Fanfiction Challenge #26
#22

Titel: Written Tragedy
Autor: Ginger
Fandoms: Gilmore Girls
Pairing/Character: Jess Mariano/Rory Gilmore, Dave Rygalski
Wörteranzahl: 2299 Wörter
Rating: T
Summary: Wann hatte es angefangen so kompliziert zu werden? Er kann sich nicht erinnern. Es scheint ihm als wäre es schon immer so gewesen, als würde es weiterhin auch immer so sein.
Spoilers/Warnings: Nope.
Disclaimer: Gehört alles den Schwachsinnigen, die zurzeit die Serie versauen. Übrigens Gratulation dafür.
A/N: Wie immer war es spät, und zudem lief auch noch Bright Eyes. So etwas löst das hier aus. Ach ja ... und ich bin überhaupt nicht zufrieden. As always.




Written Tragedy

Er starrt den Mann vor sich einfach nur an. Gebrochen, und hätte ihn jemand vor Jahren gefragt ob er ihn so einmal sehen würde, so hätte Dave gelacht und nur müde den Kopf geschüttelt. Aber jetzt vor ihm stehend, die Augen ins Leere starrend, alles um sich herum zu vergessen scheinend, jetzt wirkt er wie die zerbrechlichste Kreatur, die er je gesehen hat.

Zum ersten Mal scheint es, als würde er nicht versuchen alles von sich abzuschirmen. Er ist verletzlich, genau in diesem Moment, so verdammt ungeschützt, dass Dave sich fragt, wie so etwas geschehen konnte. Auf der anderen Seite allerdings kann er sich an jede einzelne Erinnerung entsinnen, die Jess Mariano zu dem Mann gemacht hatte, der nun vor ihm steht.

Er überdrehte seine Augen, so wie er es jedes Mal bei diesem Thema tat, doch dieses Mal ließ sich Dave nicht abschütteln. Dieses Mal hielt er seinem Blick stand und ignorierte Jess’ wissende Miene.

„Du weißt, dass es so nicht weitergehen kann.“ Er warf die Hände in die Luft und Jess tat einen Schritt zur Seite, vorbei an Dave, der ihn mit geschockter Miene nach starrte, als er ein paar Schritte in den Raum schlenderte und dann stehen blieb. Er senkte den Kopf.


„Du musst es beenden.“ Er sah wie Jess bei diesen Worten seine Schultern anspannte. Der Raum hing still, schwer mit den kurz zuvor ausgesprochenen Worten und Dave seufzte kaum hörbar auf.

„Es ist das Beste.“, erklärte er und ging langsam auf Jess zu, der immer noch mit dem Rücken zu ihm stand und auf die leere Wand vor ihm starrte.

„Was auch immer.“, war seine Antwort, bevor er sich seine Jacke griff und nach rechts zur Wohnungstür drehte.

Und als Dave im Moment darauf die Augen schloss und tief durchatmete, hörte er die Tür mit einem lauten Krachen in ihr Schloss fallen.


Reue. Reue ist wohl das Gefühl, was am schwersten auf seiner Brust wiegt. Soweit Dave sich überhaupt ein Bild von Jess’ Gefühlen machen kann. Fünf Jahre Wohngemeinschaft und er kann die wenigen Momente, in denen er geglaubt hatte zu wissen was Jess fühlte, an einer Hand abzählen. Es macht ihn krank zu wissen, dass gerade er ihm das Leben in den letzten Monaten nicht gerade leichter gemacht hatte. Und auch wenn Jess es vielleicht niemals zugeben würde, Dave glaubt er hasst ihn dafür. Auf der anderen Seite hat er jedes Recht dazu.

Seine Augen hängen schwer in ihren Höhlen, und Dave ist sich sicher, dass Jess die letzten Tage nicht geschlafen hat. Ein paar Mal hatte er ihn mitten in der Nacht in der Küche gesehen, an dem alten, grünen Tisch sitzend, die Hände verschlossen und einfach nur in die Leere starrend. Er hatte nie die wirkliche Absicht gehabt zu schlafen, hatte er doch meistens immer noch seine Sachen vom Vortag an. Doch an keiner dieser Nächte hatte Dave die dünne, imaginäre Linie überschritten, die sich zwischen seiner Zimmertür und der Küche gezeigt hatte.

