17.12.2004, 18:22
okay, ich bin mir nicht sicher, ob mir gefällt, was ich hier jetzt geschrieben hab, aber ich poste es trotzdem ... ich weiss auch eigentlich nicht, wie ich da wieder raus kommen soll ...
Chapter 36
Jess saà auf der Couch in Lukes Wohnung und blätterte in einem Buch. Es sah nicht aus, als würde es lesen, wahrscheinlich überflog er es nur. Eine Zigarette hing in seinem Mundwinkel und er kniff die Augen leicht zusammen. Rory betrat leise den Raum und spielte nervös mit ihren Fingern.
âHeyâ¦â sagte sie leise, um Jess nicht zu erschrecken. Dieser hob ruckartig den Kopf und starrte Rory überrascht an. Einen Moment verharrten die beiden in dieser Situation und keiner sprach ein Wort.
âAlsoâ¦â endlich ergriff Rory das Wort. âIch wollte mit dir redenâ¦â
Jess begriff nicht, was mit ihr los war. Vor einiger Zeit hatte sie ihn noch angeschrieen, er solle aus ihrem Leben verschwinden und jetzt wollte sie plötzlich mit ihm reden. Ganz von alleine. Ohne Vorwarnung. Asche fiel auf den Boden, als er plötzlich aufstand. Er kümmerte sich nicht darum und kam auf sie zu. Mit ihren groÃen blauen Augen beobachtete sie genau, was er tat.
âSollen wir uns setzen, oder gehtâs so schnell, dass wir dabei stehen können?â fragte er.
âIch denke es geht schnellâ¦â
âAlsoâ¦?!â
âJess, ich⦠also⦠du gehst wieder?â fragte sie, mit einem Blick auf seinen gepackten Seesack.
âJa, mich hält hier nichts mehr!â sagte er kühl.
âOkay⦠ich dachte nur, wir könnten vielleicht den ganzen⦠also, ich meine⦠vielleicht könnten wir einfach alles irgendwie vergessen, was zwischen uns steht und was passiert istâ¦â Rory sah ihn erwartungsvoll an.
âOh⦠du denkst, wir sollten das alles vergessen?â
âWir könnten neu anfangen⦠als Freunde, meine ich!â
âWillst du das denn alles vergessen?â Er durchbohrte sie förmlich mit seinem Blick.
âJess, das⦠ja⦠also⦠es ist einfach besser!â
âIch willâs nicht vergessen!â
âAlso keine Freunde?â
âKönnte schwierig werdenâ¦â
âOkayâ¦â
Er kam einen Schritt auf sie zu und war nun so nah bei ihr, dass sie sein Aftershave riechen konnte. Rory schloss die Augen und atmete tief ein. Dieser Geruch erinnerte sie an die Zeiten, als sie noch mit Jess zusammen war. Sie öffnete die Augen schnell wieder, um zu sehen, was er überhaupt vorhatte. Die beiden standen sich gegenüber, schauten sich tief in die Augen und Rory war nicht in der Lage, sich auch nur ansatzweise zu bewegen. Verhindern wollte sie natürlich, was gleich wahrscheinlich passieren würde, aber sie konnte nicht. Jess sah ihr immer noch tief in die Augen und dann dachte sie plötzlich an Dean. Und an das Telefonat, das sie heute teilweise belauscht hatte. Dann brannte eine Sicherung in ihrem Kopf durch und sie vergaà alles um sich herumâ¦
Jess nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und streichelte dabei mit seinem Daumen über ihre Wange.
âWillst du alles vergessen, Rory?â flüsterte er.
âJa⦠neinâ¦â Rory konnte nicht anders. Ihre Gefühle fuhren im Moment Achterbahn und sie konnte sich immer noch nicht bewegen.
Langsam beugte Jess sich runter zu ihr und legte seine Lippen auf ihre. Rory schloss die Augen und umfasste seine Handgelenke mit ihren Händen. Sie machte diesmal keine Anstalten, Jess von sich wegzustoÃen. Im Gegenteil, sie erwiderte den Kuss. Sie kniff die Augen zusammen und eine Träne rollte über ihre Wange. Der Kuss wurde immer intensiver und Jess zog Rory langsam in Richtung Couch. Rory wusste nicht, wie ihr geschah, aber sie hatte das Gefühl, dass das jetzt gerade genau das war, was sie wollte. Sie wollte ihn küssen, und wie sie das wollte. Die Gedanken an Dean verblassten immer mehr und irgendwann war nur noch Jess da. Nur noch Jess und sieâ¦
âSollten wir nicht langsam mal nachschauen, was da oben abgeht?â fragte Lorelai Luke.
