[Seraph_9]

Oh mein Gott, ich hätte echt nicht gedacht, dass mir das so schwer fallen würde.
Hier sind wir, heute folgt der aller letzte Teil von One Line, wo ich mit allem Stolz den ich besitze, sagen kann, das diese FF und die Zeit mit euch, etwas besonderes war. One Line ist die mit Abstand erfolgreichste FF von mir. Kein Wunder, dass mir das Ganze so schwer fällt. Aber Schluss damit, ihr sollt erst einmal das große Finale, auf das ihr wohl kaum so gespannt sein könnt wie ich (ich natürlich nur auf euer Fb^^), lesen...

Aber nun zu etwas sehr wichtigem. Wem wird der aller letzte Teil, mein Lieblingsteil muss ich gestehen, gewidmet.
Diesen letzten und ganz besonderen Teil widme ich einer wundervollen Person, die mir jedes Mal mit ihrem Fb ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat. Eine Person, dir mir das Gefühl gab, das „One Line“ etwas Besonderes wäre. Ganz genau! Diesen Teil widme ich DIR!!!

Ich finde dieser Song, sag ganz genau, was ich jetzt fühle...

I don’t know how to say goodbye to you
I’m not good at things that I don’t want to do
Should I pretend I don’t care
If You don’t feel
What I feel is there
I don’t know how to say goodbye

Refrain von Sam Phillips “I don’t know how to say goodbye”


Und bevor ich das Finale sende (im nächsten Post, weil er zu lang hier für noch ist) kommt das spezielle Ende für Sunny^^:

Show Content

Spoiler Es klopfte an seiner Tür. Einmal. Zweimal. Dreimal. Doch noch immer saß er wie fest gewachsen auf seinem Sofa. Der Blick eisern auf den Bildschirm gerichtet und in seiner Hand eine Bierflasche, die schon länger als über vier Stunden offen war. Alles andere als genießbar. Immer noch klopfte es an seiner Tür in einem fast ermüdenden Rhythmus. Langsam drehte er seinen Kopf um einige Grade und starrte die Tür an. Es hörte nicht auf. Schleppend richtete er sich auf, stellte die Bierflasche auf den Sofatisch und schritt zur Tür.
Langsam, mehr als nur langsam, öffnete er die Tür.
„Ich habe Chips.“, erklärte Logan in einem trockenen, unbegeisterten Ton und hielt einige Chips Tüten hoch.
„Und ich habe Bier.“, meinte Jess ohne jegliche Emotion und lies Logan herein. Erneut machte es sich auf seinem Sofa bequem als wäre es seine ganze Welt. Logan setzte sich neben ihn, riss die eine Tüte auf und reichte sie zu seinem Sitzpartner.
„Danke.“, erklärte er, griff nach links, wo der bereits viertelleere Bierkasten stand, nahm eine Flasche heraus und reichte sie Logan.
„Danke.“, entgegne dieser und sah nun zum Fernseher direkt vor ihn. „Was schaust du dir an?“
„Ein Film ohne jegliche Frauen.“, antwortete er kühl und nahm eine Hand voll Chips in den Mund.
„Genau was ich jetzt brauche. Und...wann war sie bei dir?“, leicht drehte Logan seinen Kopf zu Jess herüber, aber auch nicht einen Zentimeter mehr als nötig.
„Gestern Abend. Sie erklärte, dass wir lieber nur Freunde bleiben sollten.“
Logan nickte verständlich, nahm einen Schluck von seinem Bier und drehte sich wieder zum Film um. „Bei mir war sie gestern früh mit dem selben Spruch.“
Jess schüttelte entgeistert den Kopf. „Frauen.“, erklärte er nur knapp und nahm einen erneuten großen Schluck von seinem ungenießbarem Bier.
„Du sagst es, Frauen!“