Er ist sich sicher, dass wenn er das getan hätte, eine tiefe, brennende Narbe das Resultat gewesen wäre.

Er stand im Flur und fasste sich immer wieder an die Stirn. Er wusste nicht damit umzugehen, verdammt er wusste noch nicht einmal was er sagen sollte.

Sie saß im Wohnzimmer und er hatte ihr gleich nachdem sie angekommen war, etwas Eis gegeben. Die rote Linie, die sich über ihre Schläfe gezogen hatte, ließ ihn immer wieder schaudern und jagte kalte Blitze über seinen Rücken. Er wusste nicht was zu tun war, was sie brauchte. Und er wartete vergebens auf ihn.

Mit einem Knacken öffnete sich die Tür und er sah auf. Jess warf die so eben benutzten Wohnungsschlüssel auf die Kommode und hielt inne als er Daves Gesichtsausdruck sah. Mit bedachten Schritten kam dieser langsam auf ihn zu und senkte den Kopf.


„Sie ist hier.“, wisperte er Jess zu und nickte in Richtung Wohnzimmer. Jess blinzelte nur kurz und ehe Dave noch etwas sagen konnte, war er schon an ihm vorbei auf dem Weg zur Couch, auf der sie saß. Er blickte ihm nach, aber statt Erleichterung empfand er nur noch mehr Sorge. Sorge um ihn.

Sie sah auf als Jess die Couch umrundet hatte und vor ihr niederkniete, zum ersten Mal an diesem Abend ein Lächeln, eine kleine Geste. Er strich ihr sanft über die Haare und als seine Augen auf ihre Schläfe fielen, senkte sie ihren Blick auf den Boden vor ihr. Dave hatte es schon so oft gesehen und doch erstaunte es ihn jedes Mal wieder, wie Jess allein durch ihre Anwesenheit zu einem anderen Menschen wurde. Sie war sich sicherlich nicht einmal bewusst, wie viel Macht sie tatsächlich über ihn hatte.


Jess fuhr mit seinem Finger die dünne Linie auf ihre Schläfe nach und griff mit seiner anderen Hand nach ihrer, als sein Blick vorbei an ihr auf Daves fiel, der immer noch im Flur stand. Ein Nicken, Verständnis, vielleicht auch Angst, und Dave senkte die Augen, drehte sich um und verließ leise die gemeinsame Wohnung.

Dave verlagert sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und ringt mit sich, ob er tatsächlich noch einige Schritte wagen soll. Er zieht seinen Mantel enger an seinen Körper, so als könnte es ihn vor der bevorstehenden Konversation schützen. Und doch weiß er genau, dass er derjenige sein wird, der mit den wenigstens Narben daraus hervorgehen würde.

Ein Seufzen, er schließt die Augen. Wann hatte es angefangen so kompliziert zu werden? Er kann sich nicht erinnern. Es scheint ihm als wäre es schon immer so gewesen, als würde es weiterhin auch immer so sein. Und es macht ihm Angst. Es macht ihm Angst zu wissen, dass die Dinge sich nicht mehr ändern würden, es nie mehr einfach sein würde.

Schließlich tritt er einen Schritt auf ihn zu, wagt es aber nicht ihn durch eine Berührung an Ellenbogen oder Schulter auf seine Anwesenheit aufmerksam zu machen, weiß Jess doch schon längst, dass er hinter ihm steht. Stattdessen räuspert er sich leise, zu leise, nur ein Hauchen und sieht auf. Seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben und leicht nach vorne gebeugt, traut er sich.

„Wir sollten gehen.“

Ein Aufschrei aus Jess’ Zimmer und ein Lachen kurz darauf, ließen Dave aufschrecken und er vergoss ein paar Tropfen des soeben gekochten Kaffees neben seiner Tasse. Die Zimmertür war verschlossen und trotzdem konnte er den dumpfen Aufprall auf den Holzboden hören, der aus dem Zimmer kam. Er schloss seine Augen und stellte die Kanne Kaffee wieder auf dem Küchentresen vor ihm ab, bevor er sich samt Kaffeetasse umdrehte und an diesen lehnte.

