11.01.2007, 16:21
Es tut mir leid, dass ich mich so lang nicht gemeldet habe, aber ich hatte bis vor kurzem keine Ideen, doch nun bin ich voll davon.
Danke an Cherry159, Leniccah und Friends of Love und Mery, die mir ein tolles Fb hinterlassen haben.
Diesen Teil widme ich ihnen:
„Es ist sehr spät geworden und wir haben morgen einen langen Tag vor uns. Um Punkt 9:00 Uhr ruf ich Professor Kane an, ich werde ihn gleich einfliegen lassen.
Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen.“
„Richard hat Recht. Kinder wir gehen jetzt und versuchen ein bisschen zu schlafen. Ihr solltet es auch versuchen.“
Rory´s GroÃeltern gingen zu ihrer Enkelin und umarmten sie fest. „Gute Nacht Kinder.“
„Gute Nacht.“ antwortete der Rest der Familie.
„Kleines, wir lassen euch jetzt auch alleine. Ich bin auch nicht mehr die jüngste. Hörst du meinen Rücken? Er knattert schon. Mach dir nicht allzu viele Sorgen, es wird alles gut. Bis morgen. Ich hab dich lieb. Gute Nacht, Nacht Jess.“ die Ãltere der Glmores verlieà das Krankenzimmer.
„Also, ich sollte hinter Lorelai gehen, wer weiÃ, was sie wieder anstellt. Jess, Lorelai und ich nehmen ein Taxi, ich lass dir das Auto hier, okay?“
„Danke Luke.“ nickte sein Neffe.
„Gute Nacht ihr Zwei.“ somit schloss der Dinerbesitzer die Tür hinter sich.
„Da waren es nur noch zwei.“ lächelte der Neuvater. „Ist dir eigentlich bewusst, dass wir jetzt Eltern sind? Eltern, das klingt wirklich irre, oder hättest du dir vorstellen können, dass ich mal ein Dad werde“ er sah sie schief an.
„Nein, ich hätte auch nicht gedacht, dass wir so früh Eltern werden, aber jetzt wo Kate und Lucas da sind möchte ich sie nie mehr wieder hergeben.“
„Geht mir genauso. Sie sind perfekt, findest du nicht?“
„Ja, das sind sie, einfach wundervoll.“
„Von wem sie das wohl haben?“ er deutete mit dem Finger auf sich
„War ja klar, das du das sagst“ lächelte Rory.
„Tja, vielleicht auch ein bisschen von dir“ grinste Jess verschmitzt. Ihr lächelndes Gesicht veränderte sich schlagartig in ein trauriges und abwesendes Gesicht.
„Trotzdem habe ich Angst Jess, alles ist noch so unbekannt und wir haben noch immer keine genauen Informationen, wie es ihnen geht.“
„Ich weiÃ, aber so leicht sind sie nicht unterzukriegen, sie sind stark Rory. Und wir sollten das auch sein.“
„Du hast Recht“ sie atmete tief aus, „Ich weià nicht, was ich ohne unsere Familie tun würde“
„Das brauchst du auch nicht, wir sind alle hier. Ich geh dann mal, es ist schon spät, schlieÃlich müssen wir früh da sein, hoffentlich kommt dieser Professor.“
„Bestimmt, Grandpa kann niemand Nein sagen, er gibt ihm bestimmt ersteinmal einen uralten Cognac“ grinste Rory
„Den er aber erst trinken darf, wenn die Kleinen fit sind.“ korrigierte er.
„Genau.“
„Also, versuch zu schlafen. Wir sehen uns in ein paar Stunden wieder.“ Jess gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn und öffnete die Tür
„Jess?“
„Ja?“
„Du verheimlichst mir doch nichts oder? Ich meine, wenn es etwas geben würde, was die Kleinen betrifft würdest du es mir sagen.“
„Natürlich, es gibt nichts, mach dir keine Sorgen“ der Neuvater vermied ihren Blick „Bis später.“ Jess schloss die Tür hinter sich, er rannte schnell zum Ausgang, da er das Gefühl hatte zu ersticken.
Die Last die er auf den Schultern trug, drohte ihn zu ersticken.
Rory durfte davon nichts erfahren, schlieÃlich ist noch nichts entschieden, ihr etwas sagen, was nicht eintrifft, wäre Unsinn.
Sie sollte sich keine Sorgen machen.
Doch er konnte keinen anderen Gedanken fassen.
