24.01.2007, 19:33
Erstmal danke für eure vielen Feedbacks. Wie ihr wisst, ich lieeebe Feedback...![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Hierfür hätt ich gern auch welches![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
Vierzehn
[SIZE=2]____________________________________________________[/SIZE]
[SIZE=2]Für Anne- Happy B-Day( nachträglich)! Ich hab dich lieb!:knuddel:[/SIZE]
[SIZE=2]____________________________________________________
[/SIZE]
Als der Sarg langsam herabgelassen wurde war alles still. Die Blicke der Menschen, die sich versammelt hatten, um Liz Danes zu verabschieden, folgten ihm. Liz Danes, Elizabeth Kathrin Danes, das Küken das aus dem Nest gefallen war und langsam fliegen gelernt hatte, von einer Sturmböe erfasst und abgestürzt.
Eine bewundernswerte Frau, die in ihrem kurzem Leben mehr erlebt hatte als so viele von ihnen. Und als der Sarg sacht auf dem Boden des Grabes aufsetzte dachten viele von ihnen daran dass es eigentlich gar nicht so schlimm war ein langweiliges Leben in einer öden Kleinstadt zu führen. Denn wenigstens geschahen solche Dinge hier nicht.
Luke trat langsam vor. Er stellte sich an die Stelle, wo kurz vorher noch der Priester gestanden hatte, und räusperte sich.
âIch... ich möchte euch allen danken dass ihr hergekommen seid. Liz hätte sich sehr darüber gefreut, dass sich so viele Menschen die Zeit genommen haben.
Ihr wisst, dass ich nicht sonderlich gern und viel rede.
Und auch wenn Liz mit Sicherheit eine wunderschöne Rede zusteht, ich fürchte ich werde sie nicht halten.
Es gibt so viel über sie zu sagen.
Ich könnte bei ihrer Geburt anfangen und an dieser Stelle aufhören, schon dies würde mir unmengen an Geschichten und Gedanken geben, die ich in Worte fassen könnte. Aber ich glaube nicht, dass ihre Geschichte hier zu Ende ist. Hier endet bloà ein Abschnitt davon, der Abschnitt hier bei uns, auf der Erde.
Sie lebensfroh, humorvoll und eine Kämpfernatur.
Sie war furchtbar stur, hatte oft furchtbar schräge und nicht immer so gute Ideen, die sie aber umbedingt durchsetzten musste.
Ich denke, ihr alle werdet diese Eigenschaften an ihr gekannt haben, einige hoch geschätzt, andere nicht gemocht haben.
Wie man so schön sagt, sie ist eben auch nur ein Mensch.
Sie war nur ein Mensch. Sie war ein so wundervoller Mensch, mit kleinen Fehlern wie jeder sie hat. Und gerade diese haben sie liebenswert gemacht.
Nur ein Mensch. Aber jetzt, jetzt ist sie ein Engel. Ein Schutzengel vielleicht, vielleicht ein Himmelsbote, vielleicht einfach nur ein kleiner Hilfsengel, der sich nach oben abeiten muss. Wer von uns weià schon, wie es dort oben abläuft?
Ich für meinen Teil bin mir nur in einer Sache sicher:
Es ist schön dort oben.
Es ist gerecht.
Es gibt keine Geldsorgen oder Probleme.
Es ist kein schlechter Platz, und ich glaube, dass es ihr gut geht.
Denn wenn es so ist wie ich es mir vorstelle, dann ist es so, wie sie es sich für die Erde gewünscht hätte.
Sie hatte keine groÃen Ansprüche,sie wünschte sich keine Millionen, keinen Schmuck, keine Villa, keinen Pool. Sie wünschte sich bloà ein geordnetets Leben, ein glückliches Leben ohne Probleme oder wenigstens mit weniger Problemen.
Und obwohl oder gerade weil diese Wünsche ihr nicht einmal hier erfüllt werden konnten, bin ich davon überzeugt dass es ihr da wo sie jetzt ist besser geht.
Auch wenn ich mir gewünscht hätte sie nicht so früh zu verlieren, denn gerecht ist dies mit Sicherheit nicht.
Ich vermisse dich, Lizzie, und ich werde dich nicht vergessen.
Und ich verspreche dir, dass ich alles tun werde damit Jess ein besseres Leben hat. Denn das hat er verdient, so wie du es verdient hättest.
Es tut mir Leid, dass ich nicht gut genug auf dich aufgepasst habe,Lizzie.
Und ich wünsche mir sehr, dass es dir jetzt besser geht.
Ich... ich hab dich lieb.â
Er schluckte. Er hatte lange geredet, mit fester stimme, aber nun wurde seine Stimme leise.
Er nahm eine Schaufel voll Erde und lieà sie auf den Sarg fallen.