„Jess!“, quietschte eine weibliche Stimme leicht amüsiert. Er sah Richtung Zimmertür und seine Augen verdunkelten sich. Sie war schon viel zu lange da und mit jeder Stunde, die sie hier verblieb, würde es für sie schwerer werden wieder zu gehen. Dave wusste das, hatte er es doch schon oft genug miterlebt. Und jedes einzelne Mal, wenn er ihre trüben Augen und Jess’ glasigen Blick danach sah, brach es ihm das Herz.

Er hasste es.


Er hasste es so sehr, dass er beim letzten Mal auf seinem Weg nach unten durch das Treppenhaus seine Faust gegen die Wand gerammt hatte, nur um spüren zu können, was die beiden fühlten.

Die Tür ging auf und Jess kam mit dem Rücken zu ihm heraus. Ein Kichern auf der anderen Seite war zu hören und Jess schloss die Tür wieder und kam auf ihn zu. Dave stieß sich von dem Küchentresen ab und setzte sich auf einen der Stühle vor ihm am Küchentisch, bevor er sich die Zeitung darauf griff. Seine Augen verweilten auf den Worten vor ihm, als er an seinem Kaffee nippte und doch entging ihm nicht das leichte Lächeln, welches Jess’ Lippen umspielte.

„Guten Morgen.“, grüßte ihn dieser und Dave sah kurz auf und nickte ihm zu. Jess nahm sich zwei der Bagels neben der Kaffeemaschine und packte diese in ein Geschirrtuch, bevor er nach der Kanne auf dem Tisch griff und eine Tasse mit Kaffee füllte. Genau in diesem Moment hätte Dave schreien können, ausrasten, brüllen, auf etwas einschlagen, irgendetwas machen, dass die Wut auf ihn selbst, die Frustration aus ihm befreite. Die Worte Falsch und Reue wiederholten sich immer und immer wieder in seinem Kopf und so sehr er sich auch anstrengte sich auf die Wörter und Sätze vor ihm zu konzentrieren, er schaffte es nicht.

Er wollte es nicht.


Und als Jess mit den Bagel und der Kaffeetasse in der Hand wieder in seinem Zimmer verschwunden war und die Tür mit seinem Fuß zugestoßen hatte, schleuderte Dave seine Kaffeetasse gegen die Wand neben ihm.

Keiner der beiden hörte den Knall.


Jess reagiert nicht auf seine Worte und Dave wundert sich ob er ihn nicht hörte oder ignorierte. Er schließt auf Letzteres und tritt noch einen Schritt auf ihn zu, so dass er nun neben ihm steht, den Blick immer noch gesenkt, zu groß die Angst was er in Jess’ Augen lesen würde.

„Jess, wir sollten wirklich gehen.“ Fast nur ein Murmeln, aber dieses Mal ist er sich sicher, dass er es gehört hat, denn Jess zuckt kaum merklich zusammen und seine Schultern verkrampfen sich. Er wendet seinen Blick nicht von der Stelle vor ihm ab und sein Atem ist ruhig, auch wenn er jeden Grund hatte, dass dem nicht so wäre.

„Es kann nicht so weitergehen, Jess. Verstehst du nicht?“

Dave warf verzweifelt seine Arme in die Luft und folgte Jess in sein Zimmer. Dieser warf nur seine Jacke auf das ungemachte Bett und setzte seinen Weg zu seinem Schrank fort.


„Du hast keine Ahnung, wovon du redest.“, war Jess’ Antwort und Dave rollte die Augen. Jess griff nach einer anderen Jacke und warf diese zu der vorherigen auf sein Bett.

„Es geht nicht nur um sie, Jess. Es geht um dich. Du kannst dir das nicht antun. Sie genauso wenig.“

Jess drehte sich abrupt um und seine Miene verfinsterte sich.

„Sie ist nicht glücklich!“, schrie er schon fast und ging ein paar Schritt auf Dave zu. „Sie ist nicht glücklich mit ihm.“

„Woher willst du das wissen?“

„Sie hat es mir gesagt. Sie sagt es mir jeden Tag.“

Dave schüttelte müde seinen Kopf und fasste sich mit einer Hand in den Nacken. Seine Stimme bebte.


„Sie ist krank. Und das weißt du. Verdammt noch mal Jess sie wird sterben, ihr beide wisst das. Warum tut ihr euch das noch zusätzlich an?“

„Sie ist nicht glücklich!“

„Das ist nicht der Punkt...“

„Ich will nicht darüber reden.“ Und mit diesen Worten nahm sich Jess die Jacke von seinem Bett und stürmte, vorbei an Dave, aus seinem Zimmer.


