06.01.2007, 13:15
alexis1002: Danke für dein fb. Ja, ich hab gestern mal ein paar Folgen der ersten Season geschaut und da ist ja Alex manchmal wirklich frech zu den Patienten, ich hab mir gedacht, er sollte auch mal dafür einen drüber bekommen
Und das mit Addi: Da wollte ich einfach mal die zerbrechliche Seite zeigen. Danke für deine Meinung :knuddel:
Bemerkung: Eine Szene aus diesem Chap ähnelt der aus 2x15. Jedoch hab ich es geschrieben, bevor ich die Folge gesehen habe. Das Bailey schwanger ist, wird noch wichtig für die FF...
Es war mittlerweile schon nach neun am Abend und Meredith Grey hatte ihre Schicht in einer Stunde endlich überstanden. Nach ihrem Zusammenbruch in der Damentoilette musste sie noch mehrere Patienten behandeln, bei denen sie aber nicht richtig bei der Sache gewesen war. Immer wieder musste sie an Gavins Schicksal denken.
Nun saà sie vor dem Krankenhaus auf einer Bank und lieà sich den kalten Herbstwind durchs Gesicht streichen. Die frische Luft beruhigte ihren Magen wieder etwas und brachte ihr wieder die nötige Konzentration und Ruhe.
Es war hart, Patienten solche Nachrichten zu überbringen, es war der härtere Teil ihres Jobs, doch er hörte dazu. Es verletzte einen einfach mit, wenn man den Menschen im Gesicht ansehen konnte, dass sie gebrochen waren, dass sich ab sofort ihr Leben radikal ändern sollte. Und bekanntlich hasste jeder Veränderungen. Meredith lieà ihren Tag noch einmal Revue passieren- sie hatte bei einer atemberaubenden OP mit assistiert, jedoch hatte sie auch einem Menschen, den sie ins Herz geschlossen hatte, sagen müssen, dass er nun nur noch mit einem Schlauch ernährt werden könne.
Noch immer war ihr ein wenig schlecht, jedoch ging es langsam wieder. Plötzlich setzte sich ein schwarzhaariger, gutaussehender Mann neben sie. Er trug einen Mantel und war anscheinend schon ausgewesen: Es war Derek Shepherd, unter den Assistenzärzten bekannt als Dr. Mcdreamy.
„Was machst du hier drauÃen.“, fragte er mit seiner behutsamen und beruhigenden Stimme. „Ich denke nach, hatte einen anstrengenden Tag.“
„Willst du darüber reden, Meredith?“ Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, dann nickte sie und antwortete mit einem Ja.
„Also...ich habe da einen Patienten, Gavin Graws, du kennst...ihn ja, ein sehr netter Mensch.“ Mcdreamy nickte. „Sein Magen ist heute perforiert und er hatte eine lange, riskante OP, bei der ich assistiert habe. Jedoch...“ Meredith unterbrach ihren Bericht. Ihr kamen wieder die Tränen. „Und...wir...wir...haben seinen Magen nicht komplett wiederaufbauen können, er hat eine Halbe Protese bekommen....und...ich...“
Nun konnte sie die Tränen kaum noch zurückhalten.
„Ich musste ihm sagen...dass...das er nun aus einem Schlauch ernährt wird...es...war so schlimm zu sehen, wie ihn das mitgenommen hat, Derek!“
Sie brach nun völlig zusammen und weinte nun zum zweiten Mal an diesem langen, anstrengenden Tag. Die Kruste der Trauer und der Angst vor der Verantwortung bröckelte nun völlig von ihr herab.
Derek nahm sie in seinem Arm und sie genoss diese Berührung. Sie fühlte sich geborgen. „Ruhig...“, flüsterte er und schaukelte sanft hin und her.
„Wir alle hatten, oder haben solche Tage. Du wirst lernen, damit umgehen zu können.“
Er drückte sie sanft, und schlieÃlich war Meredith diejenige, die sich aus der Umarmung löste.
„Nun gut...ich gehe dann mal wieder.“ Meredith war ein wenig verlegen. Sie hatte in dem vergangenen Moment viel von sich offenbart. Jedoch hatte sie genau das gebraucht. Sie fühlte sich wieder okay.
Nun stand auch Derek von der Bank auf und verabschiedete sich von ihr.
„Gute Nacht, Meredith.“
„Gute Nacht, Derek.“
Beide setzten sich in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung. Jedoch blieb Meredith kurz nachdem sie los gegangen war, wieder stehen und drehte sich um.
„Derek?“
Mcdreamy drehte sich um und musterte seine Ex- Freundin mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
„Ich vermisse dich.“, sagte sie mit einer gedämpften Stimme, lächelte zurück, drehte sich um und ging dann wieder zurück zum Krankenhaus.
Derek blieb noch eine Weile genau an der Stelle stehen und schaute ihr nach. Der Satz hallte noch in seinen Augen. Auch er vermisste sie, doch er konnte nicht...Noch nicht.
~~
Miranda Bailey, von den Assistenzärzten „Der Nazi“ genannt, hockte über einer Kloschüssel im Damenklo und hatte sich gerade übergeben. Die Ãbelkeit lieà langsam nach und so kam die kleingewachsene Frau schnell wieder auf die Beine. Sie atmete einmal tief durch, trat aus der Kabine, wusch sich die Hände, musterte sich kritisch im Spiegel und ging dann hinaus auf dem Flur.
Sie musste langsam mal mit Dr. Webber über ihre gesundheitliche Situation reden, lange konnte sie es nicht mehr vor ihrem Chef geheim halten, immerhin würden sich bald erste Anzeichen zu erkennen geben. Sie hatte schon fünf Kilogramm zugenommen.
Bailey fing schon an, ekelhaftes Essen zu vertilgen, wie zum Beispiel Käsebrot mit Kaviar und Leberwurst plus Knoblauch- es wurde langsam wirklich Zeit.
Sie nahm den Aufzug in den zweiten Stock, wo Webber sein Büro hatte. Sie stand mit ein paar Assistenzärzten in der kleinen Kabine, die bei ihrem Anblick sofort vor Ehrfurcht zusammenzuckten.
Bailey kannte ihren Spitznamen und genoss jeden Tag aufs neue ihr Ansehen im Seattle Grace Hospital.
Nach einem weiteren kurzen Weg durch die Flure des Krankenhauses kam sie endlich, etwas erschöpft, bei Dr. Webber an, der an seinem Schreibtisch saà und in einem Fachmagazin über Hirnoperationen blätterte.
„Dr. Webber? Kann ich Sie kurz sprechen?“, fragte Bailey und betrat das kleine Zimmer.
Dr. Webber stand sofort auf, nahm seine Brille ab und bot ihr einen Stuhl an. „Bitte, setzten Sie sich doch, Dr. Bailey. Was gibt es denn?“
„Vor drei Wochen habe ich bemerkt, dass mir in regelmäÃigen Abständen immer wieder schlecht wurde.“
„Denken Sie, dass sie irgendeine Krankheit haben? Soll ein Oberarzt sie untersuchen?“, unterbrach Webber sie mit besorgter Stimme. „Sie sind eine meiner besten Ãrzte, es wäre ärgerlich, wenn sie ausfallen würden.“
„Nein, es ist nicht so...Ich habe einen Schwangerschaftstest machen lassen...Das Ergebnis war positiv, Dr. Webber. Ich bekomme ein Baby.“
„Sie?“, Webber war sehr überrascht und so recht wollte er diese Neuigkeit noch nicht glauben.
„Sie sind schwanger?“
„Ja, ich bin schwanger. Ich habe auch eine Gebärmutter, die so etwas kann. “ Baileys Stimme wurde von Stärke und Kälte beherrscht.
„Im welchen Monat, wenn ich fragen darf?“ Webber faltete seine beiden Hände zu einem Dreieck zusammen.
„ In der 8. Woche...Sehe ich etwa schon so fett aus?“ Bailey musterte sofort schockiert ihren Körper.
„Nein, so habe ich das nicht gemeint. Wir werden folgendes tun: Sie werden arbeiten, bis sie im 6. Monat sind, dann bekommen Sie Urlaub, bis sie das Baby zur Welt bringen, dann noch vier Wochen Mutterschaftsurlaub. Wollen Sie das Baby hier zur Welt bringen?“
Bailey war von Webbers Plan völlig überrumpelt.
„Ich kann auch bis zum 8. Monat arbeiten, ich schaffe das schon.“
„Keine Widerrede, Dr. Bailey. Wir machen es, wie ich es ihnen gerade gesagt habe und ich frage sie nun noch mal: Wollen Sie in diesem Krankenhaus das Baby zur Welt bringen?“
Kurz zögerte Bailey, jedoch nickte sie dann und sagte ein überzeugtes Ja, welches Webber sehr glücklich machte.
„Okay, ich werde in den nächsten Monaten ein genaues Auge auf sie haben, Dr. Bailey. Wenn ihnen etwas zuviel wird, müssen Sie es sofort sagen.“
„Ja, Dr. Webber.“, antwortete Miranda mit einem angenervten Ton und verlieà dann, ohne tschüss zu sagen, dass Büro ihres Chefs.
Ãberraschungen gibt es immer öfter im Leben. Unvorhergesehenes geschieht meist ohne Vorwarnung und krempelt einen das Leben komplett um. Es können schöne Ãberraschungen sein, jedoch auch welche, die einen vollkommen in Anspruch nehmen.
