17.12.2004, 23:22
ich glaube, in meinem kopf ist irgendwas durchgebrannt ... hab keine ahnung, wie ICH sowas schreiben kann ... und wie ich da wieder raus komme ... :heul: naja, ich wiederhole mich ... lests einfach selber und sagt mir, was ihr davon haltet !!
Er klopfte an die Türe ihres Zimmers. Einen Augenblick lang passierte nichts. Dann erschien eine genervt dreinschauende Paris in der Tür.
âWas willst du denn hier?â fragte sie verwundert.
âHey Paris. Ich will zu Rory, ist sie da?â fragte Dean.
âNein. Hat sie dir nicht Bescheid gesagt?â
âWorüber?â
âMorgen ist Studientag, deshalb ist sie heute Nachmittag nach Stars Hollow gefahren. Sie wollte heute zu Hause schlafen⦠oder bei dir!â erklärte Paris.
âWas? Sie ist in Stars Hollow?â fragte Dean ärgerlich âWarum sagt sie mir nichts davon?!â
âIch weiss nicht!â
âOkay, danke Paris! Byeâ
âBis dann!â Verwirrt schloss Paris die Türe wieder und Dean fuhr zurück nach Stars Hollow.
Eine dreiviertel Stunde später stand er vor der Haustür der Gilmores. Er klingelte Sturm.
âJaja, ist ja gut!â hörte er Lorelai von drinnen rufen. Sie wirkte überrascht, als sie Dean sah.
âOh, hey⦠Dean!â Lorelai lächelte verlegen und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte noch nicht mit Rory über die Ereignisse des Tages gesprochen und wusste nicht, wie diese Dean jetzt gegenüber treten wollte.
âHey Lorelai! Ich war gerade in Yale!â sagte Dean etwas ärgerlich.
âOh⦠Rory ist nicht in Yale! Sie ist⦠hier!â
âDas weiss ich jetzt auch! Kann ich bitte zu ihr?â Er war schon fast im Haus.
âDean⦠es geht ihr nicht so gut!â
âIch bin ihr Freund!â
âMom? Wer ist da?â Rory rief aus ihrem Schlafzimmer, kam dann kurze Zeit später auch schon in den Flur. Sie erstarrte, als sie Dean sah.
âHey⦠Warum hast du mir nicht gesagt, dass du hier bist?â Dean sah fragend an.
âIch⦠alsoâ¦â
âIch lass euch besser mal alleineâ¦â sagte Lorelai und ging hoch in ihr Zimmer.
âAlsoâ¦?â
Rory fing erneut an zu weinen. âIch wollte es dir sagen! Ich war sogar bei dir im Inn⦠vor deiner Tür, ich war schon fast in deinem Zimmer!â
âUnd? Warum bist du nicht rein gekommen?â
âWeil ich gehört habe, wie du mit Lindsay telefoniert hastâ¦â Rory spielte an ihrem Ãrmel und sah ihren Freund erwartungsvoll an. Dean schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch.
âWarum hast du mit ihr telefoniert, Dean?â fragte Rory mit zitternder Stimme.
âSie hat mich angerufen, Kleineâ¦â sagte Dean nervös.
âWarum?â Rory flüsterte fast.
âWeilâ¦â Dean biss die Zähne zusammen und sah zur Wand.
âDeanâ¦â
âWeil sie mich wieder sehen wollte!â sagte er endlich und richtete seinen Blick feste auf Rory. Dieser Zustand machte Rory nervös und sie sah zu Boden.
âWarumâ¦?â flüsterte sie.
âSie liebt mich nochâ¦â
âDu hast so amüsiert geklungen⦠Liebst du sie auch noch?â Jetzt war Rory diejenige, die Dean mit ihrem festen Blick nervös machte.
âNein! Ich liebe sie nichtâ¦â
âWarum sagst du ihr nicht, dass sie dich in Ruhe lassen soll?â
âWeil⦠Das geht einfach nichtâ¦â
âWarum? Warum, Dean?â
âWeil es nicht so einfach ist! Sie macht sich Hoffnungenâ¦â Langsam wurde Dean sauer und seine Stimme lauter.
âDean⦠Sie hat doch keinen Grund, sich Hoffnungen zu machen! Ihr habt doch keinen Kontakt mehr⦠oder?!â Rorys Stimme war dünn und leise. Sie konnte nicht glauben, dass sie da redete.
