19.01.2007, 11:35
Gunni schrieb:Merediths Gedanken fielen auf gestern Abend, als sie Derek so wunderbar getröstet hatte.Und ich glaube, das kann wirlich jede® nachvollziehen
Meredith hatte jede seiner Berührungen genossen. Sie vermisste ihn. Sie vermisste, dass er sie am Morgen immer beobachtete. Sie vermisste, dass er, wenn er bei ihr geschlafen hatte, immer Müsli aÃ. Sie vermisste seine sanften Küsse, die sie sonst morgens immer aus dem Schlaf geholt hatten. Jetzt hatte der Wecker diese Aufgabe und der war garantiert kein würdiger Nachfolger für ihren Exfreund.



Zitat:
In einem anderen Stadtteil von Seattle, genauer gesagt in einem kleinen Wohnwagen, war ebenfalls reges Treiben, denn die beiden Bewohner stritten sich lauthals.
„....Und dann kommst du, um 12 Uhr in der Nacht, hierher, von einem Taxifahrer chauffiert, und das völlig betrunken!!!“
Derek Shepherds Stimme wurde mit jedem Wort lauter und lauter. „Ja, dann frage doch mal, warum ich betrunken war! Ganz einfach: Weil ich hier nach Seattle kam, um mit dir zusammen zu sein! Du hast die Scheidungspapiere nicht unterschrieben und dann sagst du mir, dass du immer noch in Meredith verliebt bist? Kein Wunder, dass ich da einem Whisky nach dem anderen gekippt habe!!!“ Dereks weiblicher Gegenpart, seine Frau Addison, schrie mindestens genauso laut wie ihr Mann.
„Und siehst du? Schon fängst du wieder mit Meredith an. Warum ziehst du sie da immer mit rein?“
„Es hat keinen Sinn, Derek.“, flüsterte Addison und verlieà aprupt den Wohnwagen, ohne nicht vorher die silberne Tür ordentlich zu zuknallen. Von drauÃen hallte ein „Ich hasse alles hier!“ hinein und Derek schloss die Augen und ignorierte das wüste Geschreie seiner Frau einfach.
Er schaute auf seine Uhr. Er hatte noch eine halbe Stunde, bis er zur Arbeit musste. So streifte er sich seine Jeansjacke, nahm sich einen kleinen Campingstuhl und ging zu dem kleinen See in der Nähe des Trailers. Dort lieà Derek sich niederlieÃ. Warum musste alles nur so verdammt kompliziert sein? Derek dachte an den gestrigen Abend und an Meredith, was ihm ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Schon länger hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt, als in dem Moment, in dem sich beide so nahe gewesen waren. Noch eine kurze Weile dachte er nach und lieà seinen Blick über die atemberaubende Landschaft schweifen. Dann nahm Derek wieder den Stuhl, verstaute ihm im Campingwagen.Er schloss diesen ab, ging zu seinem Wagen und fuhr zu dem Anlegeplatz, wo ihn die Fähre zur anderen Seite bringen würde, wo im Seattle Grace schon viele Patienten auf ihn warteten.
Zitat:Das Leben ist nur so kompliziert, wie man es sich auch macht. Falsche Entscheidungen ziehen nunmal unangenehme Dinge nach sich. Jedoch liegt es an einem selbst, diese Fehlentscheidungen rückgängig zu machen und Dinge wieder gut zu machen.Und ich frage mich immer noch, wie du es schaffst, die Voiceovers so zu schreiben, dass man wirklich meinen könnte, dass sie aus der Serie stammen *aufdieschulterklopf*
Sorry für das späte Feedback
glg
Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)