25.10.2007, 00:28
eva, :knuddel:
echt fresher smilie
ja sicher hat Jess auch ne schwäche für rory
sonst wäre es doch langweilig ^^
danke für dein fb :kniddel:
verrücktes, auch nicht ganz soo kleines Mädchen
:knuddel:
die wendung.. ob nun gut oder schlecht.. weià ich ehrlich gesagt noch selbst nicht, das entscheide ich spontan wenn ich den nächsten teil tippe
sindy :knuddel:
irgendwann werdens ie sicher reden, doch wann? udn wird es den erhofften ausgang nehmen? das alles und mehr... bald
babsi , :knuddel:
ich werd versuchen etwas langsamer zu machen
die nächsten tage wird eh icht so viel kommen, da ich nicht so viel zeit haben werde...
ja die zeit der windeln sind vorbei, aber jess schaute da auch eher auf etwas bestimmtes, wenn auch unauffällig
ja der gute jess ist schlieÃlich auch nur männlich
so ich hoffe ihr seit mit dem teil zufreiden.. so einigermaÃen. wann der nächste kommt weià ich wie gesagt noch nicht.. Morgen eher weniger es sei denn ich schaffe des noch vor dem augenarzt...
aber nun geht es ersteinmal weiter
------
Zwei Tage später kam seine Mutter, und wollte ihn mit nehmen. Jess hatte nicht einmal daran gedacht, seine Sachen zu packen.
Mom und ich waren gerade im Diner, es war gerade eine er merkwürdigen Mittagsflauten in denen nur Kirk da war. Wir tranken gerade unseren Kaffee, als die Tür auf ging und eine Frau mit blonden Haaren reinkam und zu Luke ging.
â Hallo Lizâ begrüÃte Luke die Frau und klang selbst nicht sehr erfreut dabei.
â Hallo, Luke. ist Jess oben?â fragte sie sofort, und das brachte mich auch darauf, das es seine Mutter war.
â Er wird nicht mit kommenâ sagte Luke und sah seine Schwester an.
â Doch das wird er!â
â All die Jahre, hast du dich einen Dreck um deinen Sohn geschert und ganz urplötzlich willst du ihn haben, weiÃt du eigentlich was ich für einen stress mit dem Jungen hatte?â Luke war kurz davor richtig sauer zuwerden, das hörte man deutlich an seiner Tonlage.
Durch Zufall, blickte ich zum Vorhang und sah, wie Jess dahinter stand und zu hörte. Jess hatte seine Mutter nie bewusst gesehen.. wie er sich wohl gerade fühlte?
â Wenn du nur ärger mit dem Jungen hast, dann sei doch froh das du ihn los bist!â antwortete Liz ihrem Bruder.
â Jess ist mittlerweile , wie ein Sohn für mich. Ich kann nicht zulassen, wie du ihm das Leben ruinierst!â fuhr Luke Liz an.
Dann kam Jess hinter dem Vorhang raus.
â Jess...â Liz wollte gerade auf ihn zugehen, als Jess etwas sagte.
â hättest du nicht einfach dein Leben weiterführen können? WeiÃt du eigentlich was du mir damit antust? Damals wolltest du mich loswerden und jetzt tauchst du plötzlich auf und tust, so als wäre nichts gewesen? Als wenn alles wieder gut werden könnte? Vergiss es Liz! Ich werde nicht mit dir kommen. Ich habe hier mein Leben, meine Freunde und meine Familie. Lass mich einfach mein Leben, leben und lebe du deinsâ Seine Tonart, war kalt, doch ich sah ihm an, das es nicht leicht war so etwas zu seiner Mutter zusagen.
â was hast du ihm über mich erzählt?â fuhr Liz Luke an.