âNein⦠doch⦠Rory!â Dean umfasste ihre Oberarme und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen.
âIhr habt noch Kontakt?â wimmerte Rory.
âWir hatten⦠Rory, bitteâ¦â
âWas?â
âEinmalâ¦â
âEinmal? Wann? Was⦠also⦠wo?â Rory war fassungslos.
âMein Gott, ist das so wichtig? Ich habe ihr gesagt, dass sie sich keine Hoffnungen machen sollâ¦â
âHast du⦠ihr habt doch⦠also⦠nur geredet! Stimmts? Nur geredet⦠oder?â Rory verlor langsam den Halt und war deshalb irgendwie dankbar, dass Dean sie so fest hielt. Dieser sah zu Bodenâ¦
âDean! Nur geredet⦠oder? Antworte mir⦠bitte! Sag mir, dass ihr nur geredet habt!â Rorys Stimme war tränenerstickt und sie konnte kaum sehen, weil Tränen ihr die Sicht vernebelten. Dean schloss erneut die Augen und flüsterte dann: âNeinâ¦â
âNein⦠neinâ¦! Du⦠ihr⦠lass⦠lass mich los!â Rory nahm all ihre Kraft zusammen und riss sich aus seinem festen Griff.
âRoryâ¦â Dean hatte jetzt auch Tränen in den Augen und sah sie flehentlich an.
âVerschwinde, Dean!â wimmerte sie.
âNein, Rory, bitte! Tu mir das nicht an, es ist nicht, wie du denkst!â
âDu bist ein verdammter Betrüger! Du hast deine Frau betrogen, du hast mich betrogen! Einmal Betrüger, immer Betrüger!â Rory verlor fast das Gleichgewicht, sie wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Sie vergaà alles um sich herum und sah nur noch Dean, diesen verdammten Betrüger, vor sich.
âRory, so ist das nicht! Sie hat geweint und ich wusste nicht, was ich tun sollteâ¦â
âHau ab!â kreischte Rory hysterisch.
âRoryâ¦â
âDean! Geh!â Da fiel ihr Jess wieder ein. Der Kuss heute. Und wie sehr sie ihn genossen hatte. Sie wusste nicht, warum gerade jetzt, aber plötzlich sprudelten die Worte aus ihr heraus und sie konnte nichts dagegen machen. Sie wollte Dean jetzt genauso verletzen, wie er es mit ihr getan hatte.
âAch, und übrigens! Ich war heute bei Jess und er hat mich geküsst! Stell dir vor, ich habe ihn diesmal nicht weggeschubst! Ich habe ihn auch geküsst! Und es genossenâ¦â Tränen liefen über ihre Wangen, während sie sprach. Dean sah sie fassungslos an und ging dann, aber nicht ohne die Tür noch ordentlich hinter sich zu zuknallen.
Rory stand immer noch da. Sie starrte wie in Trance auf die Türe, die Dean gerade zugeknallt hatte. Immer noch liefen ihr Tränen über die Wangen, welche die Sicht stark beeinträchtigten. Ihr Körper zitterte leicht und es war unmöglich für Rory, sich zu bewegen. Sie konnte nicht einmal den Arm heben, um damit die Tränen wegzuwischen. Plötzlich spürte sie die Hand ihrer Mutter auf der Schulter, welche ihr Kraft gab, endlich den Kopf zu drehen und Lorelai anzusehen. Diese sah ihre Tochter traurig und mitfühlend an und nahm sie dann fest in ihre Arme. Rory begann wieder zu schluchzen und Lorelai streichelte tröstend ihren Kopf.
âShhh, SüÃe⦠Ich bin bei dir!â flüsterte Lorelai.
Rory klammerte sich hilfesuchend an ihre Mutter und vergrub ihren Kopf an ihrer Schulter. Lorelai liefen auch vereinzelte Tränen übers Gesicht, es tat so weh, Rory so am Boden zerstört zu sehen.