âIch weiss nichtâ¦â
Lorelai rutschte ungeduldig auf ihrem Hocker hin und her. Sie kaute auf ihrer Unterlippe rum und schaute immer wieder in Richtung Treppe. Was machten die beiden bloà so lange? Hoffentlich macht sie keinen Fehler, dachte sie.
âLuuuke! Bitte geh hoch!â nörgelte Lorelai.
âIch hab keine Zeit! Geh doch selber!â
Kaum hatte Luke den Satz ausgesprochen, war Lorelai schon auf dem Weg nach oben.
Sie wollte gerade die Tür öffnen, als selbige von innen aufgemacht wurde und eine vollkommen verstörte Rory rauskam.
âGott, SüÃe, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?â Lorelai starrte ihre Tochter besorgt an.
âEs⦠mir⦠schon⦠okay⦠Mom!â Rory lief die Treppe runter in Lukes Diner und das Nächste, was Lorelai hörte, waren die Glocken über der Tür.
Lorelai betrat langsam die Wohnung und sah Jess, am Fenster sitzend mit einer Zigarette in der Hand. Seine Haare waren durcheinander und er starrte abwesend nach drauÃen.
âHeyâ¦â sagte Lorelai, jedoch nicht so leise, wie Rory es eben getan hatte. Jess zuckte erschrocken zusammen und drehte sich um zu ihr.
âWas wollen sie denn hier?â fragte er maulig.
âWas hast du mit Rory gemacht?â Lorelai sah ihn wütend an.
âGar nichts!â
âSo sah sie aber nicht aus!â
âWas kann ich dafür, wenn dieser Idiot von Dean sie nicht richtig behandelt und sie sich bei mir ausheult?â
âHast du die Situation ausgenutzt?â
âWas?â
âDu weiÃt genau, was ich meine, Jess! Versuch nicht, mich zu verarschen!â
âSie sollten besser gehen!â
âIch gehe nicht, bevor du mir nicht gesagt hast, was du mit ihr getan hast!â
Jess warf seine Kippe aus dem Fenster und kam auf Lorelai zu. Er behielt jedoch immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand. Er wusste, dass Lorelai zum Tier werden konnte, wenn es um Rory ging.
âIch hab sie nur ein bisschen getröstet, weil es ihr schlecht ging! Wegen Dean!â sagte er, betont freundlich.
âDean will sie heiraten, weiÃt du!â Lorelai hatte keine Ahnung, warum sie gerade Jess das sagte, wenn noch nicht einmal Rory es wusste. Jessâ harter Gesichtsausdruck verschwand. Er stand vor Lorelai, den Mund leicht geöffnet vor Verwirrung und Erstaunen. âWas?â flüsterte er.
âWenn du irgendetwas zerstört hast, bring ich dich um, klar?â
âIch⦠wouwâ¦â Er sah zu Boden und kratzte sich am Hinterkopf.
âScheinen nicht die besten Vorraussetzungen für ne gute Ehe zu seinâ¦â sagte er dann.
âWie bitte?â
âNa, wenn sie schon zu mir kommt um sich auszuheulen⦠wegen ihm!â Jess sah Lorelai jetzt direkt in die Augen und erkannte die Sicherheit in ihren Augen, mit der sie sprach.
âHast du irgendetwas mit ihr gemacht, was du besser hättest lassen sollen?â wollte Lorelai wissen. Aber Jess sagte nichts, er sah sie nur irgendwie entschuldigend an und Lorelai wusste sofort, was er damit sagen wollte. Also verlieà sie aufgebracht die Wohnung und lief runter ins Diner.
âDein Neffe ist ein Idiot!â rief Lorelai verärgert zu Luke hinter den Tresen und nahm ihre Tasche, um zu gehen.
âWas?â
âNa Jess! Er macht alles kaputt!â aufgebracht blieb Lorelai in der Türe stehen.
âWas, was hat er denn angestellt?â
âRory!â
âEr hat Rory angestellt?â
âEr hat sie geküsst!â
âHat er das gesagt?â Luke sah Lorelai verwirrt an.
âNein, aber ich weiss es! Seine Reaktion hat mir das gesagt!â
âAlles klar, ich rede mit ihm!â Und schon war Luke auf dem Weg nach oben.
Chapter 37
Dean wählte Rorys Nummer und wartete geduldig, dass sie endlich abnahm. Nach fünfzehn Sekunden legte er den Hörer wieder auf, schnappte sich seine Jacke und machte sich auf den Weg nach Yaleâ¦
Rory saà auf ihrem Bett und weinte. Was hatte sie nur wieder angestellt? Das war sie doch gar nicht, sie dachte doch immer genau nach, bevor sie irgendetwas tat. Wie konnte sie sich nur auf den Kuss mit Dean eingelassen haben? Verzweifelt wischte sie sich mit ihrem Ãrmel die Tränen weg. Ihr Kopf schmerzte und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was sollte sie jetzt bloà tun? Dean etwa von dem Kuss erzählen? Dann wäre alles ausâ¦
Chapter 36
Jess saà auf der Couch in Lukes Wohnung und blätterte in einem Buch. Es sah nicht aus, als würde es lesen, wahrscheinlich überflog er es nur. Eine Zigarette hing in seinem Mundwinkel und er kniff die Augen leicht zusammen. Rory betrat leise den Raum und spielte nervös mit ihren Fingern.
âHeyâ¦â sagte sie leise, um Jess nicht zu erschrecken. Dieser hob ruckartig den Kopf und starrte Rory überrascht an. Einen Moment verharrten die beiden in dieser Situation und keiner sprach ein Wort.
âAlsoâ¦â endlich ergriff Rory das Wort. âIch wollte mit dir redenâ¦â
Jess begriff nicht, was mit ihr los war. Vor einiger Zeit hatte sie ihn noch angeschrieen, er solle aus ihrem Leben verschwinden und jetzt wollte sie plötzlich mit ihm reden. Ganz von alleine. Ohne Vorwarnung. Asche fiel auf den Boden, als er plötzlich aufstand. Er kümmerte sich nicht darum und kam auf sie zu. Mit ihren groÃen blauen Augen beobachtete sie genau, was er tat.
âSollen wir uns setzen, oder gehtâs so schnell, dass wir dabei stehen können?â fragte er.
âIch denke es geht schnellâ¦â
âAlsoâ¦?!â
âJess, ich⦠also⦠du gehst wieder?â fragte sie, mit einem Blick auf seinen gepackten Seesack.
âJa, mich hält hier nichts mehr!â sagte er kühl.
âOkay⦠ich dachte nur, wir könnten vielleicht den ganzen⦠also, ich meine⦠vielleicht könnten wir einfach alles irgendwie vergessen, was zwischen uns steht und was passiert istâ¦â Rory sah ihn erwartungsvoll an.
âOh⦠du denkst, wir sollten das alles vergessen?â
âWir könnten neu anfangen⦠als Freunde, meine ich!â
âWillst du das denn alles vergessen?â Er durchbohrte sie förmlich mit seinem Blick.
âJess, das⦠ja⦠also⦠es ist einfach besser!â
âIch willâs nicht vergessen!â
âAlso keine Freunde?â
âKönnte schwierig werdenâ¦â
âOkayâ¦â
Er kam einen Schritt auf sie zu und war nun so nah bei ihr, dass sie sein Aftershave riechen konnte. Rory schloss die Augen und atmete tief ein. Dieser Geruch erinnerte sie an die Zeiten, als sie noch mit Jess zusammen war. Sie öffnete die Augen schnell wieder, um zu sehen, was er überhaupt vorhatte. Die beiden standen sich gegenüber, schauten sich tief in die Augen und Rory war nicht in der Lage, sich auch nur ansatzweise zu bewegen. Verhindern wollte sie natürlich, was gleich wahrscheinlich passieren würde, aber sie konnte nicht. Jess sah ihr immer noch tief in die Augen und dann dachte sie plötzlich an Dean. Und an das Telefonat, das sie heute teilweise belauscht hatte. Dann brannte eine Sicherung in ihrem Kopf durch und sie vergaà alles um sich herumâ¦
Jess nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und streichelte dabei mit seinem Daumen über ihre Wange.
âWillst du alles vergessen, Rory?â flüsterte er.
âJa⦠neinâ¦â Rory konnte nicht anders. Ihre Gefühle fuhren im Moment Achterbahn und sie konnte sich immer noch nicht bewegen.
Langsam beugte Jess sich runter zu ihr und legte seine Lippen auf ihre. Rory schloss die Augen und umfasste seine Handgelenke mit ihren Händen. Sie machte diesmal keine Anstalten, Jess von sich wegzustoÃen. Im Gegenteil, sie erwiderte den Kuss. Sie kniff die Augen zusammen und eine Träne rollte über ihre Wange. Der Kuss wurde immer intensiver und Jess zog Rory langsam in Richtung Couch. Rory wusste nicht, wie ihr geschah, aber sie hatte das Gefühl, dass das jetzt gerade genau das war, was sie wollte. Sie wollte ihn küssen, und wie sie das wollte. Die Gedanken an Dean verblassten immer mehr und irgendwann war nur noch Jess da. Nur noch Jess und sieâ¦
âSollten wir nicht langsam mal nachschauen, was da oben abgeht?â fragte Lorelai Luke.
âIch weiss nichtâ¦â
Lorelai rutschte ungeduldig auf ihrem Hocker hin und her. Sie kaute auf ihrer Unterlippe rum und schaute immer wieder in Richtung Treppe. Was machten die beiden bloà so lange? Hoffentlich macht sie keinen Fehler, dachte sie.
âLuuuke! Bitte geh hoch!â nörgelte Lorelai.
âIch hab keine Zeit! Geh doch selber!â
Kaum hatte Luke den Satz ausgesprochen, war Lorelai schon auf dem Weg nach oben.
Sie wollte gerade die Tür öffnen, als selbige von innen aufgemacht wurde und eine vollkommen verstörte Rory rauskam.
âGott, SüÃe, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?â Lorelai starrte ihre Tochter besorgt an.
âEs⦠mir⦠schon⦠okay⦠Mom!â Rory lief die Treppe runter in Lukes Diner und das Nächste, was Lorelai hörte, waren die Glocken über der Tür.
Lorelai betrat langsam die Wohnung und sah Jess, am Fenster sitzend mit einer Zigarette in der Hand. Seine Haare waren durcheinander und er starrte abwesend nach drauÃen.
âHeyâ¦â sagte Lorelai, jedoch nicht so leise, wie Rory es eben getan hatte. Jess zuckte erschrocken zusammen und drehte sich um zu ihr.
âWas wollen sie denn hier?â fragte er maulig.
âWas hast du mit Rory gemacht?â Lorelai sah ihn wütend an.
âGar nichts!â
âSo sah sie aber nicht aus!â
âWas kann ich dafür, wenn dieser Idiot von Dean sie nicht richtig behandelt und sie sich bei mir ausheult?â
âHast du die Situation ausgenutzt?â
âWas?â
âDu weiÃt genau, was ich meine, Jess! Versuch nicht, mich zu verarschen!â
âSie sollten besser gehen!â
âIch gehe nicht, bevor du mir nicht gesagt hast, was du mit ihr getan hast!â
Jess warf seine Kippe aus dem Fenster und kam auf Lorelai zu. Er behielt jedoch immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand. Er wusste, dass Lorelai zum Tier werden konnte, wenn es um Rory ging.
âIch hab sie nur ein bisschen getröstet, weil es ihr schlecht ging! Wegen Dean!â sagte er, betont freundlich.
âDean will sie heiraten, weiÃt du!â Lorelai hatte keine Ahnung, warum sie gerade Jess das sagte, wenn noch nicht einmal Rory es wusste. Jessâ harter Gesichtsausdruck verschwand. Er stand vor Lorelai, den Mund leicht geöffnet vor Verwirrung und Erstaunen. âWas?â flüsterte er.
âWenn du irgendetwas zerstört hast, bring ich dich um, klar?â
âIch⦠wouwâ¦â Er sah zu Boden und kratzte sich am Hinterkopf.
âScheinen nicht die besten Vorraussetzungen für ne gute Ehe zu seinâ¦â sagte er dann.
âWie bitte?â
âNa, wenn sie schon zu mir kommt um sich auszuheulen⦠wegen ihm!â Jess sah Lorelai jetzt direkt in die Augen und erkannte die Sicherheit in ihren Augen, mit der sie sprach.
âHast du irgendetwas mit ihr gemacht, was du besser hättest lassen sollen?â wollte Lorelai wissen. Aber Jess sagte nichts, er sah sie nur irgendwie entschuldigend an und Lorelai wusste sofort, was er damit sagen wollte. Also verlieà sie aufgebracht die Wohnung und lief runter ins Diner.
âDein Neffe ist ein Idiot!â rief Lorelai verärgert zu Luke hinter den Tresen und nahm ihre Tasche, um zu gehen.
âWas?â
âNa Jess! Er macht alles kaputt!â aufgebracht blieb Lorelai in der Türe stehen.
âWas, was hat er denn angestellt?â
âRory!â
âEr hat Rory angestellt?â
âEr hat sie geküsst!â
âHat er das gesagt?â Luke sah Lorelai verwirrt an.
âNein, aber ich weiss es! Seine Reaktion hat mir das gesagt!â
âAlles klar, ich rede mit ihm!â Und schon war Luke auf dem Weg nach oben.
Chapter 37
Dean wählte Rorys Nummer und wartete geduldig, dass sie endlich abnahm. Nach fünfzehn Sekunden legte er den Hörer wieder auf, schnappte sich seine Jacke und machte sich auf den Weg nach Yaleâ¦
Rory saà auf ihrem Bett und weinte. Was hatte sie nur wieder angestellt? Das war sie doch gar nicht, sie dachte doch immer genau nach, bevor sie irgendetwas tat. Wie konnte sie sich nur auf den Kuss mit Dean eingelassen haben? Verzweifelt wischte sie sich mit ihrem Ãrmel die Tränen weg. Ihr Kopf schmerzte und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was sollte sie jetzt bloà tun? Dean etwa von dem Kuss erzählen? Dann wäre alles ausâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.