Dieser eine Gedankte bohrte sich in jede Zelle, sein Kopf war voll, voll von den Sorgen, das ihren Kindern etwas geschehen würde.
Was wenn sich diese 20% bewahrheiten würden?
Nein, niemals, so etwas darf er nicht einmal denken.
Hoffen, war das einzige was er konnte.
Und die Last alleine tragen.
Kaum angekommen rang er nach Sauerstoff, wie ein Fisch, der auf dem Trockenen lag. So schnell wie möglich ging er zu seinem Wagen und fuhr nach Hause.
Als der junge Mariano dort angelangt war lief er die Treppen hinunter.
Rory hatte ihm zu seinen Geburtstag einen Boxsack geschenkt, den er im unteren Geschoss aufgehängt hatte.
Mit aller Kraft schlug er auf das groÃe Etwas zu, erst mit der linken Faust, dann mit der rechten Faust.
Jess schlug hart, viel zu hart, so hart, dass seine Hände begannen zu bluten, doch selbst das merkte er nicht, ihn störte es nicht weiter.
Er musste noch stärker zuschlagen, wollte die ganzen Schmerzen, die ganze Last nicht mehr spüren.
Warum Sie?
Ich habe nichts schlimmes gemacht, damit ich sagen kann, so Mariano, das hast du jetzt, verdammt, so ein schrecklicher Mensch bin ich nicht, dass man mich mit meinen Kindern bestraft.
Immer muss mir so etwas passieren, es war schlimm genug, dass Rory diesen Unfall hatte, doch kaum haben wir diese Katastrophe überstanden, schlittern wir in die nächste hinein. Und dann ihr ängstlicher Blick, dass ich ihr etwas verheimliche, ich kann ihr doch nicht die Wahrheit sagen!
Dieser idiotische Arzt Mr. Mariano, bei Frühgeborenen besteht immer die Gefahr, dass sie nicht überleben, jedoch ist diese nur 20% hoch.
Klar, dass er dass einfach so über die Lippen bringt, es sind ja nicht seine Kinder, sondern meine.
Wieder schlug Jess hart zu, einen kurzen Augenblick war er nicht konzentriert und der Sack schlug ihn mit voller Wucht zurück.
Jess drückte es nach hinten und er fiel auf den Boden. Er spürte den harten, kalten Untergrund auf dem er lag, die Kälte, die seinen Körper erreichte und sich ausdehnte. Zuerst die FüÃe, langsam über die Beine und den Bauch hinauf, von den Armen bis zu den Fingerspitzen und seinen Rücken entlang, bis sie sich die Kälte schlieÃlich in seinen Kopf füllte.
Er konnte nicht mehr, konnte nicht mehr kämpfen, er war zu schwach, zu schwach um aufzustehen und zu kämpfen, zu schwach, um zu siegen.
All die Monate, von dem Tag an, als Rory den Unfall hatte bis zur Geburt der Zwillinge, verlor Jess immer mehr Kraft.
Er gab sie an Rory weiter, nahm ihr die Angst, den Schmerz und die Zweifel.
Redete seinen Zwillingen gut zu und schenkte ihm seine übrige Kraft.
In dieser Zeit merkte er nicht, dass ihm die Kraft selbst entwich und das sich keine Stärke aufbaute, sondern nur Schwäche ausbreitete, dass die Zweifel wuchsen, und der Schmerz, der zunahm.
Schwäche, Zweifel und Schmerzen die über ihn siegten.
Das Schlimmste ist nun vorbei und wir können wieder atmen.
Ich möchte dich hochhalten, stehle mir meinen Schmerz.
Es gibt noch so viel Wertvolles, und niemand ist übrig zum kämpfen ,
Ich möchte dich Hochheben und dir deinen Schmerz stehlen.
Denn ich bin Zerbrochen, wenn ich Offen bin,
und ich fühle nicht, dass ich stark genug bin
Denn bin ich Zerbrochen, wenn ich einsam bin,
Und ich fühle mich nicht gut, wenn du Weggehst.
Danke an Cherry159, Leniccah und Friends of Love und Mery, die mir ein tolles Fb hinterlassen haben.
Diesen Teil widme ich ihnen:
„Es ist sehr spät geworden und wir haben morgen einen langen Tag vor uns. Um Punkt 9:00 Uhr ruf ich Professor Kane an, ich werde ihn gleich einfliegen lassen.
Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen.“
„Richard hat Recht. Kinder wir gehen jetzt und versuchen ein bisschen zu schlafen. Ihr solltet es auch versuchen.“
Rory´s GroÃeltern gingen zu ihrer Enkelin und umarmten sie fest. „Gute Nacht Kinder.“
„Gute Nacht.“ antwortete der Rest der Familie.
„Kleines, wir lassen euch jetzt auch alleine. Ich bin auch nicht mehr die jüngste. Hörst du meinen Rücken? Er knattert schon. Mach dir nicht allzu viele Sorgen, es wird alles gut. Bis morgen. Ich hab dich lieb. Gute Nacht, Nacht Jess.“ die Ãltere der Glmores verlieà das Krankenzimmer.
„Also, ich sollte hinter Lorelai gehen, wer weiÃ, was sie wieder anstellt. Jess, Lorelai und ich nehmen ein Taxi, ich lass dir das Auto hier, okay?“
„Danke Luke.“ nickte sein Neffe.
„Gute Nacht ihr Zwei.“ somit schloss der Dinerbesitzer die Tür hinter sich.
„Da waren es nur noch zwei.“ lächelte der Neuvater. „Ist dir eigentlich bewusst, dass wir jetzt Eltern sind? Eltern, das klingt wirklich irre, oder hättest du dir vorstellen können, dass ich mal ein Dad werde“ er sah sie schief an.
„Nein, ich hätte auch nicht gedacht, dass wir so früh Eltern werden, aber jetzt wo Kate und Lucas da sind möchte ich sie nie mehr wieder hergeben.“
„Geht mir genauso. Sie sind perfekt, findest du nicht?“
„Ja, das sind sie, einfach wundervoll.“
„Von wem sie das wohl haben?“ er deutete mit dem Finger auf sich
„War ja klar, das du das sagst“ lächelte Rory.
„Tja, vielleicht auch ein bisschen von dir“ grinste Jess verschmitzt. Ihr lächelndes Gesicht veränderte sich schlagartig in ein trauriges und abwesendes Gesicht.
„Trotzdem habe ich Angst Jess, alles ist noch so unbekannt und wir haben noch immer keine genauen Informationen, wie es ihnen geht.“
„Ich weiÃ, aber so leicht sind sie nicht unterzukriegen, sie sind stark Rory. Und wir sollten das auch sein.“
„Du hast Recht“ sie atmete tief aus, „Ich weià nicht, was ich ohne unsere Familie tun würde“
„Das brauchst du auch nicht, wir sind alle hier. Ich geh dann mal, es ist schon spät, schlieÃlich müssen wir früh da sein, hoffentlich kommt dieser Professor.“
„Bestimmt, Grandpa kann niemand Nein sagen, er gibt ihm bestimmt ersteinmal einen uralten Cognac“ grinste Rory
„Den er aber erst trinken darf, wenn die Kleinen fit sind.“ korrigierte er.
„Genau.“
„Also, versuch zu schlafen. Wir sehen uns in ein paar Stunden wieder.“ Jess gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn und öffnete die Tür
„Jess?“
„Ja?“
„Du verheimlichst mir doch nichts oder? Ich meine, wenn es etwas geben würde, was die Kleinen betrifft würdest du es mir sagen.“
„Natürlich, es gibt nichts, mach dir keine Sorgen“ der Neuvater vermied ihren Blick „Bis später.“ Jess schloss die Tür hinter sich, er rannte schnell zum Ausgang, da er das Gefühl hatte zu ersticken.
Die Last die er auf den Schultern trug, drohte ihn zu ersticken.
Rory durfte davon nichts erfahren, schlieÃlich ist noch nichts entschieden, ihr etwas sagen, was nicht eintrifft, wäre Unsinn.
Sie sollte sich keine Sorgen machen.
Doch er konnte keinen anderen Gedanken fassen.
Dieser eine Gedankte bohrte sich in jede Zelle, sein Kopf war voll, voll von den Sorgen, das ihren Kindern etwas geschehen würde.
Was wenn sich diese 20% bewahrheiten würden?
Nein, niemals, so etwas darf er nicht einmal denken.
Hoffen, war das einzige was er konnte.
Und die Last alleine tragen.
Kaum angekommen rang er nach Sauerstoff, wie ein Fisch, der auf dem Trockenen lag. So schnell wie möglich ging er zu seinem Wagen und fuhr nach Hause.