â Er hat nie schlecht über dich gesprochen.. Trotzdem hast du mich mein ganzes Leben alleine gelassen, und hoffst nun darauf das alles besser wird.. Vergiss es! Ich will und kann mein Leben auch ohne dich leben. Ich habe keine Mutter, also lass mich zufrieden!â die Letzten Worte schrie Jess schon fast, dann verlieà er das Diner.
â Du lässt den Jungen hier, Liz. Siehst du nicht was du ihm damit antust?â Luke war ebenfalls stinksauer.
â Ich lasse ihn morgen abholen.. Er beruhigt sich schon wiederâ wie kann die Frau nur so stur sein? Sieht sie denn nicht, das sie Jess damit nur schadet?
â Wie können sie das nur tun? Sehen sie nicht, das sie ihm damit schaden? Er will nicht zu ihnen! Warum wollen sie jetzt so plötzlich das er zu ihren kommt?â ich wusste, das ich mich nicht hätte einmischen sollen, doch ich konnte nicht anders. Ich wollte einfach nicht das Jess leidet.
â Was mischt du dich bitte ein?â fragte sie mich sauer.
â die beste Freundin ihres Sohnesâ antwortete ich ihr.
â Ich will mit Jess alleine sprechen, ganz in ruhe. Wir finden sicher eine Lösung..â warum war sie plötzlich so ruhig geworden?
â Rory, holst du ihn bitte?â fragte Luke mich und ich nickte. Eigentlich wollte ich ihn gar nicht holen, aber was sollte ich machen, wenn Luke mich schon fragt?
Ich ging raus zum See, da war Jess bestimmt. Und ich hatte recht. Er saà am Steg und rauchte.
â Hey..â meinte ich leise und setzte mich neben ihn.
â Ist sie weg?â fragte er mich .
â Nein... sie will mit dir reden, alleine. Sie denkt das ihr eine Lösung finden könntet.â
â Ich will nicht mit ihr redenâ blockte Jess ab.
â vielleicht findet ihr wirklich eine Lösung..â ich versuchte gut auf ihn ein zureden.
â Und wenn nicht?â
â Dann kannst du immer noch abhauenâ oh man, Rory. Was für eine Antwort.
â Na gut..â gab er nach, warf seine Zigarette in den See und stand auf.
â Sagst du mir, was dabei rauskommt?â fragte ich ihn leise.
â ja, sicher. Ich hau schon nicht ohne dich abâ er lächelte mich noch kurz an, bevor er ging.
Hoffentlich gab es eine Lösung...
Später saà ich wieder bei Mom im Diner. Jess und seine Mutter waren oben. Luke, war die ganze zeit nervös und tigerte im Diner auf und ab. Es dauerte lange, bis schlieÃlich Jess wieder runterkam.
â Und?â fraget Luke ihn sofort.
â ich bleibe hier.. aber sie will langsam versuchen, das wir es vielleicht doch hinkriegen und uns verstehen.. vielleicht zieht sie dann hier her, falls es klappen sollte..â als ich das hörte, war ich einfach nur erleichtert. Jess würde hier bleiben! Ich sprang sofort auf und drückte ihn an ich, vor Freude. Danach drückte Luke ihn kurz und selbst Mom drückte ihn kurz an sich.
War es jetzt vielleicht der beste Moment, um mit Jess zu reden? SchlieÃlich, war jetzt alles wieder gut..
Plötzlich ging die Dinertür auf und Dean kam rein. Er bestellte sich einen Kaffee und grinste mich die ganze Zeit an.
â Jess, können wir kurz reden?â fragte ich ihn leise, er nickte und wir verlieÃen zusammen das Diner, was Deans lächeln verschwinden lieÃ...
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echt fresher smilie

ja sicher hat Jess auch ne schwäche für rory

danke für dein fb :kniddel:
verrücktes, auch nicht ganz soo kleines Mädchen

die wendung.. ob nun gut oder schlecht.. weià ich ehrlich gesagt noch selbst nicht, das entscheide ich spontan wenn ich den nächsten teil tippe

sindy :knuddel:
irgendwann werdens ie sicher reden, doch wann? udn wird es den erhofften ausgang nehmen? das alles und mehr... bald

babsi , :knuddel:
ich werd versuchen etwas langsamer zu machen

ja die zeit der windeln sind vorbei, aber jess schaute da auch eher auf etwas bestimmtes, wenn auch unauffällig


so ich hoffe ihr seit mit dem teil zufreiden.. so einigermaÃen. wann der nächste kommt weià ich wie gesagt noch nicht.. Morgen eher weniger es sei denn ich schaffe des noch vor dem augenarzt...
aber nun geht es ersteinmal weiter

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Zwei Tage später kam seine Mutter, und wollte ihn mit nehmen. Jess hatte nicht einmal daran gedacht, seine Sachen zu packen.
Mom und ich waren gerade im Diner, es war gerade eine er merkwürdigen Mittagsflauten in denen nur Kirk da war. Wir tranken gerade unseren Kaffee, als die Tür auf ging und eine Frau mit blonden Haaren reinkam und zu Luke ging.
â Hallo Lizâ begrüÃte Luke die Frau und klang selbst nicht sehr erfreut dabei.
â Hallo, Luke. ist Jess oben?â fragte sie sofort, und das brachte mich auch darauf, das es seine Mutter war.
â Er wird nicht mit kommenâ sagte Luke und sah seine Schwester an.
â Doch das wird er!â
â All die Jahre, hast du dich einen Dreck um deinen Sohn geschert und ganz urplötzlich willst du ihn haben, weiÃt du eigentlich was ich für einen stress mit dem Jungen hatte?â Luke war kurz davor richtig sauer zuwerden, das hörte man deutlich an seiner Tonlage.
Durch Zufall, blickte ich zum Vorhang und sah, wie Jess dahinter stand und zu hörte. Jess hatte seine Mutter nie bewusst gesehen.. wie er sich wohl gerade fühlte?
â Wenn du nur ärger mit dem Jungen hast, dann sei doch froh das du ihn los bist!â antwortete Liz ihrem Bruder.
â Jess ist mittlerweile , wie ein Sohn für mich. Ich kann nicht zulassen, wie du ihm das Leben ruinierst!â fuhr Luke Liz an.
Dann kam Jess hinter dem Vorhang raus.
â Jess...â Liz wollte gerade auf ihn zugehen, als Jess etwas sagte.
â hättest du nicht einfach dein Leben weiterführen können? WeiÃt du eigentlich was du mir damit antust? Damals wolltest du mich loswerden und jetzt tauchst du plötzlich auf und tust, so als wäre nichts gewesen? Als wenn alles wieder gut werden könnte? Vergiss es Liz! Ich werde nicht mit dir kommen. Ich habe hier mein Leben, meine Freunde und meine Familie. Lass mich einfach mein Leben, leben und lebe du deinsâ Seine Tonart, war kalt, doch ich sah ihm an, das es nicht leicht war so etwas zu seiner Mutter zusagen.
â was hast du ihm über mich erzählt?â fuhr Liz Luke an.
â Er hat nie schlecht über dich gesprochen.. Trotzdem hast du mich mein ganzes Leben alleine gelassen, und hoffst nun darauf das alles besser wird.. Vergiss es! Ich will und kann mein Leben auch ohne dich leben. Ich habe keine Mutter, also lass mich zufrieden!â die Letzten Worte schrie Jess schon fast, dann verlieà er das Diner.
â Du lässt den Jungen hier, Liz. Siehst du nicht was du ihm damit antust?â Luke war ebenfalls stinksauer.
â Ich lasse ihn morgen abholen.. Er beruhigt sich schon wiederâ wie kann die Frau nur so stur sein? Sieht sie denn nicht, das sie Jess damit nur schadet?
â Wie können sie das nur tun? Sehen sie nicht, das sie ihm damit schaden? Er will nicht zu ihnen! Warum wollen sie jetzt so plötzlich das er zu ihren kommt?â ich wusste, das ich mich nicht hätte einmischen sollen, doch ich konnte nicht anders. Ich wollte einfach nicht das Jess leidet.
â Was mischt du dich bitte ein?â fragte sie mich sauer.
â die beste Freundin ihres Sohnesâ antwortete ich ihr.
â Ich will mit Jess alleine sprechen, ganz in ruhe. Wir finden sicher eine Lösung..â warum war sie plötzlich so ruhig geworden?
â Rory, holst du ihn bitte?â fragte Luke mich und ich nickte. Eigentlich wollte ich ihn gar nicht holen, aber was sollte ich machen, wenn Luke mich schon fragt?
Ich ging raus zum See, da war Jess bestimmt. Und ich hatte recht. Er saà am Steg und rauchte.
â Hey..â meinte ich leise und setzte mich neben ihn.
â Ist sie weg?â fragte er mich .
â Nein... sie will mit dir reden, alleine. Sie denkt das ihr eine Lösung finden könntet.â
â Ich will nicht mit ihr redenâ blockte Jess ab.
â vielleicht findet ihr wirklich eine Lösung..â ich versuchte gut auf ihn ein zureden.
â Und wenn nicht?â
â Dann kannst du immer noch abhauenâ oh man, Rory. Was für eine Antwort.
â Na gut..â gab er nach, warf seine Zigarette in den See und stand auf.
â Sagst du mir, was dabei rauskommt?â fragte ich ihn leise.
â ja, sicher. Ich hau schon nicht ohne dich abâ er lächelte mich noch kurz an, bevor er ging.
Hoffentlich gab es eine Lösung...
Später saà ich wieder bei Mom im Diner. Jess und seine Mutter waren oben. Luke, war die ganze zeit nervös und tigerte im Diner auf und ab. Es dauerte lange, bis schlieÃlich Jess wieder runterkam.
â Und?â fraget Luke ihn sofort.
â ich bleibe hier.. aber sie will langsam versuchen, das wir es vielleicht doch hinkriegen und uns verstehen.. vielleicht zieht sie dann hier her, falls es klappen sollte..â als ich das hörte, war ich einfach nur erleichtert. Jess würde hier bleiben! Ich sprang sofort auf und drückte ihn an ich, vor Freude. Danach drückte Luke ihn kurz und selbst Mom drückte ihn kurz an sich.
War es jetzt vielleicht der beste Moment, um mit Jess zu reden? SchlieÃlich, war jetzt alles wieder gut..
Plötzlich ging die Dinertür auf und Dean kam rein. Er bestellte sich einen Kaffee und grinste mich die ganze Zeit an.
â Jess, können wir kurz reden?â fragte ich ihn leise, er nickte und wir verlieÃen zusammen das Diner, was Deans lächeln verschwinden lieÃ...
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