Dean saà in seinem Auto. Er war an den Waldrand gefahren und hatte den Motor abgestellt. Starr blickte er durch die Windschutzscheibe in den dunklen Wald. Das Radio war an und irgendeine Schnulze lief. Das konnte er im Moment nicht ertragen. Wütend stieà er mit der Faust gegen das Radio und sofort war alles still. Was war da bloà eben geschehen? Wie konnte so etwas passieren? Warum musste alles so eskalieren? Er wollte sie doch heiraten! Rory! Seine Rory! Und jetzt hatte er alles zerstört⦠Wegen einem Mal mit Lindsay. Seiner Ex. Für die er keinerlei Gefühle mehr hatte! Er liebte doch Rory, dass wusste er doch so sicher! Verdammt, er wollte sie heiraten! Sie war einfach perfekt. Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, war ihm klar, dass sie füreinander geschaffen waren. Niemals hatte er eine andere so sehr gewollt, so sehr begehrt wie Rory. Und jetzt? Alles zerstört. Dean war sicher, dass nichts mehr werden würde, wie es war. Wie es sein sollte.
Er ballte seine Hände zu Fäusten und haute damit mehrmals auf das Lenkrad. Dabei schrie er immer wieder: âDu verdammter Idiot!â
Dann konnte er nicht mehr. Erschöpft lieà er den Kopf sinken und suchte halt am Lenkrad, welches er kurz zuvor noch so misshandelt hatte. Müde schloss er die Augen.
Plötzlich riss er sie wieder auf und dachte an Rorys letzte Worte.
Ich habe ihn auch geküsst⦠Jessâ¦
Immer und immer wieder hallten diese Worte in Deans Kopf. Das konnte einfach nicht wahr sein! Das durfte nicht wahr sein! Dieser Mistkerl!
âIch mach dich fertigâ¦â flüsterte Dean.
Er klopfte an die Türe ihres Zimmers. Einen Augenblick lang passierte nichts. Dann erschien eine genervt dreinschauende Paris in der Tür.
âWas willst du denn hier?â fragte sie verwundert.
âHey Paris. Ich will zu Rory, ist sie da?â fragte Dean.
âNein. Hat sie dir nicht Bescheid gesagt?â
âWorüber?â
âMorgen ist Studientag, deshalb ist sie heute Nachmittag nach Stars Hollow gefahren. Sie wollte heute zu Hause schlafen⦠oder bei dir!â erklärte Paris.
âWas? Sie ist in Stars Hollow?â fragte Dean ärgerlich âWarum sagt sie mir nichts davon?!â
âIch weiss nicht!â
âOkay, danke Paris! Byeâ
âBis dann!â Verwirrt schloss Paris die Türe wieder und Dean fuhr zurück nach Stars Hollow.
Eine dreiviertel Stunde später stand er vor der Haustür der Gilmores. Er klingelte Sturm.
âJaja, ist ja gut!â hörte er Lorelai von drinnen rufen. Sie wirkte überrascht, als sie Dean sah.
âOh, hey⦠Dean!â Lorelai lächelte verlegen und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte noch nicht mit Rory über die Ereignisse des Tages gesprochen und wusste nicht, wie diese Dean jetzt gegenüber treten wollte.
âHey Lorelai! Ich war gerade in Yale!â sagte Dean etwas ärgerlich.
âOh⦠Rory ist nicht in Yale! Sie ist⦠hier!â
âDas weiss ich jetzt auch! Kann ich bitte zu ihr?â Er war schon fast im Haus.
âDean⦠es geht ihr nicht so gut!â
âIch bin ihr Freund!â
âMom? Wer ist da?â Rory rief aus ihrem Schlafzimmer, kam dann kurze Zeit später auch schon in den Flur. Sie erstarrte, als sie Dean sah.
âHey⦠Warum hast du mir nicht gesagt, dass du hier bist?â Dean sah fragend an.
âIch⦠alsoâ¦â
âIch lass euch besser mal alleineâ¦â sagte Lorelai und ging hoch in ihr Zimmer.
âAlsoâ¦?â
Rory fing erneut an zu weinen. âIch wollte es dir sagen! Ich war sogar bei dir im Inn⦠vor deiner Tür, ich war schon fast in deinem Zimmer!â
âUnd? Warum bist du nicht rein gekommen?â
âWeil ich gehört habe, wie du mit Lindsay telefoniert hastâ¦â Rory spielte an ihrem Ãrmel und sah ihren Freund erwartungsvoll an. Dean schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch.
âWarum hast du mit ihr telefoniert, Dean?â fragte Rory mit zitternder Stimme.
âSie hat mich angerufen, Kleineâ¦â sagte Dean nervös.
âWarum?â Rory flüsterte fast.
âWeilâ¦â Dean biss die Zähne zusammen und sah zur Wand.
