15.12.2004, 22:30
HIER GEHTS WEITER !!!
hoffe euch gefällt der teil, ist mir (meiner meinung nach) nicht sooo gut gelungen ... :heul: naja schaut mal rein...
Chapter 34
Lorelai betrat das Diner um Punkt ein Uhr. Sie lief sicheren Schrittes auf den Tresen zu und wartete darauf, dass Luke mit den Bestellungen von Tisch sieben fertig war, um sie zu bedienen.
âMorgenâ¦â brummte Luke, als er zurück zum Tresen kam.
âKaffee! Und einen Cheeseburger! AuÃerdem ist es schon eins!â brummte Lorelai zurück.
Luke drehte sich um und gab Cesar die Bestellungen durch.
âMach meinen Burger selber!â kam es plötzlich von Lorelai.
âWas?â Luke drehte sich um und sah seine Frau ungläubig an.
âNa, du sollst meinen Cheeseburger selber machen!â
âWarum?â
âWeil du ihn besser machst!â
âIch brate das Fleisch genauso wie Cesar!â
âWenn du ihn machst, spür ich immer die Liebe, die du reinsteckst!â Lorelai grinste.
âAhaâ¦â Luke war gar nicht zu Grinsen zumute. Er hatte immer noch den Streit von gestern Abend im Kopf.
âLuuuke!â nörgelte Lorelai, stand auf und kam hinter den Tresen.
âDu hast hinter dem Tresen nichts zu suchen, du arbeitest hier nicht!â murrte Luke.
âDann gib mir nen Job als Kellnerin!â
âNein!â
âHey, warte mal⦠AuÃerdem bin ich deine Frau! Als deine Frau darf ich doch wohl hinter den Tresen in deinem Diner⦠also im Diner meines Ehemannes!â
âHeute nichtâ
âHör auf, Luke!â Sie trat einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. Luke atmete tief ein und vermied den Augenkontakt.
âSieh mich an, SüÃer! Und hör mir zu, klar? Also⦠ich hab mir das alles überlegt und ich denke, Rory wird das Richtige tun! Lass sie es versuchen!â
Luke sah sie immer noch nicht, hörte ihr aber wenigstens zu.
âRory ist vernünftig! Ja, wahrscheinlich sogar vernünftiger, als ihre Mutter! Sie wird nichts tun, was sie nicht wirklich will! Erst Recht nicht, wenn es um ihre Hochzeit geht, verstehst du?â
Langsam entspannte Luke sich wieder und sah sie nun auch endlich an. Er hob eine Augenbraue, erwiderte ihr Lächeln jedoch nicht.
âWenn sie unglücklich ist mit ihm, oder er ihr weh tut, verprügelâ¦â fing Luke an.
âJaja, schon gut!â unterbrach Lorelai ihn. Sie küsste ihn zärtlich und endlich gab auch Luke nach und erwiderte ihren Kuss.
âIch liebe dichâ flüsterte Lorelai nach dem Kuss.
âIch liebe dichâ antwortete Luke und lächelte sie liebevoll an.
Rory saà im Auto in Richtung Stars Hollow. Das Radio lief und als âI need youâ von LeAnn Rimes kam, drehte Rory die Lautstärke etwas höher. Sie genoss dieses Lied und dachte dabei an Dean und daran, wie sehr sie ihn liebte und brauchteâ¦
You're my only reason,
youâre my only truth
I need you like water
like breath, like rain
I need you like mercy
From heaven's gate
Wie sehr dieser Text doch passt, dachte Rory. Dean war wirklich alles was sie brauchte. Er war der Wichtigste Mensch in ihrem Leben, neben ihrer Mutter natürlich. Er brachte sie zum Lachen und machte sie einfach unglaublich glücklich, so glücklich, wie kein anderer es geschafft hätte. Schon gar nicht Jessâ¦
There's a freedom in your arms
that carries me through
I need you
You're the hope that moves me
To courage again
You're the love that rescues me
When the cold winds rage
And it's so amazing
'Cause that's just how you are
And I can't turn back now
'Cause you've brought me too far
Dean war immer für sie da. Er gab ihr alles! Bei ihm fühlte sie sich einfach sicher und geborgen! Und vor allem unendlich geliebtâ¦
Rory kam um fünf in Stars Hollow an. Sie hatte niemandem gesagt, dass sie kommen würde. es sollte eine Ãberraschung sein. Morgen hatte sie einen Studientag und hatte sich entschlossen, diesen zu Hause zu verbringen.
âMom?â rief Rory, als sie das Haus betrat.
Lorelai kam aus der Küche und sah ihre Tochter misstrauisch an. âWer bist du?â
âMom?! Ich binâs, deine Tochter Rory! Wir haben uns doch vorgestern noch gesehen!â
âNein, nein, nein! Rory ist in Yale und arbeitet hart!â
âOh manâ¦â Rory schüttelte genervt den Kopf. Plötzlich grinste Lorelai übers ganze Gesicht und fiel ihrer Tochter dann stürmisch um den Hals.
âHey, SüÃe!â sagte sie dabei.
âHey, Mom!â
âAlso, was tust du hier? Es ist doch erst Dienstag oder irre ich mich?â
âNein, du irrst dich nicht! Ich hab morgen Studientag und wollte ihn hier verbringen!â
Lorelai und Rory gingen lachend in die Küche und tranken Kaffee. Rory erzählte von Yale und von ihrem Stress dort, Lorelai jedoch behielt die wichtigsten Neuigkeiten natürlich für sich.
âIch fahr kurz rüber zu Dean!â sagte Rory nach etwa einer halben Stunde.
âOh, gutâ Lorelai stand ruckartig vom Tisch auf und grinste ihre Tochter an.
âWas ist los?â
âAch⦠nichts⦠ich⦠du könntest mich doch mitnehmen, zu Luke, oder?â Lorelai begriff schnell, dass dieses schnelle Aufspringen kein besonders guter Zug gewesen war. Rory sah ihre Mutter misstrauisch an.
âNa, los, lass uns gehen, sonst fährt dein Auto nachher ohne uns los!â
âDas würde es mir nie antunâ¦â
Lorelai und Rory verlieÃen das Haus und fuhren in Richtung Lukeâsâ¦
hoffe euch gefällt der teil, ist mir (meiner meinung nach) nicht sooo gut gelungen ... :heul: naja schaut mal rein...
Chapter 34
Lorelai betrat das Diner um Punkt ein Uhr. Sie lief sicheren Schrittes auf den Tresen zu und wartete darauf, dass Luke mit den Bestellungen von Tisch sieben fertig war, um sie zu bedienen.
âMorgenâ¦â brummte Luke, als er zurück zum Tresen kam.
âKaffee! Und einen Cheeseburger! AuÃerdem ist es schon eins!â brummte Lorelai zurück.
Luke drehte sich um und gab Cesar die Bestellungen durch.
âMach meinen Burger selber!â kam es plötzlich von Lorelai.
âWas?â Luke drehte sich um und sah seine Frau ungläubig an.
âNa, du sollst meinen Cheeseburger selber machen!â
âWarum?â
âWeil du ihn besser machst!â
âIch brate das Fleisch genauso wie Cesar!â
âWenn du ihn machst, spür ich immer die Liebe, die du reinsteckst!â Lorelai grinste.
âAhaâ¦â Luke war gar nicht zu Grinsen zumute. Er hatte immer noch den Streit von gestern Abend im Kopf.
âLuuuke!â nörgelte Lorelai, stand auf und kam hinter den Tresen.
âDu hast hinter dem Tresen nichts zu suchen, du arbeitest hier nicht!â murrte Luke.
âDann gib mir nen Job als Kellnerin!â
âNein!â
âHey, warte mal⦠AuÃerdem bin ich deine Frau! Als deine Frau darf ich doch wohl hinter den Tresen in deinem Diner⦠also im Diner meines Ehemannes!â
âHeute nichtâ
âHör auf, Luke!â Sie trat einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. Luke atmete tief ein und vermied den Augenkontakt.
âSieh mich an, SüÃer! Und hör mir zu, klar? Also⦠ich hab mir das alles überlegt und ich denke, Rory wird das Richtige tun! Lass sie es versuchen!â
Luke sah sie immer noch nicht, hörte ihr aber wenigstens zu.
âRory ist vernünftig! Ja, wahrscheinlich sogar vernünftiger, als ihre Mutter! Sie wird nichts tun, was sie nicht wirklich will! Erst Recht nicht, wenn es um ihre Hochzeit geht, verstehst du?â
Langsam entspannte Luke sich wieder und sah sie nun auch endlich an. Er hob eine Augenbraue, erwiderte ihr Lächeln jedoch nicht.
âWenn sie unglücklich ist mit ihm, oder er ihr weh tut, verprügelâ¦â fing Luke an.
âJaja, schon gut!â unterbrach Lorelai ihn. Sie küsste ihn zärtlich und endlich gab auch Luke nach und erwiderte ihren Kuss.
âIch liebe dichâ flüsterte Lorelai nach dem Kuss.
âIch liebe dichâ antwortete Luke und lächelte sie liebevoll an.
Rory saà im Auto in Richtung Stars Hollow. Das Radio lief und als âI need youâ von LeAnn Rimes kam, drehte Rory die Lautstärke etwas höher. Sie genoss dieses Lied und dachte dabei an Dean und daran, wie sehr sie ihn liebte und brauchteâ¦
You're my only reason,
youâre my only truth
I need you like water
like breath, like rain
I need you like mercy
From heaven's gate
Wie sehr dieser Text doch passt, dachte Rory. Dean war wirklich alles was sie brauchte. Er war der Wichtigste Mensch in ihrem Leben, neben ihrer Mutter natürlich. Er brachte sie zum Lachen und machte sie einfach unglaublich glücklich, so glücklich, wie kein anderer es geschafft hätte. Schon gar nicht Jessâ¦
There's a freedom in your arms
that carries me through
I need you
You're the hope that moves me
To courage again
You're the love that rescues me
When the cold winds rage
And it's so amazing
'Cause that's just how you are
And I can't turn back now
'Cause you've brought me too far
Dean war immer für sie da. Er gab ihr alles! Bei ihm fühlte sie sich einfach sicher und geborgen! Und vor allem unendlich geliebtâ¦
Rory kam um fünf in Stars Hollow an. Sie hatte niemandem gesagt, dass sie kommen würde. es sollte eine Ãberraschung sein. Morgen hatte sie einen Studientag und hatte sich entschlossen, diesen zu Hause zu verbringen.
âMom?â rief Rory, als sie das Haus betrat.
Lorelai kam aus der Küche und sah ihre Tochter misstrauisch an. âWer bist du?â
âMom?! Ich binâs, deine Tochter Rory! Wir haben uns doch vorgestern noch gesehen!â
âNein, nein, nein! Rory ist in Yale und arbeitet hart!â
âOh manâ¦â Rory schüttelte genervt den Kopf. Plötzlich grinste Lorelai übers ganze Gesicht und fiel ihrer Tochter dann stürmisch um den Hals.
âHey, SüÃe!â sagte sie dabei.
âHey, Mom!â
âAlso, was tust du hier? Es ist doch erst Dienstag oder irre ich mich?â
âNein, du irrst dich nicht! Ich hab morgen Studientag und wollte ihn hier verbringen!â
Lorelai und Rory gingen lachend in die Küche und tranken Kaffee. Rory erzählte von Yale und von ihrem Stress dort, Lorelai jedoch behielt die wichtigsten Neuigkeiten natürlich für sich.
âIch fahr kurz rüber zu Dean!â sagte Rory nach etwa einer halben Stunde.
âOh, gutâ Lorelai stand ruckartig vom Tisch auf und grinste ihre Tochter an.
âWas ist los?â
âAch⦠nichts⦠ich⦠du könntest mich doch mitnehmen, zu Luke, oder?â Lorelai begriff schnell, dass dieses schnelle Aufspringen kein besonders guter Zug gewesen war. Rory sah ihre Mutter misstrauisch an.
âNa, los, lass uns gehen, sonst fährt dein Auto nachher ohne uns los!â
âDas würde es mir nie antunâ¦â
Lorelai und Rory verlieÃen das Haus und fuhren in Richtung Lukeâsâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.