Hochzeit gekauft hatte, war schlicht aber dennoch elegant. Ebenso wie der dunkelgraue Mantel und der weinrote Schal.
Zufrieden blickte er in den Spiegel. Sogar er konnte sich mit seinem Spiegelbild anfreunden. Fröhlich pfeifend ging er nach unten, er würde noch nach Hartford fahren eben war ihm ein Gedanke gekommen.
Im letzten Moment viel ihm ein, dass er gleich mit dem Volvo den Christopher ihm gestern noch gebracht hatte, fahren sollte. Also ging er Nocheinmahl in die Küche um die Schlüssel dafür zu holen. Kurze Zeit später war er unterwegs.
Rory holte sich eben noch eine Tasse Kaffee, als sie Nate quengeln hörte. Also nahm sie den Kaffee mit und stieg die Treppe nach oben. Auf der obersten Stufe angekommen hörte sie ihre Mum fröhlich mit Nate reden. Vorsichtig stieà sie die Tür ein Stückchen weiter auf. Lorelai winkte sie herein.
"Kaffee" schwärmte sie
"Du bist immer noch mein Lieblingskind" lachend zog sie Rory zu sich und Nate aufs Bett.
"Warte nur Nate, sobald du das kannst, bist du ihr Lieblinkskind" sie kitzelte Nate am Bauch was ihr sofort glückliches glucksen von Seiten ihres Bruders einbrachte.
"Warum bist du so früh schon auf, du hättest doch locker bis 8 Uhr schlafen können" fragte nun Lorelai ihre Tochter. Sie musste an die vielen Diskussionen mit Rory denken, wenn sie ins Luke´s wollte und Rory nicht aus dem Bett.
âIch bin immer so früh auf. Das ist Gewohnheit. Luke steht um 5 Uhr aufâ
âOh mein Gottâ Lorelai machte einen ehrlich betroffenen Gesichtsausdruck
âWie hältst du das nur aus?â
âMom! Das ist überhaupt nicht so schlimmâ
âFünf Uhr ist nicht schlimm, sag das nicht vor Nate, sonst kommt er noch auf dumme Gedankenâ
Rory grinste âDas würde dir gar nichts schadenâ
âUmpfâ Lorelai lies sich in die Kissen fallen und Rory tat es ihr gleich. So lagen Mutter und Tochter ganz friedlich im Bett und beobachteten Nathaniel der begeistert zwischen ihnen saà und abwechselnd mit dem Bären vor sich spielte und zwischen ihnen hin und herschaute.
âSo mein Schatz, es ist gleich halb acht Uhr, ich denke wir sollten mal anfangenâ seufzte Lorelai nach einiger Zeit und quälte sich aus dem Bett.
âOk, ich geh schnell duschenâ
âTu das, ich füttere in der Zwischenzeit Nateâ
Rory nahm das Bad ihrer Mom und genoss es das warme Wasser auf sich prasseln zu lassen. Ganz entspannt lieà sie sich in das warme Nass einlullen. Plötzlich, ohne jeden Grund fröstelte es sie und ein ungutes Gefühl machte sich in ihrem Magen breit. Schnell stellte sie die Dusche ab und beeilte sich mit dem abtrocknen. Hastig schlüpfte sie in den Bademantel ihrer Mum und rannte fast nach unten.
âMom?â etwas war passiert, das spürte sie.
âMom?â Rory schrie nun fast
âIch bin in der Kücheâ
Rory rannte zu ihr und bracht sofort in Tränen aus als sie ihre Mutter sah.
Lorelai stand in der Küche, ihre Fingerknöchel traten weià hervor, so fest hielt sie den Telefonhörer.
âWas ist passiert?â wollte sie unter Tränen wissen
âSetz dich Schatz!â versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen. Langsam löste sich ihre Starre und sie legte den Hörer aus der Hand.
âSag mir sofort was los istâ schrie Rory nun vollkommen hysterisch.
âEs, ein Unfallâ stammelte Lorelai noch völlig verwirrt über das eben gehörte
âIst er tot?â
Lorelai sah ihre Tochter verständnislos an
âIST ER TOT?â Rory schrie noch lauter
âEr liegt im Krankenhausâ noch während Lorelai sprach rannte Rory in ihr ehemaliges Zimmer und begann sich anzuziehen.
âIch muss zu ihm, Mom, beeil dich bitteâ flehte sie ihre Mutter unter Tränen an. Da kam auch Leben in Lorelai und sie rannte nach oben, zog die erstbeste Jeans an und streifte einen Pulli über ihr Sleepshirt. Im runtertgehen schnappte sie sich Nate´s Wickeltasche zusammen mit ihrer Handtasche. Als sie nach unten kam stand Rory schon mit Nate auf dem Arm in der Tür und sah sie ungeduldig an.
Zusammen rannten sie zum Auto um nach Hartford ins Krankenhaus zu fahren.
Während Rory zusammengekrümmt auf dem Beifahrersitz kauerte und angestrengt nach drauÃen starrte, überlegte Lorelai fieberhaft wie sie Rory trösten sollte.
âWas ist passiert?â flüsterte in diesem Moment Rory.
âIch weià auch nichts genauesâ versuchte Lorelai der Frage auszuweichen.
âEr hatte einen Autounfall nicht wahr?â
âWoher.....â
âDu fährst eine andere Strecke als üblich nach Hartfordâ antwortete Rory nur
Sie ist so scharfsinnig und bemerkt jedes Detail, fiel Lorelai wieder einmal auf
âWoher wusstest du das etwas passiert ist?â wollte nun Lorelai wissen
âEin Gefühlâ antwortete Rory
Lorelai nickte. Sie wusste was Rory meinte....
Immer noch fröhlich pfeifend fuhr Luke die gewundenen StraÃen entlang. Alles war so friedlich und ruhig. Der Schnee fiel langsam in schönen groÃen Flocken und verlieh allem noch einen verzauberten Touch. Der perfekte Tag. Genau so ein Wetter hat Rory sich immer für ihre Hochzeit gewünscht, dachte Luke bei sich.
Er freute sich wie ein kleines Kind. Vorhin war ihm eingefallen das Rory in Hartford einen kleinen Laden entdeckt hatte. Dort im Schaufenster lagen wunderschöne Ohrringe die geradezu für sie gemacht waren. Er hoffte nur das der Laden früh öffnen würde. Luke schüttelte über sich selbst den Kopf, warum hatte er nicht schon früher daran gedacht diese Ohrringe zu holen?
Tief in Gedanken versunken sah Luke den Wagen zu spät. Auf den eisglatten Serpentinen war der weiÃe BMW in rutschen gekommen, der Fahrer konnte den Wagen nicht mehr rechtzeitig abfangen. Luke hatte keine Chance auszuweichen. Langsam, wie in Zeitlupe sah er das Fahrzeug auf sich zukommen. Er wurde in seinen Sitz gepresst, Glas splitterte, ein stechender Schmerz durchbohrte ihn, ehe alles um ihn herum schwarz wurde......
eure
Dine
ich danke allen die FB geschrieben haben, denn FB macht glücklich!!!!!!!!1
Hier der neue Teil. Bei ihm würde mich besonders eure Meinung interessieren!
Ein Piepsen schreckte sie aus ihren Gedanken. Freudig sprang sie auf und griff nach ihrem Handy das neben dem Bett lag.
Guten Morgen Sonnenschein,
ich hoffe du hast gut geschlafen
Ich vermisse es ganz schrecklich
nicht neben dir aufgewacht zu sein.
Ich liebe dich
Luke
Lächelnd las sie die Nachricht und tippte auch gleich eine Antwort ein.
Ich vermisse es auch
mich jetzt nicht an dich
kuscheln zu können.
