06.01.2007, 23:48
So meine Lieben ♥
Nach langer Zeit melde ich mich zurück und habe gleich drei Teile im Gepäck.
Es sind somit auch die letzten drei teile, das heiÃt meine erste FF ist nun zu Ende. Ein wenig traurig ist es vielleicht aber eigentlich freue ich mich tierisch. Ich habe es geschafft sie zubeenden und bin total Stolz auf mich.
Ich möchte mich bei euch für euer tolles fb und die guten Tipps bedanken.
ICh hab mich immer wahnsinnig gefreut, wenn ihr mir FB gegeben habt.
[/B]"Mrs. Mariano, bitte!", hörte Rory die Arzthelferin rufen. "Komm schon Jess. Wir sind dran."
Sie zog hin hinter sich her.
"Hallo Mrs. Mariano. Schön sie wieder zu sehen.", sagte Dr. Grey mit einem Lächeln. "Freut mich auch Doktor. Das ist mein Mann Jess. Darf ich vorstellen Dr.Grey." Der Doktor und Jess gaben sich die Hand. "Auch schön sie kennen zu lernen. Also Mrs. Mariano. Wie geht es ihnen? Läuft bis jetzt alles glatt?" "Ja tut es. Mir ist jetzt auch morgens nicht mehr schlecht. Was ich doch sehr gut finde." Rory grinste. "Das ist schön zu hören. Sie möchten heute eine Ultraschalluntersuchung machen?" "Ja, das wollen wir." Rory lächelte Jess zu. "Sie sind jetzt in der 13 Woche. Da müssten wir schon erkennen können was für ein Geschlecht es wird. Möchten sie es dann wissen?", fragte Dr. Grey. "Ja, das möchten wir." Diesmal war es Jess der antwortete. "Sehr schön. Also Mrs Mariano legen sie sich bitte auf diese Liege und machen sie ihren Bauch frei." Rory legte sich hin. Sie freute sich schon darauf ihr Kind zu sehen. Es war spannend zu sehen wie dieses etwa, in ihrem Bauch wuchs und immer gröÃer wurde. "Das könnte jetzt kalt werden." Dr. Grey schmierte Rory ein durchsichtiges Gel auf den Bauch. Rory zuckte kurz, entspannte sich dann aber wieder. "So." Dr. Grey setzte sich neben sie und fuhr mit dem Ultraschallgerät über ihren Bauch. "Ahja sehen sie hier. Sehen sie das, dass ist ein kleiner Kopf und oh? Was ist das?" "Was ist denn Dr. Grey? Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte Jess besorgt. "Nein, nein es ist alles okay. Aber ich habe eine erfreuliche Nachricht für sie. Sie bekommen Zwillinge." "Zwillinge? Jess, wir bekommen Zwillinge." Rory hatte Tränen in den Augen. Sie war so gerührt und freute sich. Jess sagte kein Wort aber man konnte ihm ansehen, dass er sich freute. "Sehen sie hier. Sehen den kleinen Kopf daneben?" "Ja, ich sehe ihn.", sagte Rory aufgeregt. "Gut, ich werde jetzt mal sehen was für Geschlechter ihre Zwillinge haben werden." Dr.Grey wanderte mit dem Ultraschallgerät über Roryâs Bauch, bis er die richtige Stelle gefunden hatte. "Da! Können sie es sehen? Es werden ein Junge und ein Mädchen."
Das Telefon klingelte. Lorelai erhob sich langsam von ihrem Sofa und ging auf das Telefon zu. "Gilmore.", sagte sie. "Mum. Ich bin es Rory. Stell dir vor was heute passiert ist."
"Was ist denn passiert mein Schatz? ", fragte Lorelai neugierig. "Ich bekomme Zwillinge!", platzte es aus Rory heraus, "ein Junge und ein Mädchen." "Das ist ja toll. Ich freue mich für dich. Wie hat Jess es aufgenommen?" "Erst einmal hat er gar nichts gesagt aber er freut sich. Das kann man ihm anmerken. Ach Mum, ich freu mich so." "Das kann ich mir vorstellen. Bald können unsere Kinder zusammen spielen stell dir das vor. Noch zwei Monate dann wird ich wieder Mutter." "Ich weiÃ, Mum. Ich bin schon total gespannt auf mein Geschwisterchen."
