[Lava]

Re-Fb
Mira
Dein Teil, jenau. Du warst noch nie der Loser von nebenan. Eigentlich bist du ja ne besondere Person, weil du den ersten Einzelauftritt hattest. Und das vor allen anderen. Das mit den Reinlaufen kann ich aber auch ganz gut. Also daher hat es zu uns beiden gepasst ne? ^^ Das mit dem Au-Pair war sogar deine eigene Idee und die Familie hast du dir ja quasi alleine ausgesucht. Die Clique ist am obernettesten (gibt es dieses Wort überhaupt?). Im neuen Teil den ich geschrieben habe in den Ferien, kommt ihr beide auch zusammen kurz vor. Und ich werde mir schon etwas Schönes für euch einfallen lassen. Keine Angst. Danke für dein Fb Süße. Hab dich lieb

Viki
Dein Re-Fb werde ich reineditieren.

Susi aka treuloseste Tomate ever
Hey Schwesterchen. Mach dir mal keinen Stress. Ich freue mich immer über dein Fb. Egal wann es kommt. Ich kann dich verstehen. Hab mal keine Angst. Ja es soll ein College sein. Aber gut dass du noch Überschriften lesen kannst *g* Es musste halt ein klassisches Treffen sein. Was anderes wäre viel zu doof gewesen^^ Du hast echt nicht gewusst, dass sie Samira heißt? Oh my f*cking goodness. Keine Ahnung ob wir auf Deutsch weitergeredet haben. Bleibt deiner Phantasie überlassen. Aber ich denke mal schon. Ja Zufälle gibt es wirklich^^ Irgendwie musste ich das ja alles miteinander verknüpfen. Also daher. Und ja du kennst Mira dann schon. Ich mein mal, wer kennt denn bitte nicht The Distillers ne? Also ich auf jeden Fall. Danke für dein Fb Süße. Habe mich sehr darüber gefreut. *knutsch*

Selene
Wäre toll wenn du öfters vorbei gucken könntest. Aber ich glaube, dass dein Studium dich ganz schön einnimmt. Was studierst du eigentlich? Ich habe mir echt große Mühe gegeben, den Anfang und die Aufregung so gut wie möglich darzustellen. Bin ich ja beruhigt, dass ich es einigermaßen hinbekommen habe^^ Ich finde auch, dass man die Personen beschreiben muss, damit ein Bild vor dem geistigen Auge hat. Das gefällt mir immer besonders bei Büchern. Stelle mir dann immer ne Person vor, damit ich einige Sachen besser verstehen kann. Wie schon bei Susi gesagt, irgendwie musste ich das ja alles miteinander verknüpfen. Da steht wohl jemand sehr auf Corvettes mit heißen Typen drinnen^^ Aber bei mir wäre es auch nicht anders *g* Vor allem wenn er dann noch so gut aussieht und eine Sonnenbrille auf hat *Schmelz*
Danke für dein Fb Süße. *knuddel*

EmersonRose
Danke für dein Kompliment gleich am Anfang des Fb´s. Ich fand den Unterricht jetzt nicht so wichtig. Deswegen habe ich es kurz und schmerzlos gemacht. Deswegen habe ich das nur so kurz geschrieben. Ich glaube auch, dass wenn man jemanden aus der Heimat hat, dass es einem leichter fällt, sich dort wohler zu fühlen. Das mit der Gedächtnisprotese ist gar keine schlechte Idee. Habe ich auch gemacht, bevor ich angefangen habe, diese FF zu schreiben. Wenn du willst, kann ich sie dir ja dann mal schicken. Vielleicht kannst du dir dann die Personen und Namen besser merken. *g*
Ich sollte wohl öfters mal Jess in seiner roten Corvette auftauchen lassen^^ Ihr steht wohl drauf. Danke für dein Fb. Habe mich sehr darüber gefreut.

Danke für euer Fb. So und jetzt gibt es den nächsten Teil.
Dieses Mal widme ich ihn Nici.

Teil 9 – Tourguide Jess

Der nächste Morgen brach an und Anne war gerade damit beschäftigt, Ian und Brianna für den Kindergarten und für die Schule anzuziehen. „Ich mag aber nicht die grünen Socken. Ich möchte lieber die Blauen haben.“ Ian zog dabei einen Schmollmund und sah so aus, als würde er gleich anfangen zu weinen. „Aber grün passt doch gut zu deinem T-Shirt. Mit blauen Socken würde das ganz doof aussehen. Du kannst morgen die Blauen anziehen, okay?“ Nach und nach verzog sich der Schmollmund. Ian nickte nur und ließ sich die grünen Socken anziehen.

„Bist du fertig Brianna?“, rief Anne in das Zimmer neben an. „Kannst du mir noch einen Zopf machen?“ Anne ging aus der Hocke, streichelte Ian einmal über den Kopf und flüsterte in sein Ohr „Ich merke, wenn du deinen Socken wechselst“ und ging zu Brianna. Ian gab nur ein kleines Lachen von sich und rannte in die Ecke mit seinen Bauklötzen und spielte noch mit ihnen.

„Was möchtest du denn für einen Zopf haben?“ Brianna saß vor ihrem Spiegel und hatte ein blumenbedrucktes Kleid an. „Am liebsten 2 Zöpfe, die dann an beiden Seiten runterhängen.“ Anne teilte Brianna´s Haare gleichmäßig auf und band sie zu einem Zopf zusammen. Dieses tat sie auch für die andere Seite. „So. Bitte schön.“ „Danke schön.“ Sie lächelte Anne und zeigte dabei ihre Zähne, wo ein oder zwei Lücken zu sehen waren. „Und war die Zahnfee bei dir?“, wollte Anne wissen. „Noch nicht. Aber bestimmt morgen.“ „Bestimmt. Wir müssen jetzt aber auch los.“

Sie ging mit den beiden die Treppe runter und traf in der Küche auf Jess. „Guten Morgen. Du bist ja schon früh wach.“ Etwas erstaunt darüber sah Anne ihn an. Er hatte vor sich sein Buch aufgeschlagen und in der Hand hielt er seine Brötchenhälfte. „Ich soll dir ja heute die Stadt zeigen“, kam nur von ihm, bevor er sich wieder seinem Buch widmete. „Alles klar. Ich werde noch schnell die beiden wegbringen und dann können wir auch los.“ Von Jess kam nur ein Nicken als Antwort. Anne ging zu Brianna und Ian die bereits ihre Schuhe angezogen und ihre Rücksäcke auf den Rücken hatten. „Dann können wir ja los.“
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Nach 20 Minuten war Anne wieder zurück und ging in die Küche, wo sie sich erst mal einen Kaffee eingoss. Nachdem sie die Tasse wieder abgesetzt hatte, seufzte sie einmal auf. Der Kaffee war einfach Balsam für ihren Körper. Sie wollte gerade den Tisch decken, als Zora in die Küche kam. „Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Zora nickte nur, goss sich einen Kaffee ein und setzte sich an den Tisch. „Irgendwie seid ihr alle nicht sehr gesprächig morgens“, stelle Anne fest. Wieder kam nur ein Nicken von Zora. Anne deckte den Tisch zu Ende und drehte sich wieder zu Zora um. „Weißt du ob Jess oben ist?“ „Japp. Ist er.“ „Alles klar.“

Sie ging aus der Küche, die Treppe hoch und stand vor Jess Zimmer. Sachte klopfte sie gegen die helle Eichentür. Sie konnte von Innen laute Musik hören. Also klopfte sie noch einmal dagegen. Dieses Mal ein bisschen stärker. Doch immer noch kam keine Reaktion. Also öffnete sie die Tür und trat ins Zimmer ein. Sie sah es zum ersten Mal. Es war sehr schlicht eingerichtet. Links von der Tür standen sein Kleiderschrank und sein Schreibtisch der mit Büchern übersät war. Gegenüber von ihr war die Terrassentür, die offen stand. Und daneben war die Anlage. Auf der rechten Seite stand ein Bett und darüber waren 2 Poster mit „The Clash“ und „The Distillers“ drauf. Daneben standen 3 Regale, die mit Bücher voll gestopft waren.

Sie schloss die Tür hinter sich zu und ging zu den Bücherregalen. Sie ließ ihre Hand über die Bücherrücken gleiten. „Der alte Mann und das Meer“, „In einem anderen Land“, „Fiesta“. Er ließt wohl viel von Hemingway. „Emma“, „Animal Farm“, 1984“, „Anna Karenina“, „Krieg und Frieden“. Er hat einen sehr guten Büchergeschmack, dachte sie sich und überflog weiter die ganzen Namen der Bücher.

Ein Räuspern erklang hinter ihrem Rücken und sie fuhr erschrocken aus ihren Gedanken. „Habe ich dich gestört?“ Er grinste sie an. Wieder dieses schelmische Lächeln. Seine linke Unterlippe lag schräg. Einfach zum verrückt werden. „Tschuldigung. Ich habe schon zweimal geklopft gehabt, aber du hast nicht aufgemacht. Also bin ich einfach reingegangen und mir sind gleich deine Bücher aufgefallen.“ Ein leichte Rotton umspielte ihre Wangen.

„Kein Problem. Ich war draußen auf der Terrasse und die Musik war auch ganz schön laut.“ Sie nickte nur. „Was wolltest du denn von mir?“ „Ich wollte dich fragen, ob du fertig bist und mir jetzt die Stadt zeigen kannst?“ „Japp, bin ich.“ Er stellte seine Anlage aus, nahm sich seine Lederjacke und öffnete seine Tür. „Nach dir.“ „Richtig Gentelmanlike.“ Sie musste sich ein kleines Kichern verkneifen. Jess schüttelte nur den Kopf und schloss die Tür. Auf der Treppe trafen sie Zora, die auf den Weg war zu ihrem Zimmer. „Viel Spaß euch zwei.“ Und schon war sie verschwunden.

Kurze Zeit später saßen beide in Jess roter Corvette und düsten durch die Stadt. Nach einiger Zeit hatte Jess einen Parkplatz in der Nähe des Central Parks gefunden. „Was möchtest du als erstes sehen?“ „Keine Ahnung. Zeig mir doch einfach deine Lieblingsstellen.“ „Okay.“ Als erstes gingen sie zu einem Musikladen, den Jess schon vor Jahren entdeckt hatte und seitdem immer wieder dorthin ging, um sich CDs anzuhören oder zu kaufen. Anne war einfach begeistert von dem Laden. Lane wäre bestimmt hier liebend gerne eingezogen. Für sie wäre es das Paradies.

Als nächstes gingen sie zu einem kleinen Bücherladen um die Ecke, der schon seit 1869 besteht und seitdem im Familienbesitz ist. Anne sog förmlich die alte und klassische Luft des Ladens ein. Sie stöberten ein bisschen rum, bis Anne eine alte Ausgabe von „Howl“ fand und es sich kaufte. Danach sahen sie sich noch das Empire State Building, die Wall Street, die St. Patrick´s Cathedral und die New York Public Library an. Anne staunte jedes Mal über die Gebäude und die Geschichten die Jess dazu erzählte.

Zum Schluss waren sie wieder beim Central Park angekommen. Sie kauften sich beim Starbucks jeweils einen Kaffee und setzten sich in den Park unter einen der Bäume. „Danke für das rumführen. Es hat viel Spaß gemacht.“ Sie lächelte Jess an und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Kein Problem. Jetzt weißt du wenigstens wo du tolle CDs und Bücher finden kannst.“ Er nahm auch einen Schluck von seinem Kaffee, stelle den Becher auf den Boden, breitete seine Lederjacke aus und legte sich darauf.

„Woher weißt du eigentlich die ganzen Dinge und Sachen über die Stadt und die Gebäude?“ Sie lehnte sich gegen den Baum und sah ihn an. „Ich weiß es von meinem Vater.“ „Also von Jamie?“ Sie war verwirrt. Warum sagte er nicht, dass er es von Jamie wusste? „Nein. Von meinem leiblichen Vater.“ Seine Stimme klang hart und kühl. Er spricht bestimmt nicht gerne darüber, dachte sie sich. „Und was ist mit deinem richtigen Vater?“ Sie zögerte mit der Frage.

Sie sah ihn weiterhin an. Hielt den Blickkontakt mit ihm. Sie merkte, wie er überlegte ob er ihr davon erzählen sollte. „Du musst es mir nicht erzählen.“ Er seufzte leicht auf. Ich Blick löste sich von seinem und schweifte durch den Park. Auf der Bank gegenüber saß ein älteres Paar und fütterten Tauben, die vor ihnen herum flogen. Auf dem Weg joggte gerade ein junger Mann mit seinem Hund daher. Der Schweiß lief ihm die Stirn runter und er schnaufte immer wieder auf. Auf der Wiese spielten Jugendlich Volleyball. Dies hatte sie in Deutschland auch mit ihren Freunden getan.

„Mein Vater ist gestorben als ich 8 war.“ Dieser Satz holte sie wieder zurück. Ihr Mund stand offen und sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie sah ihn einfach nur an. Sein Gesicht zeigte keine Regung. Sein Blick war starr und gerade. Jedoch konnte sie einen Trauerschatten in seinem Gesicht sehen. „Das tut mir leid, Jess. Tschuldigung das ich gefragt habe.“ Er winkte jedoch nur mit seiner Hand ab. „Schon gut. Es ist ja schon länger her.“ Sie wollte gerade etwas sagen, als jemand Jess Namen rief.

„Hey Jess. Wie geht’s dir?“ Vor den beiden standen Jake und Nici. Jake hatte dunkelbraune Haare, die auch verwuschelt in alle Richtungen standen – genau wie bei Jess. Seine Augen waren dunkelbraun, fast ein schwarz. Seine Art und seinen Charakter konnte sie noch nicht richtig einschätzen, weil sie im Club nur kurz mit ihm gesprochen hatte. Aber nach Zora soll er den gleichen Humor haben wie Nici und die beiden verbindet viel miteinander. Er trug eine normale Jeans und ein T-Shirt was bedruckt war. Darüber trug er eine Jeansjacke. Alle haben irgendwie den gleichen Stil und Geschmack, dachte sich Anne.

„Hey Jake, Nici. Was macht ihr denn hier?” Jess stand auf, ging auf die beiden zu und begrüßte Nici mit einer Umarmung und Jake mit einem coolen Handschlag. „Nici will ein bisschen shoppen und da konnte ich nicht Nein sagen.“ Die beiden Männer mussten lachen. Nici stand nur daneben und hörte den beiden nur zu. Doch nach 5 Minuten wurde es ihr zu langweilig und sie setzte sich zu Anne.

„Hey.“ „Hey. Wie gehst dir?“ Anne wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatte sich im Club nicht viel mit Nici unterhalten. „Mir gehst gut.“ Und wieder trat Stille zwischen den beiden ein. Doch sie wurde unterbrochen durch Jess. „Wollt ihr einen Kaffee? Jake und ich holen noch etwas.“ Nici nickte nur und Anne sagte Ja. Und wieder trat Stille ein. „Und wie gefällt es dir bisher in New York? Hast du dich schon gut eingelebt?“ Nici schaute sie mit großen, fragenden Augen an.

„Es toll hier. Jess hat mir ja heute Nachmittag die Stadt gezeigt. Ich liebe es einfach hier. Und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Nici musste grinsen, als sie Anne zuhörte. „Und die Familie von Jess ist einfach nur klasse. Claire erinnert mich stark an meine eigene Mutter und Jamie ist auch einfach nur klasse. Und dann noch Brianna und Ian. Sie sind einfach nur niedlich. Auch wenn sie manchmal ganz schön anstrengend sein können.“ Bei diesem Satz musste Anne selber lachen. Sie plapperte wieder einmal wild drauf los. Das war schon immer so bei ihr gewesen.

„Tschuldigung. Ich rede zu viel.“ „Kein Problem. Ich kenne das schon von Gin und Viki. Also daher. Und wie lebt es sich mit Jess so? Ich könnte wetten, dass er ein Morgenmuffel ist.“ Anne musste lachen. „Du triffst den Nagel auf den Kopf. Vor Zwölf steht er nicht auf und wenn er noch keinen Kaffee hatte, ist er unerträglich.“ Nici musste auch anfangen zu lachen. „Das kann ich mir richtig gut vorstellen. Und er hat bestimmt sein „The Distillers“ T-Shirt und eine Boxershort an oder?“ Anne konnte nicht antworten, weil sie immer noch lachen musste. Sie nickte einfach nur mit den Kopf.

In der Zwischenzeit waren Jess und Jake beim Starbucks angekommen und hatten den Kaffee gekauft. „Und was läuft da mit dir und Anne?“ „Nichts läuft da. Du bist ja genauso wie Jannik und Kay. Die haben mich auch schon letztens gefragt, ob ich denn einen Plan hätte, wie ich sie flach legen will. Glaubt ihr alle, ich will immer nur das eine?“ Jake lächelte nur. „Willst du wirklich eine ehrlich Antwort?“ Jess musste auch grinsen und sagte nur „Nein. Ist schon gut. Dann lass uns mal den Kaffee zu den beiden bringen“.

Nici und Anne mussten immer noch lachen, als Jake und Jess zurück kamen. „Was ist denn so lustig?“, fragte Jake, gab Nici den Kaffee und einen Kuss auf den Mund. „Nichts. Frauengespräche.“ Und schon fingen sie wieder an zu lachen. Jake sah Jess nur komisch an. Dieser zuckte nur mit den Achseln und gab Anne ihren Kaffee. „Und was macht ihr beide noch?“ „Ich weiß nicht.“ Jake sah Nici an. Doch diese war immer noch mit Lachen beschäftigt.

„Ich denke mal, dass wir gleich weiter gehen werden. Wir wollen euch beide ja nicht länger stören.“ Jess sah Jake nur mit einem scharfen Blick an. „Kommst du Nici?“ Endlich reagierte diese und blickte ihn an. „Was hast du gesagt?“ Sie wischte sich eine Träne von der Wange. Anne tat es ihr gleich. Sie hatte schon lange nicht mehr so gelacht. „Ich habe gesagt, dass wir wohl weiter gehen werden. Die beiden wollen bestimmt noch etwas unternehmen.“ „Achso. Ja ist gut.“ Nici und Anne standen auf.

„Du meldest dich denn bei mir, okay?“ Anne nickte nur und umarmte Nici. Jake winkte sie mit der Hand und stellte sich neben Jess. Sie sahen den beiden noch nach, bis sie hinter der Mauer verschwanden. „Und was machen wir jetzt noch?“ „Du kannst mir ja noch mal den Buchladen zeigen.“ Anne grinste ihn an und verlor sich wieder in den Augen. Wieder zogen sie, sie in einen Bann. Doch durch das Räuspern von Jess kehrte sie wieder in die Realität zurück. „Na dann mal los.“