Doch was wäre die Welt denn bitte ohne Ãberraschungen? Genau, sie wäre stinklangweilig.

Bemerkung: Eine Szene aus diesem Chap ähnelt der aus 2x15. Jedoch hab ich es geschrieben, bevor ich die Folge gesehen habe. Das Bailey schwanger ist, wird noch wichtig für die FF...
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.5.
Dr. Webber, I´m pregnant
Dr. Webber, I´m pregnant
Es war mittlerweile schon nach neun am Abend und Meredith Grey hatte ihre Schicht in einer Stunde endlich überstanden. Nach ihrem Zusammenbruch in der Damentoilette musste sie noch mehrere Patienten behandeln, bei denen sie aber nicht richtig bei der Sache gewesen war. Immer wieder musste sie an Gavins Schicksal denken.
Nun saà sie vor dem Krankenhaus auf einer Bank und lieà sich den kalten Herbstwind durchs Gesicht streichen. Die frische Luft beruhigte ihren Magen wieder etwas und brachte ihr wieder die nötige Konzentration und Ruhe.
Es war hart, Patienten solche Nachrichten zu überbringen, es war der härtere Teil ihres Jobs, doch er hörte dazu. Es verletzte einen einfach mit, wenn man den Menschen im Gesicht ansehen konnte, dass sie gebrochen waren, dass sich ab sofort ihr Leben radikal ändern sollte. Und bekanntlich hasste jeder Veränderungen. Meredith lieà ihren Tag noch einmal Revue passieren- sie hatte bei einer atemberaubenden OP mit assistiert, jedoch hatte sie auch einem Menschen, den sie ins Herz geschlossen hatte, sagen müssen, dass er nun nur noch mit einem Schlauch ernährt werden könne.
Noch immer war ihr ein wenig schlecht, jedoch ging es langsam wieder. Plötzlich setzte sich ein schwarzhaariger, gutaussehender Mann neben sie. Er trug einen Mantel und war anscheinend schon ausgewesen: Es war Derek Shepherd, unter den Assistenzärzten bekannt als Dr. Mcdreamy.
„Was machst du hier drauÃen.“, fragte er mit seiner behutsamen und beruhigenden Stimme. „Ich denke nach, hatte einen anstrengenden Tag.“
„Willst du darüber reden, Meredith?“ Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, dann nickte sie und antwortete mit einem Ja.
„Also...ich habe da einen Patienten, Gavin Graws, du kennst...ihn ja, ein sehr netter Mensch.“ Mcdreamy nickte. „Sein Magen ist heute perforiert und er hatte eine lange, riskante OP, bei der ich assistiert habe. Jedoch...“ Meredith unterbrach ihren Bericht. Ihr kamen wieder die Tränen. „Und...wir...wir...haben seinen Magen nicht komplett wiederaufbauen können, er hat eine Halbe Protese bekommen....und...ich...“
Nun konnte sie die Tränen kaum noch zurückhalten.
„Ich musste ihm sagen...dass...das er nun aus einem Schlauch ernährt wird...es...war so schlimm zu sehen, wie ihn das mitgenommen hat, Derek!“
Sie brach nun völlig zusammen und weinte nun zum zweiten Mal an diesem langen, anstrengenden Tag. Die Kruste der Trauer und der Angst vor der Verantwortung bröckelte nun völlig von ihr herab.
Derek nahm sie in seinem Arm und sie genoss diese Berührung. Sie fühlte sich geborgen. „Ruhig...“, flüsterte er und schaukelte sanft hin und her.
„Wir alle hatten, oder haben solche Tage. Du wirst lernen, damit umgehen zu können.“
Er drückte sie sanft, und schlieÃlich war Meredith diejenige, die sich aus der Umarmung löste.
„Nun gut...ich gehe dann mal wieder.“ Meredith war ein wenig verlegen. Sie hatte in dem vergangenen Moment viel von sich offenbart. Jedoch hatte sie genau das gebraucht. Sie fühlte sich wieder okay.
Nun stand auch Derek von der Bank auf und verabschiedete sich von ihr.
„Gute Nacht, Meredith.“
„Gute Nacht, Derek.“
Beide setzten sich in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung. Jedoch blieb Meredith kurz nachdem sie los gegangen war, wieder stehen und drehte sich um.
„Derek?“
Mcdreamy drehte sich um und musterte seine Ex- Freundin mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
„Ich vermisse dich.“, sagte sie mit einer gedämpften Stimme, lächelte zurück, drehte sich um und ging dann wieder zurück zum Krankenhaus.
Derek blieb noch eine Weile genau an der Stelle stehen und schaute ihr nach. Der Satz hallte noch in seinen Augen. Auch er vermisste sie, doch er konnte nicht...Noch nicht.