âGoodbye, Lizzy. Goodbye.â
She saw the world through her smile
When she held your hand you knew it'd be all right
She spoke of places she'd never been
"Now is the time", she'd say, "to live the dream"
And she told us how she could fly
And she said "no need for goodbyes"
For we'd see her there in the skies where angels fly
Angels Fly
She stayed a while that summers day
Spoke through a smile of how she'd go away
I saw in her eyes her pain
She took my hand and said it'd be ok
And now she's soaring up through the sky
And she takes us all in her flight
And she told us the reasons why Angels fly,
Angels fly
Some summer days I can see her smile
In so many ways she's still alive
And the love that she gave I keep down inside
I'm keeping it safe 'til I learn to fly
And she's soaring up through the sky
And she takes us all in her flight
And I feel she is still alive
Where Angels Fly,
Angels Fly
And she told us how she could fly
And she said no need for good byes
For we'd see her there in the sky where Angels fly, Angels fly,
Angels fly my sweet Angel Flies.
âIch pass auf ihn aufâ, flüsterte Lorelai. Sie blinzelte, eine Träne tropfte von ihren Wangen auf die Rose, die sie in der Hand hielt.
âIch pass auf die beiden Jungs auf. Ich versprechs.â
Langsam ging sie in die Hocke und lieà die Rose fallen.
Auch Rory nahm eine Rose und warf sie hinunter.
âGute Reise, auntie Lizâ sagte sie und ging zu mit Mia, die sich ebenfalls schon verabschiedet hatte zurück zu den anderen.
Lorelai blieb noch einen Moment sitzen.
âErde oder Roseâ fragte sie Jess, der links neben ihr stand.
âNichtsâ murmelte er und sah weiter hinunter auf den Sarg.
âMagst du deiner Mommy denn nicht Goodbye sagen?â
âNein.â
âNein?â
âIch will nicht dass sie geht.â sagte er und verschränkte die Arme.
âSie darf mich nicht einfach hier lassen!â
âJess...â Lorelai legte einen Arm um ihn.
âSie kann nichts dagegen tun!â
âAber das ist nicht fair! Ich brauch sie doch noch, ich bin doch sonst ganz allein!â
âDu bist nicht allein. Du hast doch Luke. Und Rory. Und...mich.â
âIch will aber Mommy!â er schüttelte sie ab.
âIch brauche euch nicht, ich brauche meine Mommy!â schrie er.
Dann trat er vom Grab zurück.
âBraucht sie mich denn gar nicht?â fragte er leise.
âSie hätte dich sehr gern bei sich gehabt. Sie wollte bestimmt nicht einfach gehen. Aber sie darf dich nicht mitnehmen. Und wir müssen versuchen ohne sie weiter zu machen, so wie sie versuchen muss ohne dich weiter zu machen.Ich weià dass das nicht einfach für dich ist. Es ist auch für mich nicht einfach, und für Luke ist es auch nicht einfach. Und deshalb müssen wir zusammen halten. Und wir müssen sehr stark sein.â
Jess sah Lorelai stumm an. Er wischte sich die Tränen weg und kam zum Grab zurück.
âOkay.â flüsterte er.
âMagst du ihr ein wenig Erde mitgeben wie die anderen starken Männer?â
Jess stand auf und hob die Schaufel auf. Er nahm einen gewaltigen Berg Erde und wuchtete sie mühsahm in die Höhe. Lorelai sah, wie er vor Anstrengung das Gesicht verzog.
âDarf ich dir helfen?â fragte sie vorsichtig.
âDas kann ich...â Jess machte zwei Schritte zur Seite und setzte die schaufel vor dem Grab noch einmal kurz ab â...allein. Aber Danke.â
Er lieà die Erde auf den Sarg hinunterrieseln.
âGoodbye Mommy. Ich hab dich lieb. Pass auf dich auf.â
Er wischte sich die Tränen weg, die ihm wieder in die Augen getreten waren.
âJess?â
âJa?â
âDu darfst ruhig weinen. â
âAber ich muss doch stark sein!â
âDu darfst trotzdem weinen.â
Sie lächelte ihn an. Zögerlich lächelte er zurück.
âDu weinst ja auch!â stellte er fest.
âGenau.â Sie hielt ihm ihre Hand hin. âSollen wir zurück gehen?â
Er warf einen noch einen Blick auf den Sarg. Dann legte er seine Hand in ihre.
âOkay.â
Als sich Abends die Dunkelheit über Stars Hollow legte lagen die beiden Kinder wach in ihren Betten und redeten leise.
âRory?â
âJa?â
âIch glaube es jetzt doch.â
âWas?â
âDass Mommy jetzt ein Engel ist. Geheimagentin wäre doch total absurd, oder?â
_________________________________________
song: Angels Fly-Reamonn
![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Hierfür hätt ich gern auch welches
![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
Vierzehn
[SIZE=2]____________________________________________________[/SIZE]
[SIZE=2]Für Anne- Happy B-Day( nachträglich)! Ich hab dich lieb!:knuddel:[/SIZE]
[SIZE=2]____________________________________________________
[/SIZE]
Als der Sarg langsam herabgelassen wurde war alles still. Die Blicke der Menschen, die sich versammelt hatten, um Liz Danes zu verabschieden, folgten ihm. Liz Danes, Elizabeth Kathrin Danes, das Küken das aus dem Nest gefallen war und langsam fliegen gelernt hatte, von einer Sturmböe erfasst und abgestürzt.
Eine bewundernswerte Frau, die in ihrem kurzem Leben mehr erlebt hatte als so viele von ihnen. Und als der Sarg sacht auf dem Boden des Grabes aufsetzte dachten viele von ihnen daran dass es eigentlich gar nicht so schlimm war ein langweiliges Leben in einer öden Kleinstadt zu führen. Denn wenigstens geschahen solche Dinge hier nicht.
Luke trat langsam vor. Er stellte sich an die Stelle, wo kurz vorher noch der Priester gestanden hatte, und räusperte sich.
âIch... ich möchte euch allen danken dass ihr hergekommen seid. Liz hätte sich sehr darüber gefreut, dass sich so viele Menschen die Zeit genommen haben.
Ihr wisst, dass ich nicht sonderlich gern und viel rede.
Und auch wenn Liz mit Sicherheit eine wunderschöne Rede zusteht, ich fürchte ich werde sie nicht halten.
Es gibt so viel über sie zu sagen.
Ich könnte bei ihrer Geburt anfangen und an dieser Stelle aufhören, schon dies würde mir unmengen an Geschichten und Gedanken geben, die ich in Worte fassen könnte. Aber ich glaube nicht, dass ihre Geschichte hier zu Ende ist. Hier endet bloà ein Abschnitt davon, der Abschnitt hier bei uns, auf der Erde.
Sie lebensfroh, humorvoll und eine Kämpfernatur.
Sie war furchtbar stur, hatte oft furchtbar schräge und nicht immer so gute Ideen, die sie aber umbedingt durchsetzten musste.
Ich denke, ihr alle werdet diese Eigenschaften an ihr gekannt haben, einige hoch geschätzt, andere nicht gemocht haben.
Wie man so schön sagt, sie ist eben auch nur ein Mensch.
Sie war nur ein Mensch. Sie war ein so wundervoller Mensch, mit kleinen Fehlern wie jeder sie hat. Und gerade diese haben sie liebenswert gemacht.
Nur ein Mensch. Aber jetzt, jetzt ist sie ein Engel. Ein Schutzengel vielleicht, vielleicht ein Himmelsbote, vielleicht einfach nur ein kleiner Hilfsengel, der sich nach oben abeiten muss. Wer von uns weià schon, wie es dort oben abläuft?
Ich für meinen Teil bin mir nur in einer Sache sicher:
Es ist schön dort oben.
Es ist gerecht.
Es gibt keine Geldsorgen oder Probleme.
Es ist kein schlechter Platz, und ich glaube, dass es ihr gut geht.
Denn wenn es so ist wie ich es mir vorstelle, dann ist es so, wie sie es sich für die Erde gewünscht hätte.
Sie hatte keine groÃen Ansprüche,sie wünschte sich keine Millionen, keinen Schmuck, keine Villa, keinen Pool. Sie wünschte sich bloà ein geordnetets Leben, ein glückliches Leben ohne Probleme oder wenigstens mit weniger Problemen.
Und obwohl oder gerade weil diese Wünsche ihr nicht einmal hier erfüllt werden konnten, bin ich davon überzeugt dass es ihr da wo sie jetzt ist besser geht.
Auch wenn ich mir gewünscht hätte sie nicht so früh zu verlieren, denn gerecht ist dies mit Sicherheit nicht.
Ich vermisse dich, Lizzie, und ich werde dich nicht vergessen.
Und ich verspreche dir, dass ich alles tun werde damit Jess ein besseres Leben hat. Denn das hat er verdient, so wie du es verdient hättest.
Es tut mir Leid, dass ich nicht gut genug auf dich aufgepasst habe,Lizzie.
Und ich wünsche mir sehr, dass es dir jetzt besser geht.
Ich... ich hab dich lieb.â
Er schluckte. Er hatte lange geredet, mit fester stimme, aber nun wurde seine Stimme leise.
Er nahm eine Schaufel voll Erde und lieà sie auf den Sarg fallen.
âGoodbye, Lizzy. Goodbye.â
She saw the world through her smile
When she held your hand you knew it'd be all right
She spoke of places she'd never been
"Now is the time", she'd say, "to live the dream"
And she told us how she could fly
And she said "no need for goodbyes"
For we'd see her there in the skies where angels fly
Angels Fly
She stayed a while that summers day
Spoke through a smile of how she'd go away
I saw in her eyes her pain
She took my hand and said it'd be ok
And now she's soaring up through the sky
And she takes us all in her flight
And she told us the reasons why Angels fly,
Angels fly
Some summer days I can see her smile
In so many ways she's still alive
And the love that she gave I keep down inside
I'm keeping it safe 'til I learn to fly
And she's soaring up through the sky
And she takes us all in her flight
And I feel she is still alive
Where Angels Fly,
Angels Fly
And she told us how she could fly
And she said no need for good byes
For we'd see her there in the sky where Angels fly, Angels fly,
Angels fly my sweet Angel Flies.
âIch pass auf ihn aufâ, flüsterte Lorelai. Sie blinzelte, eine Träne tropfte von ihren Wangen auf die Rose, die sie in der Hand hielt.
âIch pass auf die beiden Jungs auf. Ich versprechs.â
Langsam ging sie in die Hocke und lieà die Rose fallen.
Auch Rory nahm eine Rose und warf sie hinunter.
âGute Reise, auntie Lizâ sagte sie und ging zu mit Mia, die sich ebenfalls schon verabschiedet hatte zurück zu den anderen.
Lorelai blieb noch einen Moment sitzen.
âErde oder Roseâ fragte sie Jess, der links neben ihr stand.
âNichtsâ murmelte er und sah weiter hinunter auf den Sarg.
âMagst du deiner Mommy denn nicht Goodbye sagen?â
âNein.â
âNein?â
âIch will nicht dass sie geht.â sagte er und verschränkte die Arme.
âSie darf mich nicht einfach hier lassen!â
âJess...â Lorelai legte einen Arm um ihn.
âSie kann nichts dagegen tun!â
âAber das ist nicht fair! Ich brauch sie doch noch, ich bin doch sonst ganz allein!â
âDu bist nicht allein. Du hast doch Luke. Und Rory. Und...mich.â
âIch will aber Mommy!â er schüttelte sie ab.
âIch brauche euch nicht, ich brauche meine Mommy!â schrie er.
Dann trat er vom Grab zurück.
âBraucht sie mich denn gar nicht?â fragte er leise.
âSie hätte dich sehr gern bei sich gehabt. Sie wollte bestimmt nicht einfach gehen. Aber sie darf dich nicht mitnehmen. Und wir müssen versuchen ohne sie weiter zu machen, so wie sie versuchen muss ohne dich weiter zu machen.Ich weià dass das nicht einfach für dich ist. Es ist auch für mich nicht einfach, und für Luke ist es auch nicht einfach. Und deshalb müssen wir zusammen halten. Und wir müssen sehr stark sein.â
Jess sah Lorelai stumm an. Er wischte sich die Tränen weg und kam zum Grab zurück.
âOkay.â flüsterte er.
âMagst du ihr ein wenig Erde mitgeben wie die anderen starken Männer?â
Jess stand auf und hob die Schaufel auf. Er nahm einen gewaltigen Berg Erde und wuchtete sie mühsahm in die Höhe. Lorelai sah, wie er vor Anstrengung das Gesicht verzog.
âDarf ich dir helfen?â fragte sie vorsichtig.
âDas kann ich...â Jess machte zwei Schritte zur Seite und setzte die schaufel vor dem Grab noch einmal kurz ab â...allein. Aber Danke.â
Er lieà die Erde auf den Sarg hinunterrieseln.
âGoodbye Mommy. Ich hab dich lieb. Pass auf dich auf.â
Er wischte sich die Tränen weg, die ihm wieder in die Augen getreten waren.
âJess?â
âJa?â
âDu darfst ruhig weinen. â
âAber ich muss doch stark sein!â
âDu darfst trotzdem weinen.â
Sie lächelte ihn an. Zögerlich lächelte er zurück.
âDu weinst ja auch!â stellte er fest.
âGenau.â Sie hielt ihm ihre Hand hin. âSollen wir zurück gehen?â
Er warf einen noch einen Blick auf den Sarg. Dann legte er seine Hand in ihre.
âOkay.â
Als sich Abends die Dunkelheit über Stars Hollow legte lagen die beiden Kinder wach in ihren Betten und redeten leise.
âRory?â
âJa?â
âIch glaube es jetzt doch.â
âWas?â
âDass Mommy jetzt ein Engel ist. Geheimagentin wäre doch total absurd, oder?â
_________________________________________
song: Angels Fly-Reamonn