Eben habe ich noch über
uns nachgedacht. Es kommt
mir vor wie ein Traum
Ich liebe dich
~Rory~
Ich wuÃte das du wach bist,
ich habe es gespührt.
Ich kann es kaum erwarten
dich in ein paar Stunden als
meine Frau in die Arme zu
nehmen. Du bist mein Leben!
Und du bist mein Leben!
Luke fühlte sich unheimlich glücklich und beschwingt. Noch nie im Leben war er sich sicherer bezüglich einer Entscheidung gewesen. Er sah auf die Uhr. Viertel vor 6. Er hatte immer noch genügend Zeit. Rasch sprang er unter die Dusche, rasierte sich und zog sich an. Der Anzug den er sich für die Hochzeit gekauft hatte, war schlicht aber dennoch elegant. Ebenso wie der dunkelgraue Mantel und der weinrote Schal.
Zufrieden blickte er in den Spiegel. Sogar er konnte sich mit seinem Spiegelbild anfreunden. Fröhlich pfeifend ging er nach unten, er würde noch nach Hartford fahren eben war ihm ein Gedanke gekommen.
Im letzten Moment viel ihm ein, dass er gleich mit dem Volvo den Christopher ihm gestern noch gebracht hatte, fahren sollte. Also ging er Nocheinmahl in die Küche um die Schlüssel dafür zu holen. Kurze Zeit später war er unterwegs.
Rory holte sich eben noch eine Tasse Kaffee, als sie Nate quengeln hörte. Also nahm sie den Kaffee mit und stieg die Treppe nach oben. Auf der obersten Stufe angekommen hörte sie ihre Mum fröhlich mit Nate reden. Vorsichtig stieà sie die Tür ein Stückchen weiter auf. Lorelai winkte sie herein.
"Kaffee" schwärmte sie
"Du bist immer noch mein Lieblingskind" lachend zog sie Rory zu sich und Nate aufs Bett.
"Warte nur Nate, sobald du das kannst, bist du ihr Lieblinkskind" sie kitzelte Nate am Bauch was ihr sofort glückliches glucksen von Seiten ihres Bruders einbrachte.
"Warum bist du so früh schon auf, du hättest doch locker bis 8 Uhr schlafen können" fragte nun Lorelai ihre Tochter. Sie musste an die vielen Diskussionen mit Rory denken, wenn sie ins Luke´s wollte und Rory nicht aus dem Bett.
âIch bin immer so früh auf. Das ist Gewohnheit. Luke steht um 5 Uhr aufâ
âOh mein Gottâ Lorelai machte einen ehrlich betroffenen Gesichtsausdruck
âWie hältst du das nur aus?â
âMom! Das ist überhaupt nicht so schlimmâ
âFünf Uhr ist nicht schlimm, sag das nicht vor Nate, sonst kommt er noch auf dumme Gedankenâ
Rory grinste âDas würde dir gar nichts schadenâ
âUmpfâ Lorelai lies sich in die Kissen fallen und Rory tat es ihr gleich. So lagen Mutter und Tochter ganz friedlich im Bett und beobachteten Nathaniel der begeistert zwischen ihnen saà und abwechselnd mit dem Bären vor sich spielte und zwischen ihnen hin und herschaute.
âSo mein Schatz, es ist gleich halb acht Uhr, ich denke wir sollten mal anfangenâ seufzte Lorelai nach einiger Zeit und quälte sich aus dem Bett.
âOk, ich geh schnell duschenâ
âTu das, ich füttere in der Zwischenzeit Nateâ
Rory nahm das Bad ihrer Mom und genoss es das warme Wasser auf sich prasseln zu lassen. Ganz entspannt lieà sie sich in das warme Nass einlullen. Plötzlich, ohne jeden Grund fröstelte es sie und ein ungutes Gefühl machte sich in ihrem Magen breit. Schnell stellte sie die Dusche ab und beeilte sich mit dem abtrocknen. Hastig schlüpfte sie in den Bademantel ihrer Mum und rannte fast nach unten.