âDeanâ¦â
âWeil sie mich wieder sehen wollte!â sagte er endlich und richtete seinen Blick feste auf Rory. Dieser Zustand machte Rory nervös und sie sah zu Boden.
âWarumâ¦?â flüsterte sie.
âSie liebt mich nochâ¦â
âDu hast so amüsiert geklungen⦠Liebst du sie auch noch?â Jetzt war Rory diejenige, die Dean mit ihrem festen Blick nervös machte.
âNein! Ich liebe sie nichtâ¦â
âWarum sagst du ihr nicht, dass sie dich in Ruhe lassen soll?â
âWeil⦠Das geht einfach nichtâ¦â
âWarum? Warum, Dean?â
âWeil es nicht so einfach ist! Sie macht sich Hoffnungenâ¦â Langsam wurde Dean sauer und seine Stimme lauter.
âDean⦠Sie hat doch keinen Grund, sich Hoffnungen zu machen! Ihr habt doch keinen Kontakt mehr⦠oder?!â Rorys Stimme war dünn und leise. Sie konnte nicht glauben, dass sie da redete.
âNein⦠doch⦠Rory!â Dean umfasste ihre Oberarme und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen.
âIhr habt noch Kontakt?â wimmerte Rory.
âWir hatten⦠Rory, bitteâ¦â
âWas?â
âEinmalâ¦â
âEinmal? Wann? Was⦠also⦠wo?â Rory war fassungslos.
âMein Gott, ist das so wichtig? Ich habe ihr gesagt, dass sie sich keine Hoffnungen machen sollâ¦â
âHast du⦠ihr habt doch⦠also⦠nur geredet! Stimmts? Nur geredet⦠oder?â Rory verlor langsam den Halt und war deshalb irgendwie dankbar, dass Dean sie so fest hielt. Dieser sah zu Bodenâ¦
âDean! Nur geredet⦠oder? Antworte mir⦠bitte! Sag mir, dass ihr nur geredet habt!â Rorys Stimme war tränenerstickt und sie konnte kaum sehen, weil Tränen ihr die Sicht vernebelten. Dean schloss erneut die Augen und flüsterte dann: âNeinâ¦â
âNein⦠neinâ¦! Du⦠ihr⦠lass⦠lass mich los!â Rory nahm all ihre Kraft zusammen und riss sich aus seinem festen Griff.
âRoryâ¦â Dean hatte jetzt auch Tränen in den Augen und sah sie flehentlich an.
âVerschwinde, Dean!â wimmerte sie.
âNein, Rory, bitte! Tu mir das nicht an, es ist nicht, wie du denkst!â
âDu bist ein verdammter Betrüger! Du hast deine Frau betrogen, du hast mich betrogen! Einmal Betrüger, immer Betrüger!â Rory verlor fast das Gleichgewicht, sie wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Sie vergaà alles um sich herum und sah nur noch Dean, diesen verdammten Betrüger, vor sich.
âRory, so ist das nicht! Sie hat geweint und ich wusste nicht, was ich tun sollteâ¦â
âHau ab!â kreischte Rory hysterisch.
âRoryâ¦â
âDean! Geh!â Da fiel ihr Jess wieder ein. Der Kuss heute. Und wie sehr sie ihn genossen hatte. Sie wusste nicht, warum gerade jetzt, aber plötzlich sprudelten die Worte aus ihr heraus und sie konnte nichts dagegen machen. Sie wollte Dean jetzt genauso verletzen, wie er es mit ihr getan hatte.
âAch, und übrigens! Ich war heute bei Jess und er hat mich geküsst! Stell dir vor, ich habe ihn diesmal nicht weggeschubst! Ich habe ihn auch geküsst! Und es genossenâ¦â Tränen liefen über ihre Wangen, während sie sprach. Dean sah sie fassungslos an und ging dann, aber nicht ohne die Tür noch ordentlich hinter sich zu zuknallen.
Rory stand immer noch da. Sie starrte wie in Trance auf die Türe, die Dean gerade zugeknallt hatte. Immer noch liefen ihr Tränen über die Wangen, welche die Sicht stark beeinträchtigten. Ihr Körper zitterte leicht und es war unmöglich für Rory, sich zu bewegen. Sie konnte nicht einmal den Arm heben, um damit die Tränen wegzuwischen. Plötzlich spürte sie die Hand ihrer Mutter auf der Schulter, welche ihr Kraft gab, endlich den Kopf zu drehen und Lorelai anzusehen. