30.01.2007, 13:17
Und ich bin die erste, die Feedback geben darf... Yeahhhhhhhhh
Ich finde es ja richtig sùss, wie Lorelai sich immer noch nicht eingestehen will, dass sie Luke liebt, aber dass sie sogar von ihm trà umt, sagt ja schon alles :herz:
. Als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, griff er nach dem Ladenschlüssel und verriegelte die Tür. Dann knippste er das Licht aus, rannte die Treppe nach oben rauf und stieà mit einem kräftigen Schwung die Wohnungstür auf.
âWir machen einen Ausflug,â prustete Luke. Jess blickte über sein Buch. âEin Picknick Onkel Luke?â scherzte Jess. Mit einem Satz stand Luke neben seinem Neffen und riss ihm das Buch aus der Hand. âIch fliege nach Europa. Mach weiter deine Scherze und du bleibst hier.â Fluchend und aufgebracht rannte durch die Wohnung. Er griff nach allem und stopfte es in einen Rucksack. âEuropa?â fragte Jess ungläubig. âDu willst nach Europa?â
Rory schien ihm so Nahe. Immer wieder hatte er die Tage gezählt. Es fiel ihm schwerer als er zugeben wollte. Schlaf- und Lustlosigkeit waren sein ständiger Begleiter. Sein einzigster Gedanke war Rory. Was sie wohl gerade macht? Ob sie auch an ihn dachte, so wie er an sie.
In Windeseile packte er ein paar Bücher in eine Tasche. Ein paar Klamotten, wahllos aus der Schublade gerissen und stand nach zwei Minuten hoffnungsvoll vor seinem Onkel. Mittlerweile hatte der seinen Rucksack fallen gelassen und saà auf dem Küchenstuhl. âMeinst du, wir sollten das wirklich tun?â Fragend blickte Luke auf Jess. Dieser hatte sich auch auf einen der Stühle fallen lassen. âIch gebe die Frage zurück, ist es das Richtige?â Und das ist der komplette Liebesbeweis: Auf nach Europa!!!!!!!!!evviva!!!!!
glg


EmmaEleni schrieb:Die Nacht war kurz. Kaum hatte sie Augen ein geschlossen, sah sie Luke. Obwohl Lorelai wusste, dass es nur in ihrem Kopf statt fand und mit der Realität nichts zu tun hatte, erschreckte sie sich immer wieder. Wenn sie es hoch rechnen würde, dann kam sie vielleicht auf zwei Stunden Schlaf.
Zitat:âLuke,â stammelte Lorelai leise im Schlaf. Verdutzt legte Rory ihr Buch zur Seite. Hatte sie gerade Luke gesagt? âLuke!â Da war es schon wieder. Behutsam strich Rory ihrer Mutter über den Kopf. âMom?â Erschrocken fuhr Lorelai hoch. âWo bin ich?â Verschlafen wischte sie sich durchs Gesicht. âIm Flugzeug, Mom.â Ihr Blick fiel auf Rory. âFlugzeug?â fragte sie leise. âEuropa?â Jetzt erst realisierte Lorelai, dass sie schon im Flugzeug saÃ. âDu hast von Luke geträumt,â grinste Rory. âNein,â entgegnete Lorelai und wurde rot. âOh mein Gott, du hast von Luke geträumt. War es unanständig Mom?â zog Rory ihre Mutter auf.
Es war Lorelai sichtlich peinlich. âWie kommst du darauf?â fragte Lorelai verlegen. âDu hast seinen Namen im Schlaf immer wieder gesagt und jetzt bist du rot.â lachte Rory. âIch habe wohl von seinem Kaffee geträumt. Du weiÃt welche Wirkungen der auf mich hat. Dann bin ich wie in Trance. Themawechsel.â Lächelnd nickte Rory.
Ich finde es ja richtig sùss, wie Lorelai sich immer noch nicht eingestehen will, dass sie Luke liebt, aber dass sie sogar von ihm trà umt, sagt ja schon alles :herz:

Zitat:
. Als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, griff er nach dem Ladenschlüssel und verriegelte die Tür. Dann knippste er das Licht aus, rannte die Treppe nach oben rauf und stieà mit einem kräftigen Schwung die Wohnungstür auf.
âWir machen einen Ausflug,â prustete Luke. Jess blickte über sein Buch. âEin Picknick Onkel Luke?â scherzte Jess. Mit einem Satz stand Luke neben seinem Neffen und riss ihm das Buch aus der Hand. âIch fliege nach Europa. Mach weiter deine Scherze und du bleibst hier.â Fluchend und aufgebracht rannte durch die Wohnung. Er griff nach allem und stopfte es in einen Rucksack. âEuropa?â fragte Jess ungläubig. âDu willst nach Europa?â
Rory schien ihm so Nahe. Immer wieder hatte er die Tage gezählt. Es fiel ihm schwerer als er zugeben wollte. Schlaf- und Lustlosigkeit waren sein ständiger Begleiter. Sein einzigster Gedanke war Rory. Was sie wohl gerade macht? Ob sie auch an ihn dachte, so wie er an sie.
In Windeseile packte er ein paar Bücher in eine Tasche. Ein paar Klamotten, wahllos aus der Schublade gerissen und stand nach zwei Minuten hoffnungsvoll vor seinem Onkel. Mittlerweile hatte der seinen Rucksack fallen gelassen und saà auf dem Küchenstuhl. âMeinst du, wir sollten das wirklich tun?â Fragend blickte Luke auf Jess. Dieser hatte sich auch auf einen der Stühle fallen lassen. âIch gebe die Frage zurück, ist es das Richtige?â Und das ist der komplette Liebesbeweis: Auf nach Europa!!!!!!!!!evviva!!!!!



Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)