Rory und Lorelai redeten noch lange über Babys und was sie mit ihnen unternehmen würden, bis Rory nach drei Stunden fröhlich und vergnügt auflegte.
[/B]Es war ein ruhiger Abend. Rory und Jess saÃen in ihrem Wohnzimmer und lasen sich etwas vor, als das Telefon klingelte: "Rory? Hier ist Luke. Lorelai ist im Krankenhaus. Das Baby kommt, Rory. Kommt schnell, ja? Ich brauche Unterstützung." "Ja, Luke wir kommen sofort!" Rory legte auf. "Jess komm! Mum ist im Krankenhaus. Das Baby kommt." Vollkommen nervös, fast so wie ein verstörtes Huhn, flatterte Rory durch die Wohnung. "Reg dich nicht so auf, Schatz!", sagte Jess in einem so beruhigenden Ton, das Rory inne hielt und Jess umarmte. "Ich kriege ein Geschwisterchen. Du weiÃt nicht wie ich mich freue es zu sehen!" Sie machten sich auf den Weg ins Krankenhaus.
"Rory! Jess! Da seit ihr ja." Luke kam vollkommen aufgelöst auf sie zu. "Gut, dass ihr da seid. Bald ist es soweit. Ich werde Vater. Ich kann es nicht fassen." "Komm schon Luke. Freu dich einfach. Wo ist Lorelai?", fragte Jess und klopfte seinem Onkel auf die Schulter. "Ich zeig euch wo sie ist. Sie will, dass wir alle mit rein kommen. Ist das okay für euch?"
"Ja ist es. Ich muss mir so was doch mal angucken. SchlieÃlich bin ich selbst bald dran", meinte Rory. "Ist das denn für dich okay Jess?", fragte sie ihn. "Ja.", meinte er tapfer.
"Du bist süÃ", flüsterte sie ihm liebevoll ins Ohr.
"Rory! Da bist du ja. Und du hast dir gleich noch Unterstützung mit gebracht.", Lorelai lächelte Jess zu. "Hab ich nicht einen tollen Mann?" "Ja, dass hast du. Auuuuuuuh!"
"Mum, was ist los?", fragte Rory besorgt. "Nur ne Wehe. Aaaaaaarghh!"
Rory setzte sich neben Lorelai und hielt ihre Hand. Luke setzte sich auf die andere Seite und nahm Lorelaiâs andere Hand. Jess setzte sich neben Rory und hielt ihre Hand. Das taten sie, die ganze Zeit über. Se lieÃen einander nicht los, auch nicht, als Lorelai sich unter Schmerzen wand. Nach drei Stunden war es endlich so weit. Nach einer letzten Wehe, die für Lorelai furchtbar schmerzhaft war, kam ein kleines Mädchen auf die Welt. Freude strahlend presste Lorelai das kleine Wesen an sich, bevor es zum Waschen und Untersuchen mitgenommen wurde.
Als die Kleine, sauber und für vollkommen gesund, wieder zurück zu ihren Eltern gebracht wurde, war das groÃe Lächeln nicht mehr von Luke zu unterdrücken. Er freute sich riesig über seine kleine Tochter. Seine Tochter. Er konnte es nicht glauben. "Ist sie nicht wunderschön?", fragte Lorelai ihn. "Ja, das ist sie. Wunderschön." "Hier nimm du sie mal."
Lorelai legte das kleine Wesen vorsichtig in Lukes Arme. "Sie ist so zerbrechlich.", sagte Luke sanft. "Ja, das ist sie. Ihm schien es wie eine Ewigkeit, die er seine Tochter in den Armen hielt. Es war der einer der schönsten Momente in seinem Leben. Vorsichtig gab er Lorelai die Kleine wieder zurück. "Rory? Möchtest du mal deine Schwester halten?"