~~
Miranda Bailey, von den Assistenzärzten „Der Nazi“ genannt, hockte über einer Kloschüssel im Damenklo und hatte sich gerade übergeben. Die Ãbelkeit lieà langsam nach und so kam die kleingewachsene Frau schnell wieder auf die Beine. Sie atmete einmal tief durch, trat aus der Kabine, wusch sich die Hände, musterte sich kritisch im Spiegel und ging dann hinaus auf dem Flur.
Sie musste langsam mal mit Dr. Webber über ihre gesundheitliche Situation reden, lange konnte sie es nicht mehr vor ihrem Chef geheim halten, immerhin würden sich bald erste Anzeichen zu erkennen geben. Sie hatte schon fünf Kilogramm zugenommen.
Bailey fing schon an, ekelhaftes Essen zu vertilgen, wie zum Beispiel Käsebrot mit Kaviar und Leberwurst plus Knoblauch- es wurde langsam wirklich Zeit.
Sie nahm den Aufzug in den zweiten Stock, wo Webber sein Büro hatte. Sie stand mit ein paar Assistenzärzten in der kleinen Kabine, die bei ihrem Anblick sofort vor Ehrfurcht zusammenzuckten.
Bailey kannte ihren Spitznamen und genoss jeden Tag aufs neue ihr Ansehen im Seattle Grace Hospital.
Nach einem weiteren kurzen Weg durch die Flure des Krankenhauses kam sie endlich, etwas erschöpft, bei Dr. Webber an, der an seinem Schreibtisch saà und in einem Fachmagazin über Hirnoperationen blätterte.
„Dr. Webber? Kann ich Sie kurz sprechen?“, fragte Bailey und betrat das kleine Zimmer.
Dr. Webber stand sofort auf, nahm seine Brille ab und bot ihr einen Stuhl an. „Bitte, setzten Sie sich doch, Dr. Bailey. Was gibt es denn?“
„Vor drei Wochen habe ich bemerkt, dass mir in regelmäÃigen Abständen immer wieder schlecht wurde.“
„Denken Sie, dass sie irgendeine Krankheit haben? Soll ein Oberarzt sie untersuchen?“, unterbrach Webber sie mit besorgter Stimme. „Sie sind eine meiner besten Ãrzte, es wäre ärgerlich, wenn sie ausfallen würden.“
„Nein, es ist nicht so...Ich habe einen Schwangerschaftstest machen lassen...Das Ergebnis war positiv, Dr. Webber. Ich bekomme ein Baby.“
„Sie?“, Webber war sehr überrascht und so recht wollte er diese Neuigkeit noch nicht glauben.
„Sie sind schwanger?“
„Ja, ich bin schwanger. Ich habe auch eine Gebärmutter, die so etwas kann. “ Baileys Stimme wurde von Stärke und Kälte beherrscht.
„Im welchen Monat, wenn ich fragen darf?“ Webber faltete seine beiden Hände zu einem Dreieck zusammen.
„ In der 8. Woche...Sehe ich etwa schon so fett aus?“ Bailey musterte sofort schockiert ihren Körper.
„Nein, so habe ich das nicht gemeint. Wir werden folgendes tun: Sie werden arbeiten, bis sie im 6. Monat sind, dann bekommen Sie Urlaub, bis sie das Baby zur Welt bringen, dann noch vier Wochen Mutterschaftsurlaub. Wollen Sie das Baby hier zur Welt bringen?“
Bailey war von Webbers Plan völlig überrumpelt.
„Ich kann auch bis zum 8. Monat arbeiten, ich schaffe das schon.“
„Keine Widerrede, Dr. Bailey. Wir machen es, wie ich es ihnen gerade gesagt habe und ich frage sie nun noch mal: Wollen Sie in diesem Krankenhaus das Baby zur Welt bringen?“
Kurz zögerte Bailey, jedoch nickte sie dann und sagte ein überzeugtes Ja, welches Webber sehr glücklich machte.
„Okay, ich werde in den nächsten Monaten ein genaues Auge auf sie haben, Dr. Bailey. Wenn ihnen etwas zuviel wird, müssen Sie es sofort sagen.“
„Ja, Dr. Webber.“, antwortete Miranda mit einem angenervten Ton und verlieà dann, ohne tschüss zu sagen, dass Büro ihres Chefs.
Ãberraschungen gibt es immer öfter im Leben. Unvorhergesehenes geschieht meist ohne Vorwarnung und krempelt einen das Leben komplett um. Es können schöne Ãberraschungen sein, jedoch auch welche, die einen vollkommen in Anspruch nehmen.
Doch was wäre die Welt denn bitte ohne Ãberraschungen? Genau, sie wäre stinklangweilig.
.TBC.
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