Als der junge Mariano dort angelangt war lief er die Treppen hinunter.
Rory hatte ihm zu seinen Geburtstag einen Boxsack geschenkt, den er im unteren Geschoss aufgehängt hatte.
Mit aller Kraft schlug er auf das groÃe Etwas zu, erst mit der linken Faust, dann mit der rechten Faust.
Jess schlug hart, viel zu hart, so hart, dass seine Hände begannen zu bluten, doch selbst das merkte er nicht, ihn störte es nicht weiter.
Er musste noch stärker zuschlagen, wollte die ganzen Schmerzen, die ganze Last nicht mehr spüren.
Warum Sie?
Ich habe nichts schlimmes gemacht, damit ich sagen kann, so Mariano, das hast du jetzt, verdammt, so ein schrecklicher Mensch bin ich nicht, dass man mich mit meinen Kindern bestraft.
Immer muss mir so etwas passieren, es war schlimm genug, dass Rory diesen Unfall hatte, doch kaum haben wir diese Katastrophe überstanden, schlittern wir in die nächste hinein. Und dann ihr ängstlicher Blick, dass ich ihr etwas verheimliche, ich kann ihr doch nicht die Wahrheit sagen!
Dieser idiotische Arzt Mr. Mariano, bei Frühgeborenen besteht immer die Gefahr, dass sie nicht überleben, jedoch ist diese nur 20% hoch.
Klar, dass er dass einfach so über die Lippen bringt, es sind ja nicht seine Kinder, sondern meine.
Wieder schlug Jess hart zu, einen kurzen Augenblick war er nicht konzentriert und der Sack schlug ihn mit voller Wucht zurück.
Jess drückte es nach hinten und er fiel auf den Boden. Er spürte den harten, kalten Untergrund auf dem er lag, die Kälte, die seinen Körper erreichte und sich ausdehnte. Zuerst die FüÃe, langsam über die Beine und den Bauch hinauf, von den Armen bis zu den Fingerspitzen und seinen Rücken entlang, bis sie sich die Kälte schlieÃlich in seinen Kopf füllte.
Er konnte nicht mehr, konnte nicht mehr kämpfen, er war zu schwach, zu schwach um aufzustehen und zu kämpfen, zu schwach, um zu siegen.
All die Monate, von dem Tag an, als Rory den Unfall hatte bis zur Geburt der Zwillinge, verlor Jess immer mehr Kraft.
Er gab sie an Rory weiter, nahm ihr die Angst, den Schmerz und die Zweifel.
Redete seinen Zwillingen gut zu und schenkte ihm seine übrige Kraft.
In dieser Zeit merkte er nicht, dass ihm die Kraft selbst entwich und das sich keine Stärke aufbaute, sondern nur Schwäche ausbreitete, dass die Zweifel wuchsen, und der Schmerz, der zunahm.
Schwäche, Zweifel und Schmerzen die über ihn siegten.
Ich möchte, dass du weiÃt, dass ich es liebe, wie du lachst ,
Ich möchte dich hochheben und dir deinen Schmerz nehmen,
Ich behalte dein Bild, ich weiÃ, es passt gut auf mich auf,
Ich möchte dich hochheben und dir deinen Schmerz nehmen.
Denn ich bin Zerbrochen, wenn ich ungeschützt bin,
Und ich fühle nicht, dass ich stark genug bin,
Denn bin ich Zerbrochen,
Ich möchte dich hochheben und dir deinen Schmerz nehmen,
Ich behalte dein Bild, ich weiÃ, es passt gut auf mich auf,
Ich möchte dich hochheben und dir deinen Schmerz nehmen.
Denn ich bin Zerbrochen, wenn ich ungeschützt bin,
Und ich fühle nicht, dass ich stark genug bin,
Denn bin ich Zerbrochen,
weil ich mich nicht gut fühle
Das Schlimmste ist nun vorbei und wir können wieder atmen.
Ich möchte dich hochhalten, stehle mir meinen Schmerz.
Es gibt noch so viel Wertvolles, und niemand ist übrig zum kämpfen ,
Ich möchte dich Hochheben und dir deinen Schmerz stehlen.
Denn ich bin Zerbrochen, wenn ich Offen bin,
und ich fühle nicht, dass ich stark genug bin
Denn bin ich Zerbrochen, wenn ich einsam bin,
Und ich fühle mich nicht gut, wenn du Weggehst.
Seether feat. Amy Lee Broken