"Ja!" Rory strahlte, als sie ihre kleine Schwester in die Arme nahm.
Es war bereits Morgen, als Lorelai vor Erschöpfung einschlief. Die Kleine war auf die Kinderstation gebracht worden. Rory und Jess waren drauÃen im Aufenthaltsraum und tranken Kaffee. Luke saà neben Lorelai und beobachtete sie.
Jemand klopfte an die Tür und trat herein. Lorelai wachte auf. Herein kam eine der Schwestern. "Guten Morgen.", begrüÃte sie Luke und Lorelai. "Guten Morgen.", murmelte Lorelai. "Herzlichen Glückwunsch ihnen Beiden!" "Dankeschön.", sagte Luke mit stolzer Stimme. "Ich wollte sie fragen, ob sie schon wissen, wie sie ihre Tochter nennen wollen? Oder ob sie noch keinen Namen haben?" "Wir haben einen.", sagte Lorelai, " Sie soll Madison Gilmore-Danes heiÃen." "Dankeschön. Ich werde es sofort in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Ihnen wünsche ich viel Glück mit ihrer kleinen Tochter."
"Dankeschön", sagte Lorelai und die Schwester verlieà das Zimmer.
"Nun ist es also vollbracht. Unsere kleine hat einen Namen.", sagte Lorelai. "Ich könnte mir keinen besseren Vorstellen.", sagte Luke und küsste Lorelai.
[/B]"Ist Madison nicht süÃ?", fragte Rory leise, den fast schlafenden Jess. "Ja, das ist sie. Sie ist sogar sehr süÃ. Aber jetzt lass mich schlafen." "Okay. Ich liebe dich." Doch das hörte Jess schon nicht mehr. Ein paar Stunden später wachte Rory auf. Sie spürte einen heftigen Schmerz im Unterleib. Sie rüttelte an Jess. "Jess! Wach auf!" "Rory? Was ist denn los? Lass mich doch schlafen, ja?" "Nein, Jess. Das Baby kommt!" Auf einmal war Jess hellwach. "Komm steh auf. Ich fahr dich schnell ins Krankenhaus." Jess schnappte sich den schon bereit stehenden Koffer und half Rory die Treppe herunter um zum Auto zu kommen.
Er war so aufgeregt, dass er kaum seinen Anschnaller vom Auto, feststecken konnte.
"Jess mach schnell, ja? Ich habe keine Lust meine Babys in deinem Auto zu Welt zu bringen." Sie fuhren schnell. Jess war es egal, ob er irgendwelche Verkehrsregeln brach. Endlich waren sie am Krankenhaus angekommen.. Sie wurden sofort in ein Zimmer gebracht. "Du musst Mum und Luke anrufen. Machst du das für mich?" "Na klar. Warte, ich bin sofort wieder da."
"Ja?", nuschelte Lorelai ins Telefon. "Lorelai? Hier ist Jess. Rory kriegt ihre Babys. Du musst sofort kommen!" "Ich bin gleich bei dir Jess. Grüà Rory und sag ihr, das ich gleich da bin und das sie bis dahin warten soll." "Ja, mach ich Lorelai." Sie legte auf. "Luke! Wird wach. Rory bekommt ihre Babys. Wir müssen los!"
"Sie kommen gleich, Schatz." Jess kam wieder in Rorys Zimmer ."Das ist gut." "Gott Rory. Wir werden Eltern. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben." "Ich auch nicht. Aber ich freue mich schon dermaÃen auf die zwei." Es klopfte an die Tür. "Das können Mum und Luke doch noch nicht sein , oder?", fragte Rory ganz überrascht. "Nein, eigentlich nicht."
"Guten Abend. Ich bin die Hebamme. Wie geht es ihnen, Mrs. Mariano?" "Naja. Es geht mir gut aber es ist schon ziemlich Schmerzhaft." "Möchten sie für die Geburt eine Spritze haben die, die Schmerzen reduziert?" ,fragte die Hebamme. "Ja, bitte. Das wäre super. Aaaarghhh."
Rory wurde von einer heftigen Wehe überrascht. "Ich würde sagen, wir bringen sie gleich in den Kreissaal. Bei ihnen scheint es schon sehr schnell zu gehen. Wer kommt mit ihnen rein?"
"Mein Mann," , Rory deutete auf Jess, " meine Mum und ihr Mann. Sie müssten gleich hier sein. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Zimmer.
"Gut. Dann sind wir wohl alle komplett."
Rory wurde in den Kreissaal gebracht. Jess, Lorelai und Luke wichen nicht eine Sekunde von ihrer Seite. Nach zwei qualvollen Stunden, erblickten ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge, das Tageslicht. Wieder in dem Zimmer zurück, könnte Rory sie endlich richtig in die Arme nehmen. "Na ihr süÃen.", flüsterte sie ihnen zu, " Ich bin eure Mutter und das ist euer stolzer Daddy." , sie zeigte auf Jess, "Und das ist deine Oma und dein Opa. Guck."
"Sie sind wunderschön, Rory." Lorelai hatte Tränen in den Augen." "Wie wollt ihr die beiden denn nennen?" ,kam es von Luke. " Sie soll Sidney Kayla Mariano heiÃen und er Louis Alexander Mariano." , sagte Jess mit Stolz in der Stimme. Sidney hatte groÃe wunderschöne braune Augen und tiefbraune Haare. Louis hatte die blauen Augen seiner Mutter und etwas hellere Haare als Rory. Man konnte klar erkennen wer der Vater war. Rory war überglücklich, das Jess der Vater war und nicht Logan. Sie konnte sich keine schöneren Kinder vorstellen.
Jess strahlte, als er sie an sah. Er küsste sie auf die Stirn. "Rory, ich liebe dich."
Nach langer Zeit melde ich mich zurück und habe gleich drei Teile im Gepäck.
Es sind somit auch die letzten drei teile, das heiÃt meine erste FF ist nun zu Ende. Ein wenig traurig ist es vielleicht aber eigentlich freue ich mich tierisch. Ich habe es geschafft sie zubeenden und bin total Stolz auf mich.
Ich möchte mich bei euch für euer tolles fb und die guten Tipps bedanken.
ICh hab mich immer wahnsinnig gefreut, wenn ihr mir FB gegeben habt.
Ich hab euch lieb♥
Und wünsche euch ganz viel spaà bei den letzten Teilen!
Die ich euch allen widme!
Zora *knuff*
Und wünsche euch ganz viel spaà bei den letzten Teilen!
Die ich euch allen widme!
Zora *knuff*
[B]Kapitel 21
[/B]"Mrs. Mariano, bitte!", hörte Rory die Arzthelferin rufen. "Komm schon Jess. Wir sind dran."
Sie zog hin hinter sich her.
"Hallo Mrs. Mariano. Schön sie wieder zu sehen.", sagte Dr. Grey mit einem Lächeln. "Freut mich auch Doktor. Das ist mein Mann Jess. Darf ich vorstellen Dr.Grey." Der Doktor und Jess gaben sich die Hand. "Auch schön sie kennen zu lernen. Also Mrs. Mariano. Wie geht es ihnen? Läuft bis jetzt alles glatt?" "Ja tut es. Mir ist jetzt auch morgens nicht mehr schlecht. Was ich doch sehr gut finde." Rory grinste. "Das ist schön zu hören. Sie möchten heute eine Ultraschalluntersuchung machen?" "Ja, das wollen wir." Rory lächelte Jess zu. "Sie sind jetzt in der 13 Woche. Da müssten wir schon erkennen können was für ein Geschlecht es wird. Möchten sie es dann wissen?", fragte Dr. Grey. "Ja, das möchten wir." Diesmal war es Jess der antwortete. "Sehr schön. Also Mrs Mariano legen sie sich bitte auf diese Liege und machen sie ihren Bauch frei." Rory legte sich hin. Sie freute sich schon darauf ihr Kind zu sehen. Es war spannend zu sehen wie dieses etwa, in ihrem Bauch wuchs und immer gröÃer wurde. "Das könnte jetzt kalt werden." Dr. Grey schmierte Rory ein durchsichtiges Gel auf den Bauch. Rory zuckte kurz, entspannte sich dann aber wieder. "So." Dr. Grey setzte sich neben sie und fuhr mit dem Ultraschallgerät über ihren Bauch. "Ahja sehen sie hier. Sehen sie das, dass ist ein kleiner Kopf und oh? Was ist das?" "Was ist denn Dr. Grey? Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte Jess besorgt. "Nein, nein es ist alles okay. Aber ich habe eine erfreuliche Nachricht für sie. Sie bekommen Zwillinge." "Zwillinge? Jess, wir bekommen Zwillinge." Rory hatte Tränen in den Augen. Sie war so gerührt und freute sich. Jess sagte kein Wort aber man konnte ihm ansehen, dass er sich freute. "Sehen sie hier. Sehen den kleinen Kopf daneben?" "Ja, ich sehe ihn.", sagte Rory aufgeregt. "Gut, ich werde jetzt mal sehen was für Geschlechter ihre Zwillinge haben werden." Dr.Grey wanderte mit dem Ultraschallgerät über Roryâs Bauch, bis er die richtige Stelle gefunden hatte. "Da! Können sie es sehen? Es werden ein Junge und ein Mädchen."
Das Telefon klingelte. Lorelai erhob sich langsam von ihrem Sofa und ging auf das Telefon zu. "Gilmore.", sagte sie. "Mum. Ich bin es Rory. Stell dir vor was heute passiert ist."
"Was ist denn passiert mein Schatz? ", fragte Lorelai neugierig. "Ich bekomme Zwillinge!", platzte es aus Rory heraus, "ein Junge und ein Mädchen." "Das ist ja toll. Ich freue mich für dich. Wie hat Jess es aufgenommen?" "Erst einmal hat er gar nichts gesagt aber er freut sich. Das kann man ihm anmerken. Ach Mum, ich freu mich so." "Das kann ich mir vorstellen. Bald können unsere Kinder zusammen spielen stell dir das vor. Noch zwei Monate dann wird ich wieder Mutter." "Ich weiÃ, Mum. Ich bin schon total gespannt auf mein Geschwisterchen."
Rory und Lorelai redeten noch lange über Babys und was sie mit ihnen unternehmen würden, bis Rory nach drei Stunden fröhlich und vergnügt auflegte.
[B]22. Kapitel
[/B]Es war ein ruhiger Abend. Rory und Jess saÃen in ihrem Wohnzimmer und lasen sich etwas vor, als das Telefon klingelte: "Rory? Hier ist Luke. Lorelai ist im Krankenhaus. Das Baby kommt, Rory. Kommt schnell, ja? Ich brauche Unterstützung." "Ja, Luke wir kommen sofort!" Rory legte auf. "Jess komm! Mum ist im Krankenhaus. Das Baby kommt." Vollkommen nervös, fast so wie ein verstörtes Huhn, flatterte Rory durch die Wohnung. "Reg dich nicht so auf, Schatz!", sagte Jess in einem so beruhigenden Ton, das Rory inne hielt und Jess umarmte. "Ich kriege ein Geschwisterchen. Du weiÃt nicht wie ich mich freue es zu sehen!" Sie machten sich auf den Weg ins Krankenhaus.
"Rory! Jess! Da seit ihr ja." Luke kam vollkommen aufgelöst auf sie zu. "Gut, dass ihr da seid. Bald ist es soweit. Ich werde Vater. Ich kann es nicht fassen." "Komm schon Luke. Freu dich einfach. Wo ist Lorelai?", fragte Jess und klopfte seinem Onkel auf die Schulter. "Ich zeig euch wo sie ist. Sie will, dass wir alle mit rein kommen. Ist das okay für euch?"
"Ja ist es. Ich muss mir so was doch mal angucken. SchlieÃlich bin ich selbst bald dran", meinte Rory. "Ist das denn für dich okay Jess?", fragte sie ihn. "Ja.", meinte er tapfer.
"Du bist süÃ", flüsterte sie ihm liebevoll ins Ohr.
"Rory! Da bist du ja. Und du hast dir gleich noch Unterstützung mit gebracht.", Lorelai lächelte Jess zu. "Hab ich nicht einen tollen Mann?" "Ja, dass hast du. Auuuuuuuh!"
"Mum, was ist los?", fragte Rory besorgt. "Nur ne Wehe. Aaaaaaarghh!"
Rory setzte sich neben Lorelai und hielt ihre Hand. Luke setzte sich auf die andere Seite und nahm Lorelaiâs andere Hand. Jess setzte sich neben Rory und hielt ihre Hand. Das taten sie, die ganze Zeit über. Se lieÃen einander nicht los, auch nicht, als Lorelai sich unter Schmerzen wand. Nach drei Stunden war es endlich so weit. Nach einer letzten Wehe, die für Lorelai furchtbar schmerzhaft war, kam ein kleines Mädchen auf die Welt. Freude strahlend presste Lorelai das kleine Wesen an sich, bevor es zum Waschen und Untersuchen mitgenommen wurde.
Als die Kleine, sauber und für vollkommen gesund, wieder zurück zu ihren Eltern gebracht wurde, war das groÃe Lächeln nicht mehr von Luke zu unterdrücken. Er freute sich riesig über seine kleine Tochter. Seine Tochter. Er konnte es nicht glauben. "Ist sie nicht wunderschön?", fragte Lorelai ihn. "Ja, das ist sie. Wunderschön." "Hier nimm du sie mal."
Lorelai legte das kleine Wesen vorsichtig in Lukes Arme. "Sie ist so zerbrechlich.", sagte Luke sanft. "Ja, das ist sie. Ihm schien es wie eine Ewigkeit, die er seine Tochter in den Armen hielt. Es war der einer der schönsten Momente in seinem Leben. Vorsichtig gab er Lorelai die Kleine wieder zurück. "Rory? Möchtest du mal deine Schwester halten?"
"Ja!" Rory strahlte, als sie ihre kleine Schwester in die Arme nahm.
Es war bereits Morgen, als Lorelai vor Erschöpfung einschlief. Die Kleine war auf die Kinderstation gebracht worden. Rory und Jess waren drauÃen im Aufenthaltsraum und tranken Kaffee. Luke saà neben Lorelai und beobachtete sie.
Jemand klopfte an die Tür und trat herein. Lorelai wachte auf. Herein kam eine der Schwestern. "Guten Morgen.", begrüÃte sie Luke und Lorelai. "Guten Morgen.", murmelte Lorelai. "Herzlichen Glückwunsch ihnen Beiden!" "Dankeschön.", sagte Luke mit stolzer Stimme. "Ich wollte sie fragen, ob sie schon wissen, wie sie ihre Tochter nennen wollen? Oder ob sie noch keinen Namen haben?" "Wir haben einen.", sagte Lorelai, " Sie soll Madison Gilmore-Danes heiÃen." "Dankeschön. Ich werde es sofort in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Ihnen wünsche ich viel Glück mit ihrer kleinen Tochter."
"Dankeschön", sagte Lorelai und die Schwester verlieà das Zimmer.
"Nun ist es also vollbracht. Unsere kleine hat einen Namen.", sagte Lorelai. "Ich könnte mir keinen besseren Vorstellen.", sagte Luke und küsste Lorelai.
[B]Kapitel 23
[/B]"Ist Madison nicht süÃ?", fragte Rory leise, den fast schlafenden Jess. "Ja, das ist sie. Sie ist sogar sehr süÃ. Aber jetzt lass mich schlafen." "Okay. Ich liebe dich." Doch das hörte Jess schon nicht mehr. Ein paar Stunden später wachte Rory auf. Sie spürte einen heftigen Schmerz im Unterleib. Sie rüttelte an Jess. "Jess! Wach auf!" "Rory? Was ist denn los? Lass mich doch schlafen, ja?" "Nein, Jess. Das Baby kommt!" Auf einmal war Jess hellwach. "Komm steh auf. Ich fahr dich schnell ins Krankenhaus." Jess schnappte sich den schon bereit stehenden Koffer und half Rory die Treppe herunter um zum Auto zu kommen.
Er war so aufgeregt, dass er kaum seinen Anschnaller vom Auto, feststecken konnte.
"Jess mach schnell, ja? Ich habe keine Lust meine Babys in deinem Auto zu Welt zu bringen." Sie fuhren schnell. Jess war es egal, ob er irgendwelche Verkehrsregeln brach. Endlich waren sie am Krankenhaus angekommen.. Sie wurden sofort in ein Zimmer gebracht. "Du musst Mum und Luke anrufen. Machst du das für mich?" "Na klar. Warte, ich bin sofort wieder da."
"Ja?", nuschelte Lorelai ins Telefon. "Lorelai? Hier ist Jess. Rory kriegt ihre Babys. Du musst sofort kommen!" "Ich bin gleich bei dir Jess. Grüà Rory und sag ihr, das ich gleich da bin und das sie bis dahin warten soll." "Ja, mach ich Lorelai." Sie legte auf. "Luke! Wird wach. Rory bekommt ihre Babys. Wir müssen los!"
"Sie kommen gleich, Schatz." Jess kam wieder in Rorys Zimmer ."Das ist gut." "Gott Rory. Wir werden Eltern. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben." "Ich auch nicht. Aber ich freue mich schon dermaÃen auf die zwei." Es klopfte an die Tür. "Das können Mum und Luke doch noch nicht sein , oder?", fragte Rory ganz überrascht. "Nein, eigentlich nicht."
"Guten Abend. Ich bin die Hebamme. Wie geht es ihnen, Mrs. Mariano?" "Naja. Es geht mir gut aber es ist schon ziemlich Schmerzhaft." "Möchten sie für die Geburt eine Spritze haben die, die Schmerzen reduziert?" ,fragte die Hebamme. "Ja, bitte. Das wäre super. Aaaarghhh."
Rory wurde von einer heftigen Wehe überrascht. "Ich würde sagen, wir bringen sie gleich in den Kreissaal. Bei ihnen scheint es schon sehr schnell zu gehen. Wer kommt mit ihnen rein?"
"Mein Mann," , Rory deutete auf Jess, " meine Mum und ihr Mann. Sie müssten gleich hier sein. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Zimmer.
"Gut. Dann sind wir wohl alle komplett."
Rory wurde in den Kreissaal gebracht. Jess, Lorelai und Luke wichen nicht eine Sekunde von ihrer Seite. Nach zwei qualvollen Stunden, erblickten ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge, das Tageslicht. Wieder in dem Zimmer zurück, könnte Rory sie endlich richtig in die Arme nehmen. "Na ihr süÃen.", flüsterte sie ihnen zu, " Ich bin eure Mutter und das ist euer stolzer Daddy." , sie zeigte auf Jess, "Und das ist deine Oma und dein Opa. Guck."
"Sie sind wunderschön, Rory." Lorelai hatte Tränen in den Augen." "Wie wollt ihr die beiden denn nennen?" ,kam es von Luke. " Sie soll Sidney Kayla Mariano heiÃen und er Louis Alexander Mariano." , sagte Jess mit Stolz in der Stimme. Sidney hatte groÃe wunderschöne braune Augen und tiefbraune Haare. Louis hatte die blauen Augen seiner Mutter und etwas hellere Haare als Rory. Man konnte klar erkennen wer der Vater war. Rory war überglücklich, das Jess der Vater war und nicht Logan. Sie konnte sich keine schöneren Kinder vorstellen.
Jess strahlte, als er sie an sah. Er küsste sie auf die Stirn. "Rory, ich liebe dich."
[SIZE=3]The End[/SIZE]
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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst