12.01.2007, 20:27
Hey,
also mir hat das Kapitel gefallen.
Du hast die Gefühle von Chris toll beschrieben. Auch die Lore Luke Szene war toll und wunderschön beschrieben, aber es gab eine Sache an dem Kapitel, die dafür sorgt, dass es nicht perfekt ist. Nämlich das hier
aber sonst war es wirklich wunderschon geschrieben. ich bin aufs nächste Kapitel gespannt
LG, HDL Anne
also mir hat das Kapitel gefallen.
Du hast die Gefühle von Chris toll beschrieben. Auch die Lore Luke Szene war toll und wunderschön beschrieben, aber es gab eine Sache an dem Kapitel, die dafür sorgt, dass es nicht perfekt ist. Nämlich das hier
Check schrieb:â Mom, Dad, ich bin schwangerâich fand nämlich nicht den ersten Flashback OOC, sondern diesen hier. Von Emily und Richard. Ich glaube, dass sie Lorelai wegen so einem Grund nie rausgeschmissen hätten.
Es herrschte Stille im Raum. Lorelai konnte die Enttäuschung und den Hass spüren, die Kaltherzigkeit und Verwerflichkeit.
Sie schluckte, während sie ihre Eltern ängstlich ansah. Die beiden warfen sich geschockte Blicke zu, bis Emily das Wort ergriff.
â Pack deine Sachen und verschwinde Lorelaiâ
Lorelai sah ihre Mutter ungläubig an und hoffte auf Beistand von ihrem Vater, doch diese nickte nur und stimmte seiner Frau zu. â Aber ihr könnt mich doch nicht einfach rausschmeiÃen! Was soll aus dem Kind werden?â Lorelai protestierte heftig und konnte nicht fassen, was hier gerade geschah.
Sie hatte zwar nicht gerade mit einer freudigen Reaktion gerechnet, aber wie konnten ihre Eltern sie nur rausschmeiÃen?
â Verstehst du denn nicht, dass ich verletzt bin Lorelai? Ich möchte dich nie wieder sehen!â
Lorelai schüttelte erneut ungläubig den Kopf. Das konnte doch alles nur ein schlechter Traum sein!
â Was wird aus dem Kind?â wiederholte Lorelai und blickte nun ihren Dad erwartend an.
Nun legte er die Zeitung nieder und sah seine Tochter durch die Brille hinweg an.
â Du hast einen Fehler gemacht und müsstest eigentlich selber damit zurechtkommen. Doch ich bin dein Vater, zumindest der Mann, der dich aufgezogen hatâ er machte eine kurze Pause und blickte Emily an. SchlieÃlich fuhr er fort
â Ich gebe dir einen Rat. Behalte das Kind nicht. Und ich rede nicht von Abtreibung Lorelai, nein, gebe es in eine Pflegefamilieâ
â Da hab ich wohl auch noch ein Wort mitzuredenâ Christopher erschien in seiner schwarzen Lederjacke in der Tür zum Wohnzimmer. Langsam betrat er es unter den geschockten Blicken der Anwesenden.
â Christopherâ
â Emilyâ entgegnete er der geschockten Stimme von Emily,
Ungläubig blickte Lorelai ihn an.
â Ich möchte nicht, dass das Kind weggegeben wirdâ stellte Christopher fest, der nun auf die Reaktion der Gilmores wartete.
â Dann nimm du es dochâ entgegnete Richard ihm und blickte im Raum umher.
Christopher zögerte. Mit solch einer Antwort hatte er nicht gerechnet.
â Wieâ¦wie meinst du das?â
â Wie ich es gesagt habe. Nimm das Kind und verschwindeâ
Emily und Lorelai konnten nicht fassen, was hier gerade lief!
Sie sprachen von diesem ungeborenem Kind, als wäre es ein Gegenstand.
â Und was ich davon halte ist unwichtig?â mischte Lorelai sich nun schlieÃlich ein, während ihr Blick immer wieder zwischen ihrem Vater und Christopher schwankte.
â Ich möchte das Kind behaltenâ Emily lachte laut auf. Lorelai lief es eiskalt den Rücken herunter. â Wie naiv bist du denn Lorelai? Du kannst mit 16 kein Kind aufziehen. Du hast ja noch nicht einmal ein Dach über dem Kopf!â
â Und warum? Weil ihr mich rausgeschmissen habt!â Lorelai konnte es nicht fassen! War sie hier in einem schlechten Film gelandet oder war dies wirklich die Realität?
â20.000$ jährlich, bis zu dem 16. Geburtstages des Kindes, inklusive einer Abschlusssumme und eines Schweigegeldes von 50.000$â
Christopher blickte Richard eindringlich an.
â Es geht mir nicht um das Geld Richard und das weiÃt duâ
â Das wissen wir beide Christopher. Du hast das Leben unserer Tochter schon genug zerstört. Sie könnte in allen Eliteuniversitäten des Landes studieren, einschlieÃlich Harvard, wenn du sie nicht geschwängert hättest. Also nimm das Geld und das Kind und lass uns in Ruheâ
Christopher lachte auf. Lorelai sah ihn abstoÃend an. â Christopher, dass kannst du nicht tun. Wirâ¦â
Emily befahl ihrer Tochter zu schweigen.
Christopher blickte i Raum umher, schluckte und atmete schlieÃlich tief durch.
â Ich werde mit dem Kind verschwinden, nach Kalifornien, zwei Tage nach der Geburtâ
Er wusste, dass Lorelai ihm dies nie verzeihen würde, doch es gab keine andere Möglichkeit.
â Dann ist alles geklärt! Du nimmst das Kind und erhältst das Geld, im Gegenzug dazu, wirst du nie wieder Kontakt zu uns aufnehmen und dem Kind versichern, dass seine Mutter nach der Geburt gestorben istâ
Lorelai brüllte unter Tränen laut auf.
â Das könnt ihr nicht machen! Es ist mein Kind. Ihr habt kein Recht es mir weg zu nehmenâ
â Du wirst deinen Weg gehen!â schrie Richard seine Tochter laut an und drückte sie wieder in die Sofapolster. Um Hilfe bittend sah lorelai ihre Mutter an, doch auch wenn Emily wollte, sie konnte nichts tun. Sie musste stumm mit ansehen, wie soeben das ganze Leben der anwesenden Parteien zerstört wurde und konnte nichts dagegen tun.
aber sonst war es wirklich wunderschon geschrieben. ich bin aufs nächste Kapitel gespannt
LG, HDL Anne
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