„Sie hat immer gesagt, ich könne mich glücklich schätzen mit jemanden wie dir eine Wohnung zu teilen.“ Jess’ Worte lassen Dave aufhorchen und er dreht seinen Kopf zu ihm. Jess’ Blick ist immer noch gesenkt.

„Allerdings sei dein Kaffee grausam.“, setzt Jess fort und ein leichtes Lächeln umspielt Dave Lippen an den Gedanken daran. Jess starrt nur weiterhin auf die Worte vor ihm. So endgültig. Abschließend.

„Es ist nicht deine Schuld, das weißt du.“, seufzt Dave und folgt seinem Blick. Jess nickt nur leicht, aber Dave weiß, dass er ihm nicht glaubt. Zu oft hatte er diese Geste in den letzten Tagen gesehen. Immer und immer wieder. Heuchlerisch. Sich selbst belügend. Er schließt seine Augen und versucht es aus seinem Gedächtnis zu brennen. Vergeblich.

„Er ist hier.“ Und Dave braucht nicht zu fragen, um zu wissen, wen Jess damit meint. Er hebt seinen Kopf und sieht an Jess vorbei den Mann am anderen Ende des Friedhofes stehen. Er redet leise mit Lorelai, die Hand auf ihrem Ellenbogen. Sie nickt nur als Antwort auf seine Worte und legt schließlich ihre Hand auf seine, die auf ihrem Ellenbogen ruht. Ihre Augen fallen auf Daves und er nickt ihr leicht zu. Sie lächelt geschwächt und Dave ist sich sicher, dass ihr Blick für einen kurzen Moment auf Jess gefallen ist, bevor sie sich wieder dem Mann neben ihr zuwendet.

Jess hingegen verschwendet keinen einzigen Blick in die Richtung der beiden.

Er saß gerade im Wohnzimmer als das laute Klopfen an der Tür ihn aufschreckte und er vor Schreck die Fernbedienung vor ihn auf den Boden fallen ließ. Mit einem Ruck stand er auf und ein weiteres Klopfen ließ ihn seine Schritte beschleunigen. Kaum hatte er die Tür erreicht und einen Spalt nur geöffnet, stürmte Jess herein, Rory in den Armen, eine Hand um ihren Rücken und die andere unter ihren Knien. Vorbei an Dave eilte er in Richtung Couch.

„Was ist passiert?“, fragte dieser geschockt und schloss die Tür wieder, bevor er ihm folgte. Jess schüttelte nur den Kopf und legte Rory sachte auf der Couch ab, bedacht darauf, dass ihr Kopf auf einem der Kissen ruhte.

„Was...?“, wollte Dave seine Frage wiederholen, doch Jess eilte an ihm vorbei zu dem Telefon auf der anderen Seite des Zimmers. Er sah hinunter auf Rory und diese stöhnte leicht und hob ihre Hand, um sie auf ihre Stirn zu betten, bevor sie ihren Kopf leicht neigte.

„Jess....?“


„Sie lag auf den Stufen zum Haus. Ich weiß nicht ob... was los ist... Ich...“ Doch dann unterbrach ihn die Stimme an der anderen Leitung und Dave wandte sich wieder ab.

Zum ersten Mal spürte er keinen Hass, kein Mitleid, keine Frustration.

Er fühlte sich hilflos.


„Es wird Zeit.“ Und Dave nimmt all seinen Mut zusammen und greift nach Jess’ Ellenbogen, um seine Worte zu unterstützen. Dieser nickt nur und tut einen Schritt zurück, bevor er endlich seinen Blick hebt und Dave ansieht. Ausdruckslos. Geschwächt. Und Dave lässt seine Hand wieder sinken.

„Es war das alles Wert. Alles.“ Dave nickt und sieht auf den Boden, als Jess’ Worte in seinen Ohren wiederklingen.

„Ich weiß.“, flüstert er, traut er sich doch nicht seine Stimme weiter zu heben.

„Und sie war glücklich.“, wispert Jess und sieht Dave starr an.

Dieser nickt. „Ich weiß.“

.end.


FB folgt wahrscheinlich heute Abend

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.Ooh, zinged I've been snapped .
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