16.01.2007, 19:59
Hey, ich freue mich sehr, dass noch ein paar neue Leser dazu gekommen sind, ich danke euch für euer FB! Das wird auch gleich mit einem neuen Teil belohnt!
Viel spaÃ!
Teil 10
Lorelai war total aufgeregt. Sie lief am Morgen schon wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs ganze Haus. Rory hatte versucht sie zu beruhigen, was aber nicht wirklich half. Auch Loris Kuschelversuche hielten nicht lang an, Lorelai war einfach zu aufgeregt. Sie hatte sich die ganze Zeit vorgestellt was Luke wohl sagen würde, ob er sich freut? Eigentlich war sie sich da gestern noch sicher gewesen, aber je länger sie darüber nachdachte, desto unsicherer wurde sie. Was wenn er doch kein Baby will? Ob er nur zugestimmt hatte ein Baby zu bekommen um sie damit glücklich zu machen? Sie schüttelte den Kopf um diese Gedanken ganz schnell wieder loszuwerden und machte sich schlieÃlich mit Rory und Lori auf den Weg zum Kindergarten und dann zum Hotel. Rory übernahm im Moment die Arbeit am Empfang, da Michel für zwei Wochen Urlaub machte. Für sie kam dies gerade recht. Sie konnte diese Ablenkung sehr gut gebrachten und spaà machte es ihr auch noch. Ihr ging es seit einiger Zeit schon wieder recht gut, aber trotzdem versuchte sie sich so gut wie möglich abzulenken, um den Gedanken an Logan keine groÃe Chance zu geben.
Seit sie von ihrer Mutter erfahren hat, dass sie ein kleines Geschwisterchen bekommen würde hat sich ihre Laune um vieles gesteigert, sie freute sich wahnsinnig darauf und sie freute sich auch für ihre Mom und Luke. Sie war sich, im Gegensatz zu Lorelai sicher, dass Luke sie über sein Kind freuen wird.
âMom, das wird schon, du wirst sehen. Du darfst jetzt nur nicht kneifen, dass macht die ganze Sache nur noch schlimmer. Wir haben doch so einen schönen Plan, ich wette mit dir er freut sich wahnsinnig. Du wirst sehen!â versuchte Rory ihre Mutter zu beruhigen, als sie gerade die Tür zum Dragonfly herein kamen.
âJa, du hast wahrscheinlich rechtâ¦. Aber was wenn er wegrennt?â fragte sie und hatte diesen typischen Lorelai Schmollblick drauf.
âDas wir er ganz sicher nicht, das verspreche ich dir. Er liebt dich mehr als sein eigenes Leben, da haut er nicht so einfach ab, du kennst ihn doch.â
Rory drückte ihre Mom noch mal kurz um dann zum Empfang zu gehen und mit der Arbeit anzufangen. Lorelai ging natürlich erst mal in die Küche um sich einen Kaffee (natürlich Koffeinfrei!) zu holen, denn ganz ohne das schwarze Gebräu würde sie diese Schwangerschaft nicht überleben, da war sie sich sicher.
Am Abend, als Lorelai nach hause kam, war sie immer noch genau so aufgeregt wie schon den ganzen Tag, aber machte sich nicht mehr ganz so viele Gedanken. Sie hatte Rory gebeten mit Lori noch zu Lane zu gehen, damit sie das Haus für sich hatte und alles vorbereiten konnte. Sie würde sie dann anrufen, wenn sie es ihm gesagt hatte und noch am Leben war.
Luke kam ungefähr eine Stunde später als Lorelai nach hause und als er die Tür öffnete und nach ihr rief, aber keine Antwort bekam, dachte er, sie wäre noch gar nicht zu hause. Also beschloss er zu erst nach oben zu gehen um sich umzuziehen und dann das Abendessen zu machen.
Als er ins Schlafzimmer kam fiel sein Blick zu erst auf das Bett. Auf seinem Kopfkissen lag etwas, was er aber von dort nicht richtig erkennen konnte. Er trat also näher und nahm den kleinen gelben Hasen in die Hand. Er betrachtete ihn für einige Sekunden, setzte ihn dann aber wieder ab und dachte sich nicht viel dabei, vielleicht ein Stofftier von Lori.
Dann machte er sich auf den Weg zu seiner Kommode und öffnete die erste Schublade. Als er hinein sah stockte ihm der Atem.
Lorelai hatte den rosa Strampler in seine Schublade gelegt, weil sie wusste, dass er sich immer erst umzog, wenn er nach hause kam.
Luke nahm den Strampler in die Hand und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Er konnte nicht glauben was er da sah. Ein riesiges lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann bemerkte er den Lichtstrahl der unter der Badezimmertür hervor schien und ging auf die Tür zu, immer noch mit dem rosa Kleidungsstück in der Hand. Er öffnete die Tür und sah seine Frau auf dem Badewannenrand sitzen, die einen merkwürdigen Blick drauf hatte.
âLorelai? Soll das heiÃen was ich denke?â fragte er und ging einen Schritt auf sie zu. Als Lorelai den freudigen Gesichtsausdruck von Luke bemerkte fing sie augenblicklich an zu strahlen. Sie nickte nur auf Lukes frage und eine einzelne Träne bahnte sich über ihre Wange zu ihrem Kinn.
Lukes strahlen wurde noch gröÃer und er nahm sie hoch in seine Arme und wirbelte sie im Kreis herum. Er war so glücklich, er konnte es überhaupt nicht in Worte fassen.
âLuke, du wirst Daddy! Freust du dich?â Lorelai wusste selber, dass diese Frage nach seiner Reaktion überflüssig war, aber sie musste es einfach noch mal von ihm hören.
âLorelai, ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich ich bin. Ich kanns immer noch nicht fassen, wir bekommen ein Kind!â Er strich ihr vorsichtig mit dem Daumen die Tränen weg und gab ihr dann einen langen leidenschaftlichen Kuss. Er steckte all seine Liebe für sie und sein Kind, genau so wie seine unbändige Freude darüber in diesen Kuss und sie spürte es, denn sie empfand genauso.
Beide standen für einige Zeit da und küssten und umarmten sich einfach nur, der Moment war zu schön um ihn schon zu beenden.
âSeit wann weiÃt du davon?â
âSeit vorgestern. Ich hab mich in letzter Zeit nicht so wohl gefühlt und dann hab ich einen Test gemacht, der positiv war. Aber um ganz sicher zu gehen war ich noch bei meiner Ãrztin die es mit noch mal bestätigt hat. Sie hat mir auch gesagt, dass ich bereits im 2. Monat bin und das alles in Ordnung ist.â Erzählte sie ihm und grinste ihn freudig an.
âWow, das ist Wahnsinn, du weiÃt gar nicht wie glücklich du mich damit machst.â Und er gab ihr wieder einen Kuss. Danach schaute er runter auf ihren Bauch, sie folgte seinem Blick, und legte seine Hand auf ihren noch flachen Bauch. Da drin war sein Kind, seins und Lorelais, er konnte sich das nur schlecht vorstellen, aber er war überglücklich!
2 Monate später
Lorelai war nun bereits im 4. Monat schwanger und man konnte schon, wenn man ganz genau hinsah, den leicht gewölbten Babybauch sehen. Sie stand an diesem Morgen vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst, nachdem sie versucht hatte, in sämtliche Hosen reinzukommen, es aber nicht schaffte. Sie drehte sich zur Seite und legte die Hände auf ihren Bauch, ein lächeln konnte sie sich dabei nicht verkneifen, sie fand es zwar nicht so toll, dass sie nicht mehr in ihre Hosen reinpasste, aber das was sie in sich trug war es wehrt.
âMom? Was machst du denn so lange da oben? Wir müssen gleich los!â kam es von unten als Rory auch schon die Treppen nach oben rauf stieg. Als sie ihre Mutter vor dem Spiegel stehen sah fing sie an zu grinsen, das Baby stand ihrer Mutter sehr gut. Sie sah so glücklich aus.
âNa? Passen dir deine Hosen nicht mehr?â Lorelai erschrak daraufhin und drehte sich zu ihrer Tochter.
âNeinâ fing sie an zu wimmern und verschränkte sie arme vor der Brust.
âNichts passt mehr, das ist unfair!â
âNein, er wäre gegenüber anderen Müttern unfair, wenn du noch in deine Hosen reinpassen würdest, ich hab dir ja schon vor einer Woche gesagt wir müssen einkaufen gehen, aber du wolltest ja nicht!â
âJaja, du hast ja recht, aber das bringt mir jetzt auch nichts, ich brauch jetzt ne Hose zum anziehen!â Rory fiel darauf hin ein, das sie noch ein paar Hosen dabei haben müsste, die sie nach Loris Geburt getragen hatte, die waren ne Nummer GröÃer als die anderen. Sie suchte schnell eine Jeans davon heraus und ging damit wieder zu ihrer Mutter.
âHier probier die an!â Und warf sie ihrer Mom zu. Diese probierte sie sofort an.
âHah, die passt, ich wusste doch, dass ich noch nicht so fett bin.â Die Hose passte wie angegossen.
âDann ist ja gut, aber trotzdem müssen wir dir morgen ein paar neue Klamotten kaufen.â
âÃbrigens Mom? Könntest du vielleicht heute Abend auf Lori aufpassen? Jess hat mich eingeladen, er hat mir allerdings nicht gesagt, was er vorhat.â
âKlar Schatz, kein Problem.â Als Lorelai fertig angezogen war, gingen beide aus dem Haus und machten sich auf den Weg, da heute Samstag war, nahmen sie Lori mit ins Hotel, dort konnte sie dann Michel schön in den Wahnsinn treiben.
âMom? Glaubst du Jess will noch was von mir? Mir kommt das mit heute Abend irgendwie merkwürdig vor.â
âIch weià nicht Schatz, ich denke du wirst es herausfinden, liebst du ihn denn noch?â fragte Lorelai, und Rory schwieg darauf hin.
âIch weià nicht, ich meine ich liebe Logan über alles, aber ich will nicht mein leben lang alleine bleiben, ich bin aber jetzt noch nicht bereit für eine neue Beziehung, ich komme mir vor als würde ich Logan betrügen. Ich bin mir aber auch nicht sicher ob ich Jess noch liebe, das ist so schwer, ich brauche einfach noch Zeit. Ich hoffe Jess lässt mir diese Zeit, denn er war ein toller Freund in den letzten Monaten und ich will ihn nicht verlieren. Ach das ist alles so kompliziert.â Sagte Rory dann doch nach einer Weile.
âAch Schatz, du wirst ja heute Abend sehen was er möchte und dann musst du ihm einfach sagen wie du fühlst. Er muss das verstehen, und wenn er dich liebt und dein Freund ist, dann wird er das verstehen, sonst ist er es nicht wert. Rede einfach mit ihm.â Sie nahm Rory darauf hin in den Arm und drückte sie kurz, genauso wie Lori es tat, die mitbekommen hatte, dass ihre Mommy gerade nicht so gut drauf war.
âHab dis lieb Mommy!â sagte sie dann zu Rory, die sie nur noch mehr an sich drückte.
âIch hab dich auch ganz doll lieb mein Schatz!â
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freu mich auf euer FB!
LG
Lissy
Viel spaÃ!
Teil 10
Lorelai war total aufgeregt. Sie lief am Morgen schon wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs ganze Haus. Rory hatte versucht sie zu beruhigen, was aber nicht wirklich half. Auch Loris Kuschelversuche hielten nicht lang an, Lorelai war einfach zu aufgeregt. Sie hatte sich die ganze Zeit vorgestellt was Luke wohl sagen würde, ob er sich freut? Eigentlich war sie sich da gestern noch sicher gewesen, aber je länger sie darüber nachdachte, desto unsicherer wurde sie. Was wenn er doch kein Baby will? Ob er nur zugestimmt hatte ein Baby zu bekommen um sie damit glücklich zu machen? Sie schüttelte den Kopf um diese Gedanken ganz schnell wieder loszuwerden und machte sich schlieÃlich mit Rory und Lori auf den Weg zum Kindergarten und dann zum Hotel. Rory übernahm im Moment die Arbeit am Empfang, da Michel für zwei Wochen Urlaub machte. Für sie kam dies gerade recht. Sie konnte diese Ablenkung sehr gut gebrachten und spaà machte es ihr auch noch. Ihr ging es seit einiger Zeit schon wieder recht gut, aber trotzdem versuchte sie sich so gut wie möglich abzulenken, um den Gedanken an Logan keine groÃe Chance zu geben.
Seit sie von ihrer Mutter erfahren hat, dass sie ein kleines Geschwisterchen bekommen würde hat sich ihre Laune um vieles gesteigert, sie freute sich wahnsinnig darauf und sie freute sich auch für ihre Mom und Luke. Sie war sich, im Gegensatz zu Lorelai sicher, dass Luke sie über sein Kind freuen wird.
âMom, das wird schon, du wirst sehen. Du darfst jetzt nur nicht kneifen, dass macht die ganze Sache nur noch schlimmer. Wir haben doch so einen schönen Plan, ich wette mit dir er freut sich wahnsinnig. Du wirst sehen!â versuchte Rory ihre Mutter zu beruhigen, als sie gerade die Tür zum Dragonfly herein kamen.
âJa, du hast wahrscheinlich rechtâ¦. Aber was wenn er wegrennt?â fragte sie und hatte diesen typischen Lorelai Schmollblick drauf.
âDas wir er ganz sicher nicht, das verspreche ich dir. Er liebt dich mehr als sein eigenes Leben, da haut er nicht so einfach ab, du kennst ihn doch.â
Rory drückte ihre Mom noch mal kurz um dann zum Empfang zu gehen und mit der Arbeit anzufangen. Lorelai ging natürlich erst mal in die Küche um sich einen Kaffee (natürlich Koffeinfrei!) zu holen, denn ganz ohne das schwarze Gebräu würde sie diese Schwangerschaft nicht überleben, da war sie sich sicher.
Am Abend, als Lorelai nach hause kam, war sie immer noch genau so aufgeregt wie schon den ganzen Tag, aber machte sich nicht mehr ganz so viele Gedanken. Sie hatte Rory gebeten mit Lori noch zu Lane zu gehen, damit sie das Haus für sich hatte und alles vorbereiten konnte. Sie würde sie dann anrufen, wenn sie es ihm gesagt hatte und noch am Leben war.
Luke kam ungefähr eine Stunde später als Lorelai nach hause und als er die Tür öffnete und nach ihr rief, aber keine Antwort bekam, dachte er, sie wäre noch gar nicht zu hause. Also beschloss er zu erst nach oben zu gehen um sich umzuziehen und dann das Abendessen zu machen.
Als er ins Schlafzimmer kam fiel sein Blick zu erst auf das Bett. Auf seinem Kopfkissen lag etwas, was er aber von dort nicht richtig erkennen konnte. Er trat also näher und nahm den kleinen gelben Hasen in die Hand. Er betrachtete ihn für einige Sekunden, setzte ihn dann aber wieder ab und dachte sich nicht viel dabei, vielleicht ein Stofftier von Lori.
Dann machte er sich auf den Weg zu seiner Kommode und öffnete die erste Schublade. Als er hinein sah stockte ihm der Atem.
Lorelai hatte den rosa Strampler in seine Schublade gelegt, weil sie wusste, dass er sich immer erst umzog, wenn er nach hause kam.
Luke nahm den Strampler in die Hand und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Er konnte nicht glauben was er da sah. Ein riesiges lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann bemerkte er den Lichtstrahl der unter der Badezimmertür hervor schien und ging auf die Tür zu, immer noch mit dem rosa Kleidungsstück in der Hand. Er öffnete die Tür und sah seine Frau auf dem Badewannenrand sitzen, die einen merkwürdigen Blick drauf hatte.
âLorelai? Soll das heiÃen was ich denke?â fragte er und ging einen Schritt auf sie zu. Als Lorelai den freudigen Gesichtsausdruck von Luke bemerkte fing sie augenblicklich an zu strahlen. Sie nickte nur auf Lukes frage und eine einzelne Träne bahnte sich über ihre Wange zu ihrem Kinn.
Lukes strahlen wurde noch gröÃer und er nahm sie hoch in seine Arme und wirbelte sie im Kreis herum. Er war so glücklich, er konnte es überhaupt nicht in Worte fassen.
âLuke, du wirst Daddy! Freust du dich?â Lorelai wusste selber, dass diese Frage nach seiner Reaktion überflüssig war, aber sie musste es einfach noch mal von ihm hören.
âLorelai, ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich ich bin. Ich kanns immer noch nicht fassen, wir bekommen ein Kind!â Er strich ihr vorsichtig mit dem Daumen die Tränen weg und gab ihr dann einen langen leidenschaftlichen Kuss. Er steckte all seine Liebe für sie und sein Kind, genau so wie seine unbändige Freude darüber in diesen Kuss und sie spürte es, denn sie empfand genauso.
Beide standen für einige Zeit da und küssten und umarmten sich einfach nur, der Moment war zu schön um ihn schon zu beenden.
âSeit wann weiÃt du davon?â
âSeit vorgestern. Ich hab mich in letzter Zeit nicht so wohl gefühlt und dann hab ich einen Test gemacht, der positiv war. Aber um ganz sicher zu gehen war ich noch bei meiner Ãrztin die es mit noch mal bestätigt hat. Sie hat mir auch gesagt, dass ich bereits im 2. Monat bin und das alles in Ordnung ist.â Erzählte sie ihm und grinste ihn freudig an.
âWow, das ist Wahnsinn, du weiÃt gar nicht wie glücklich du mich damit machst.â Und er gab ihr wieder einen Kuss. Danach schaute er runter auf ihren Bauch, sie folgte seinem Blick, und legte seine Hand auf ihren noch flachen Bauch. Da drin war sein Kind, seins und Lorelais, er konnte sich das nur schlecht vorstellen, aber er war überglücklich!
2 Monate später
Lorelai war nun bereits im 4. Monat schwanger und man konnte schon, wenn man ganz genau hinsah, den leicht gewölbten Babybauch sehen. Sie stand an diesem Morgen vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst, nachdem sie versucht hatte, in sämtliche Hosen reinzukommen, es aber nicht schaffte. Sie drehte sich zur Seite und legte die Hände auf ihren Bauch, ein lächeln konnte sie sich dabei nicht verkneifen, sie fand es zwar nicht so toll, dass sie nicht mehr in ihre Hosen reinpasste, aber das was sie in sich trug war es wehrt.
âMom? Was machst du denn so lange da oben? Wir müssen gleich los!â kam es von unten als Rory auch schon die Treppen nach oben rauf stieg. Als sie ihre Mutter vor dem Spiegel stehen sah fing sie an zu grinsen, das Baby stand ihrer Mutter sehr gut. Sie sah so glücklich aus.
âNa? Passen dir deine Hosen nicht mehr?â Lorelai erschrak daraufhin und drehte sich zu ihrer Tochter.
âNeinâ fing sie an zu wimmern und verschränkte sie arme vor der Brust.
âNichts passt mehr, das ist unfair!â
âNein, er wäre gegenüber anderen Müttern unfair, wenn du noch in deine Hosen reinpassen würdest, ich hab dir ja schon vor einer Woche gesagt wir müssen einkaufen gehen, aber du wolltest ja nicht!â
âJaja, du hast ja recht, aber das bringt mir jetzt auch nichts, ich brauch jetzt ne Hose zum anziehen!â Rory fiel darauf hin ein, das sie noch ein paar Hosen dabei haben müsste, die sie nach Loris Geburt getragen hatte, die waren ne Nummer GröÃer als die anderen. Sie suchte schnell eine Jeans davon heraus und ging damit wieder zu ihrer Mutter.
âHier probier die an!â Und warf sie ihrer Mom zu. Diese probierte sie sofort an.
âHah, die passt, ich wusste doch, dass ich noch nicht so fett bin.â Die Hose passte wie angegossen.
âDann ist ja gut, aber trotzdem müssen wir dir morgen ein paar neue Klamotten kaufen.â
âÃbrigens Mom? Könntest du vielleicht heute Abend auf Lori aufpassen? Jess hat mich eingeladen, er hat mir allerdings nicht gesagt, was er vorhat.â
âKlar Schatz, kein Problem.â Als Lorelai fertig angezogen war, gingen beide aus dem Haus und machten sich auf den Weg, da heute Samstag war, nahmen sie Lori mit ins Hotel, dort konnte sie dann Michel schön in den Wahnsinn treiben.
âMom? Glaubst du Jess will noch was von mir? Mir kommt das mit heute Abend irgendwie merkwürdig vor.â
âIch weià nicht Schatz, ich denke du wirst es herausfinden, liebst du ihn denn noch?â fragte Lorelai, und Rory schwieg darauf hin.
âIch weià nicht, ich meine ich liebe Logan über alles, aber ich will nicht mein leben lang alleine bleiben, ich bin aber jetzt noch nicht bereit für eine neue Beziehung, ich komme mir vor als würde ich Logan betrügen. Ich bin mir aber auch nicht sicher ob ich Jess noch liebe, das ist so schwer, ich brauche einfach noch Zeit. Ich hoffe Jess lässt mir diese Zeit, denn er war ein toller Freund in den letzten Monaten und ich will ihn nicht verlieren. Ach das ist alles so kompliziert.â Sagte Rory dann doch nach einer Weile.
âAch Schatz, du wirst ja heute Abend sehen was er möchte und dann musst du ihm einfach sagen wie du fühlst. Er muss das verstehen, und wenn er dich liebt und dein Freund ist, dann wird er das verstehen, sonst ist er es nicht wert. Rede einfach mit ihm.â Sie nahm Rory darauf hin in den Arm und drückte sie kurz, genauso wie Lori es tat, die mitbekommen hatte, dass ihre Mommy gerade nicht so gut drauf war.
âHab dis lieb Mommy!â sagte sie dann zu Rory, die sie nur noch mehr an sich drückte.
âIch hab dich auch ganz doll lieb mein Schatz!â
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freu mich auf euer FB!
LG
Lissy
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