âMom?â etwas war passiert, das spürte sie.
âMom?â Rory schrie nun fast
âIch bin in der Kücheâ
Rory rannte zu ihr und bracht sofort in Tränen aus als sie ihre Mutter sah.
Lorelai stand in der Küche, ihre Fingerknöchel traten weià hervor, so fest hielt sie den Telefonhörer.
âWas ist passiert?â wollte sie unter Tränen wissen
âSetz dich Schatz!â versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen. Langsam löste sich ihre Starre und sie legte den Hörer aus der Hand.
âSag mir sofort was los istâ schrie Rory nun vollkommen hysterisch.
âEs, ein Unfallâ stammelte Lorelai noch völlig verwirrt über das eben gehörte
âIst er tot?â
Lorelai sah ihre Tochter verständnislos an
âIST ER TOT?â Rory schrie noch lauter
âEr liegt im Krankenhausâ noch während Lorelai sprach rannte Rory in ihr ehemaliges Zimmer und begann sich anzuziehen.
âIch muss zu ihm, Mom, beeil dich bitteâ flehte sie ihre Mutter unter Tränen an. Da kam auch Leben in Lorelai und sie rannte nach oben, zog die erstbeste Jeans an und streifte einen Pulli über ihr Sleepshirt. Im runtertgehen schnappte sie sich Nate´s Wickeltasche zusammen mit ihrer Handtasche. Als sie nach unten kam stand Rory schon mit Nate auf dem Arm in der Tür und sah sie ungeduldig an.
Zusammen rannten sie zum Auto um nach Hartford ins Krankenhaus zu fahren.
Während Rory zusammengekrümmt auf dem Beifahrersitz kauerte und angestrengt nach drauÃen starrte, überlegte Lorelai fieberhaft wie sie Rory trösten sollte.
âWas ist passiert?â flüsterte in diesem Moment Rory.
âIch weià auch nichts genauesâ versuchte Lorelai der Frage auszuweichen.
âEr hatte einen Autounfall nicht wahr?â
âWoher.....â
âDu fährst eine andere Strecke als üblich nach Hartfordâ antwortete Rory nur
Sie ist so scharfsinnig und bemerkt jedes Detail, fiel Lorelai wieder einmal auf
âWoher wusstest du das etwas passiert ist?â wollte nun Lorelai wissen
âEin Gefühlâ antwortete Rory
Lorelai nickte. Sie wusste was Rory meinte....
Immer noch fröhlich pfeifend fuhr Luke die gewundenen StraÃen entlang. Alles war so friedlich und ruhig. Der Schnee fiel langsam in schönen groÃen Flocken und verlieh allem noch einen verzauberten Touch. Der perfekte Tag. Genau so ein Wetter hat Rory sich immer für ihre Hochzeit gewünscht, dachte Luke bei sich.
Er freute sich wie ein kleines Kind. Vorhin war ihm eingefallen das Rory in Hartford einen kleinen Laden entdeckt hatte. Dort im Schaufenster lagen wunderschöne Ohrringe die geradezu für sie gemacht waren. Er hoffte nur das der Laden früh öffnen würde. Luke schüttelte über sich selbst den Kopf, warum hatte er nicht schon früher daran gedacht diese Ohrringe zu holen?
Tief in Gedanken versunken sah Luke den Wagen zu spät. Auf den eisglatten Serpentinen war der weiÃe BMW in rutschen gekommen, der Fahrer konnte den Wagen nicht mehr rechtzeitig abfangen. Luke hatte keine Chance auszuweichen. Langsam, wie in Zeitlupe sah er das Fahrzeug auf sich zukommen. Er wurde in seinen Sitz gepresst, Glas splitterte, ein stechender Schmerz durchbohrte ihn, ehe alles um ihn herum schwarz wurde......
eure
Dine
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