23.01.2007, 01:04
~*~
âLuke?â fragte Lorelai leise, weil sie wusste, dass er fast schon schlief, was ihr allerdings gar nicht passte. Zu viele Gedanken schossen durch ihren Kopf und machten sie ganz zappelig und sie konnte nicht verstehen, wie Luke schlafen konnte. Okay, sie hatte ihn ziemlich geschafft, aber eigentlich hatte sie immer gedacht, er wäre besser trainiert als sie und sie hatte an diesen...Ãbungen ja genauso teilgenommen wie er, doch sie konnte nicht schlafen, war weit davon entfernt.
âMmmhâ, kam es nur völlig verschlafen von ihm, er öffnete nicht einmal die Augen.
âFindest du es nicht komisch, dass wir uns schon so lange kennen und von jetzt auf nachher nicht mehr die Finger von einander lassen können?â, fuhr sie fort, ihr Kopf lag noch immer auf seiner Brust und sie zeichnete Kreise auf seinen Bauch mit ihrem Zeigefinger.
âMmmhâ, machte er wieder.
âLuke!â, flüsterte Lorelai sehr laut und piekste mit ihrem Finger in seinen Bauchnabel.
âGott, was machst du?â sagte er erschrocken, seine Augen öffneten sich und er hielt ihre Hand fest.
âIch habe die eine Frage gestellt!â klärte sie ihn auf.
âLorelai, schlaf!â grummelte Luke nur genervt.
âIch kann nicht schlafenâ, jammerte sie.
âWarum?â fragte er und hatte die Augen wieder geschlossen.
âWeil mir tausend Fragen durch den Kopf gehen, auf die ich gerne eine Antwort hätteâ, klärte sie ihn auf.
âZum Beispiel?â, fragte Luke und öffnete die Augen wieder, da er wusste, dass sie ihn nicht schlafen lassen würde.
âWas ist wenn wir wieder daheim sind? Erzählen wir es allen? Willst du überhaupt, dass es alle wissen? Wie lange wird die Scheidung dauern? Was, wenn Nicole es sich anders überlegt? Haben wir überhaupt Zeit für eine Beziehung? Was, wenn es schief geht? Was, wenn wir uns trennen? Reden wir dann nie wieder ein Wort miteinander, oder bleiben wir Freunde? Wie ernst ist das? Soll ich schon mal das Hochzeitskleid besorgen und die Pille absetzen oder willst du noch warten? Und was ist ...â weiter kam sie nicht mit ihren Fragen, die sie immer schneller stellte und fast panisch war, denn Luke hatte ihr mit seinen Lippen den Mund verschlossen.
âDu bekommst jetzt aber keine kalten FüÃe und rennst, oder?â fragte er ruhig, als er den Kuss beendete und sie wieder fest in die Arme schloss.
âNein, aber das Alles interessiert mich schon. Ich meine, wir haben noch nicht wirklich über... uns geredetâ, sagte Lorelai und klang immer noch besorgt.
âOk, dann der Reihe nach... Von mir aus kannst du Flyer verteilen, wenn wir wieder daheim sind, mir ist es egal, früher oder später kommt es sowieso raus. Wie lange die Scheidung dauert weià ich nicht und so lange ich nicht geschieden bin, würde ich sagen, brauchst du noch kein Kleid zu kaufen, oder die Pille abzusetzen. Danach... mal sehenâ, antwortete er und zwinkerte ihr zum Schluss mit einem Lächeln zu.
âGut.. das ist wirklich... sehr gutâ, nickte sie, gab ihm noch einen Kuss und schloss dann die Augen.
âIch will morgen noch nicht wieder Heim fahrenâ, sagte sie nach einer Minute des Schweigens.
âIch auch nicht. Aber du kannst wenigstens fliegen, ich muss die ganze Strecke wieder mit dem Auto zurück fahrenâ.
âFlieg doch auchâ
âGeniale Idee und was mache ich mit dem Truck?â fragte er.
âIch bin zu müde zum Denkenâ, murmelte sie. Luke lächelte, drückte noch einen Kuss auf ihre Stirn und dann schliefen sie beide ein.
~*~
âIrgendwie fühlt es sich seltsam an, jetzt das letzte Mal in das Diner zu gehenâ, seufzte Linda, während sie und Sam Hand in Hand durch die Stadt liefen.
âJa, aber ich denke, der Trip hierher hatte den gewünschten Erfolg, oder?â, gab er zu bedenken.
âStimmt. Ich bin so froh, dass Kayla und du endlich besser klar kommtâ, stimmte Linda zu, als sie das Diner betraten.
Beide waren überrascht, von dem was sie da sahen, denn das Diner war voller Stadtbewohner, Luftballons und Girlanden.
âBis zum nächsten Malâ, stand auf dem Banner, das über dem Tresen hing und Kayla, die vorausgegangen war, strahlte übers ganze Gesicht und hatte eine kleine Krone auf dem Kopf.
âDas ist wie Geburtstagâ, lachte sie, während Sam und Linda immer noch fassungslos waren, dass die Verrückten in Stars Hollow ihre Abreise doch tatsächlich für ein Festival im Diner nutzten.
~*~
âVersprich mir, dass du vorsichtig fährstâ, quengelte Lorelai zum zehnten Mal und weigerte sich ihre Arme, die sie um Lukes Nacken geschlungen hatte, zu lösen.
âJa, versprochen, zum hundertsten Malâ, lachte er und küsste sie noch einmal ausgiebig, bevor er ihre Arme wegnahm, in seinen Truck stieg und das Fenster herunter lieÃ.
âUnd du kommst gleich vorbei, wenn du da bist?â wollte Lorelai noch einmal versichert bekommen.
âJa, ich fahre direkt zu dir. Bis in zwei Tagenâ, lächelte er.
âZwei? Ich habe gedacht du kommst morgen Abend an?â kreische Lorelai und griff durch das Fenster nach seinem Hemd.
âIch soll doch vorsichtig fahren, da werde ich übernachten müssenâ, klärte er sie auf.
âIch vermiss dich jetzt schonâ, schmollte sie.
âDu bist schlimmer als ein Teenagerâ, ärgerte Luke sie, aber ihre Unterlippe schob sich nur noch weiter nach vorne.
âIch dich auchâ, sagte er schlieÃlich, gab ihr noch einen Kuss und fuhr dann los, winkte noch durch das offene Fenster, während Lorelai ihm hinterher schaute und zurück winkte.
~*~
Am nächsten Tag in L.A.:
âMeint ihr, sie haben unsere Ãberraschung schon gefunden?â fragte Kayla ihre Mutter und Sam, während sie alle drei, erledigt vom Jetlag, am Strand lagen.
âLorelai bestimmt, aber da Luke mit dem Auto gefahren ist, kommt er bestimmt erst heute Abend irgendwann anâ, klärte Sam sie auf.
âSchade, dass wir sie nicht kennen gelernt habenâ, seufzte Linda und drehte sich auf den Bauch, um sich gleichmäÃig sonnen zu lassen.
âWir können ja nächstes Jahr hinfahren, wenn Lorelai ihr Hotel eröffnet hatâ, schlug Sam ganz pragmatisch vor.
âAu ja! Dann kann mich Rory vielleicht mal mit nach Yale nehmen, weil wir es dieses Mal nicht mehr geschafft habenâ, jubelte Kayla und stürmte ins Wasser.
âOder wir könnten unsere Hochzeitsreise dorthin machenâ, sagte Sam beiläufig und Linda hob erschrocken den Kopf, starrte ihn an.
âHast du etwa vor mir einen Antrag zu machen?â fragte sie ihn.
âWer weiÃâ, grinste er nur, legte sich wieder hin und schloss die Augen, was Linda ihm nach einer weiteren Sekunde der Ãberraschung gleichtat.
~*~
1 Tag später in Stars Hollow:
âDu bist da! Du bist da!â, kreischte Lorelai, zog Luke ins Haus und küsste ihn leidenschaftlich und presste ihn gegen die Tür, bevor er auch nur einen Piep sagen konnte.
âWenn ich gewusst hätte, dass du so auf mich wartest, hätte ich die Ãbernachtung sein lassenâ, grinste er, als sie zum Luft holen aufhörten und er Zeit hatte Lorelais Outfit zu begutachten, das nur aus einem kurzen Satinnachthemd bestand, aus sonst nichts.
âTja, unterschätze nie Lorelai Gilmoreâ, grinste sie, drehte sich ein Mal um die eigene Achse und lieà sich dann wieder von ihm in die Arme schlieÃen.
âIch wusste gar nicht, dass zwei Tage so lang sein könnenâ, seufzte sie an seiner Brust, schloss die Augen und atmete tief ein, denn er roch noch genauso gut wie vor zwei Tagen.
Luke schwieg, hielt sie einfach nur fest und bemerkte, dass der Kokosgeruch ihrer Haare, sich nicht verändert hatte.
Beide hatten damit gerechnet, dass es hier in Stars Hollow, seltsam sein würde zusammen zu sein, als Paar, aber nun merkten sie, dass das nicht stimmte.
Luke hob nach einiger Zeit ihr Kinn an und küsste sie wieder, erleichtert, dass es ihm immer noch erlaubt war das zu tun und er nicht nur geträumt hatte.
Lorelai streifte Lukes Jacke von seinen Schulter und knöpfte sein Hemd, auf, dass der Jacke auf dem Boden schnell Gesellschaft leistete, während Luke seine Hände unter ihr Nachthemd wandern lieÃ.
âHey, hey warte!â kicherte sie plötzlich, als er ihr Nachthemd nach oben schob.
âDu hast das doch angefangenâ, sagte er und sah aus als ob er schmollte, was Luke natürlich nie tun würde.
âOh, mein armer Schatz, wir können gleich da weiter machen, aber zuerst will ich dir noch etwas zeigenâ, lachte Lorelai und zog ihn an der Hand ins Wohnzimmer.
Sie nahm etwas vom Wohnzimmertisch und gab es ihm.
âWas ist das?â fragte er verwirrt und starrte auf das Büchlein in der Hand.
âSieht so uns als hätten uns Linda, Kayla und Sam ein Geschenk da gelassenâ, grinste sie nur und Luke öffnete das selbst gemachte Buch und blätterte es durch. Innen fand er Fotos von ihm und Lorelai, die mit Herzchen-Stickern und âLiebe ist...â Zitaten verziert waren.
âOh Mannâ, sagte er nur und lachte als er die letzte Seite sah.
âIch glaube die göttliche Eingebung hatten wirâ, lächelte Lorelai verführerisch, nahm Luke das Album ab und warf es auf den Tisch und küsste ihn dann, während sie sich auf den Weg nach oben, in ihr Schlafzimmer, machten.
Das Album unterdessen, lag, auf der letzten Seite, aufgeschlagen auf dem Tisch. Kayla hatte zwei Menschen gezeichnet, die bei Sonnenuntergang, Hand in Hand, am Strand spazieren gingen. Auf die Gesichter der beiden, waren die ausgeschnittenen Gesichter von Fotos von Luke und Lorelai geklebt und in Silberglitter stand darunter:
âBeach Epiphany- wir hoffen sie hat Euch endlich getroffen!â
âLuke?â fragte Lorelai leise, weil sie wusste, dass er fast schon schlief, was ihr allerdings gar nicht passte. Zu viele Gedanken schossen durch ihren Kopf und machten sie ganz zappelig und sie konnte nicht verstehen, wie Luke schlafen konnte. Okay, sie hatte ihn ziemlich geschafft, aber eigentlich hatte sie immer gedacht, er wäre besser trainiert als sie und sie hatte an diesen...Ãbungen ja genauso teilgenommen wie er, doch sie konnte nicht schlafen, war weit davon entfernt.
âMmmhâ, kam es nur völlig verschlafen von ihm, er öffnete nicht einmal die Augen.
âFindest du es nicht komisch, dass wir uns schon so lange kennen und von jetzt auf nachher nicht mehr die Finger von einander lassen können?â, fuhr sie fort, ihr Kopf lag noch immer auf seiner Brust und sie zeichnete Kreise auf seinen Bauch mit ihrem Zeigefinger.
âMmmhâ, machte er wieder.
âLuke!â, flüsterte Lorelai sehr laut und piekste mit ihrem Finger in seinen Bauchnabel.
âGott, was machst du?â sagte er erschrocken, seine Augen öffneten sich und er hielt ihre Hand fest.
âIch habe die eine Frage gestellt!â klärte sie ihn auf.
âLorelai, schlaf!â grummelte Luke nur genervt.
âIch kann nicht schlafenâ, jammerte sie.
âWarum?â fragte er und hatte die Augen wieder geschlossen.
âWeil mir tausend Fragen durch den Kopf gehen, auf die ich gerne eine Antwort hätteâ, klärte sie ihn auf.
âZum Beispiel?â, fragte Luke und öffnete die Augen wieder, da er wusste, dass sie ihn nicht schlafen lassen würde.
âWas ist wenn wir wieder daheim sind? Erzählen wir es allen? Willst du überhaupt, dass es alle wissen? Wie lange wird die Scheidung dauern? Was, wenn Nicole es sich anders überlegt? Haben wir überhaupt Zeit für eine Beziehung? Was, wenn es schief geht? Was, wenn wir uns trennen? Reden wir dann nie wieder ein Wort miteinander, oder bleiben wir Freunde? Wie ernst ist das? Soll ich schon mal das Hochzeitskleid besorgen und die Pille absetzen oder willst du noch warten? Und was ist ...â weiter kam sie nicht mit ihren Fragen, die sie immer schneller stellte und fast panisch war, denn Luke hatte ihr mit seinen Lippen den Mund verschlossen.
âDu bekommst jetzt aber keine kalten FüÃe und rennst, oder?â fragte er ruhig, als er den Kuss beendete und sie wieder fest in die Arme schloss.
âNein, aber das Alles interessiert mich schon. Ich meine, wir haben noch nicht wirklich über... uns geredetâ, sagte Lorelai und klang immer noch besorgt.
âOk, dann der Reihe nach... Von mir aus kannst du Flyer verteilen, wenn wir wieder daheim sind, mir ist es egal, früher oder später kommt es sowieso raus. Wie lange die Scheidung dauert weià ich nicht und so lange ich nicht geschieden bin, würde ich sagen, brauchst du noch kein Kleid zu kaufen, oder die Pille abzusetzen. Danach... mal sehenâ, antwortete er und zwinkerte ihr zum Schluss mit einem Lächeln zu.
âGut.. das ist wirklich... sehr gutâ, nickte sie, gab ihm noch einen Kuss und schloss dann die Augen.
âIch will morgen noch nicht wieder Heim fahrenâ, sagte sie nach einer Minute des Schweigens.
âIch auch nicht. Aber du kannst wenigstens fliegen, ich muss die ganze Strecke wieder mit dem Auto zurück fahrenâ.
âFlieg doch auchâ
âGeniale Idee und was mache ich mit dem Truck?â fragte er.
âIch bin zu müde zum Denkenâ, murmelte sie. Luke lächelte, drückte noch einen Kuss auf ihre Stirn und dann schliefen sie beide ein.
~*~
âIrgendwie fühlt es sich seltsam an, jetzt das letzte Mal in das Diner zu gehenâ, seufzte Linda, während sie und Sam Hand in Hand durch die Stadt liefen.
âJa, aber ich denke, der Trip hierher hatte den gewünschten Erfolg, oder?â, gab er zu bedenken.
âStimmt. Ich bin so froh, dass Kayla und du endlich besser klar kommtâ, stimmte Linda zu, als sie das Diner betraten.
Beide waren überrascht, von dem was sie da sahen, denn das Diner war voller Stadtbewohner, Luftballons und Girlanden.
âBis zum nächsten Malâ, stand auf dem Banner, das über dem Tresen hing und Kayla, die vorausgegangen war, strahlte übers ganze Gesicht und hatte eine kleine Krone auf dem Kopf.
âDas ist wie Geburtstagâ, lachte sie, während Sam und Linda immer noch fassungslos waren, dass die Verrückten in Stars Hollow ihre Abreise doch tatsächlich für ein Festival im Diner nutzten.
~*~
âVersprich mir, dass du vorsichtig fährstâ, quengelte Lorelai zum zehnten Mal und weigerte sich ihre Arme, die sie um Lukes Nacken geschlungen hatte, zu lösen.
âJa, versprochen, zum hundertsten Malâ, lachte er und küsste sie noch einmal ausgiebig, bevor er ihre Arme wegnahm, in seinen Truck stieg und das Fenster herunter lieÃ.
âUnd du kommst gleich vorbei, wenn du da bist?â wollte Lorelai noch einmal versichert bekommen.
âJa, ich fahre direkt zu dir. Bis in zwei Tagenâ, lächelte er.
âZwei? Ich habe gedacht du kommst morgen Abend an?â kreische Lorelai und griff durch das Fenster nach seinem Hemd.
âIch soll doch vorsichtig fahren, da werde ich übernachten müssenâ, klärte er sie auf.
âIch vermiss dich jetzt schonâ, schmollte sie.
âDu bist schlimmer als ein Teenagerâ, ärgerte Luke sie, aber ihre Unterlippe schob sich nur noch weiter nach vorne.
âIch dich auchâ, sagte er schlieÃlich, gab ihr noch einen Kuss und fuhr dann los, winkte noch durch das offene Fenster, während Lorelai ihm hinterher schaute und zurück winkte.
~*~
Am nächsten Tag in L.A.:
âMeint ihr, sie haben unsere Ãberraschung schon gefunden?â fragte Kayla ihre Mutter und Sam, während sie alle drei, erledigt vom Jetlag, am Strand lagen.
âLorelai bestimmt, aber da Luke mit dem Auto gefahren ist, kommt er bestimmt erst heute Abend irgendwann anâ, klärte Sam sie auf.
âSchade, dass wir sie nicht kennen gelernt habenâ, seufzte Linda und drehte sich auf den Bauch, um sich gleichmäÃig sonnen zu lassen.
âWir können ja nächstes Jahr hinfahren, wenn Lorelai ihr Hotel eröffnet hatâ, schlug Sam ganz pragmatisch vor.
âAu ja! Dann kann mich Rory vielleicht mal mit nach Yale nehmen, weil wir es dieses Mal nicht mehr geschafft habenâ, jubelte Kayla und stürmte ins Wasser.
âOder wir könnten unsere Hochzeitsreise dorthin machenâ, sagte Sam beiläufig und Linda hob erschrocken den Kopf, starrte ihn an.
âHast du etwa vor mir einen Antrag zu machen?â fragte sie ihn.
âWer weiÃâ, grinste er nur, legte sich wieder hin und schloss die Augen, was Linda ihm nach einer weiteren Sekunde der Ãberraschung gleichtat.
~*~
1 Tag später in Stars Hollow:
âDu bist da! Du bist da!â, kreischte Lorelai, zog Luke ins Haus und küsste ihn leidenschaftlich und presste ihn gegen die Tür, bevor er auch nur einen Piep sagen konnte.
âWenn ich gewusst hätte, dass du so auf mich wartest, hätte ich die Ãbernachtung sein lassenâ, grinste er, als sie zum Luft holen aufhörten und er Zeit hatte Lorelais Outfit zu begutachten, das nur aus einem kurzen Satinnachthemd bestand, aus sonst nichts.
âTja, unterschätze nie Lorelai Gilmoreâ, grinste sie, drehte sich ein Mal um die eigene Achse und lieà sich dann wieder von ihm in die Arme schlieÃen.
âIch wusste gar nicht, dass zwei Tage so lang sein könnenâ, seufzte sie an seiner Brust, schloss die Augen und atmete tief ein, denn er roch noch genauso gut wie vor zwei Tagen.
Luke schwieg, hielt sie einfach nur fest und bemerkte, dass der Kokosgeruch ihrer Haare, sich nicht verändert hatte.
Beide hatten damit gerechnet, dass es hier in Stars Hollow, seltsam sein würde zusammen zu sein, als Paar, aber nun merkten sie, dass das nicht stimmte.
Luke hob nach einiger Zeit ihr Kinn an und küsste sie wieder, erleichtert, dass es ihm immer noch erlaubt war das zu tun und er nicht nur geträumt hatte.
Lorelai streifte Lukes Jacke von seinen Schulter und knöpfte sein Hemd, auf, dass der Jacke auf dem Boden schnell Gesellschaft leistete, während Luke seine Hände unter ihr Nachthemd wandern lieÃ.
âHey, hey warte!â kicherte sie plötzlich, als er ihr Nachthemd nach oben schob.
âDu hast das doch angefangenâ, sagte er und sah aus als ob er schmollte, was Luke natürlich nie tun würde.
âOh, mein armer Schatz, wir können gleich da weiter machen, aber zuerst will ich dir noch etwas zeigenâ, lachte Lorelai und zog ihn an der Hand ins Wohnzimmer.
Sie nahm etwas vom Wohnzimmertisch und gab es ihm.
âWas ist das?â fragte er verwirrt und starrte auf das Büchlein in der Hand.
âSieht so uns als hätten uns Linda, Kayla und Sam ein Geschenk da gelassenâ, grinste sie nur und Luke öffnete das selbst gemachte Buch und blätterte es durch. Innen fand er Fotos von ihm und Lorelai, die mit Herzchen-Stickern und âLiebe ist...â Zitaten verziert waren.
âOh Mannâ, sagte er nur und lachte als er die letzte Seite sah.
âIch glaube die göttliche Eingebung hatten wirâ, lächelte Lorelai verführerisch, nahm Luke das Album ab und warf es auf den Tisch und küsste ihn dann, während sie sich auf den Weg nach oben, in ihr Schlafzimmer, machten.
Das Album unterdessen, lag, auf der letzten Seite, aufgeschlagen auf dem Tisch. Kayla hatte zwei Menschen gezeichnet, die bei Sonnenuntergang, Hand in Hand, am Strand spazieren gingen. Auf die Gesichter der beiden, waren die ausgeschnittenen Gesichter von Fotos von Luke und Lorelai geklebt und in Silberglitter stand darunter:
âBeach Epiphany- wir hoffen sie hat Euch endlich getroffen!â
The End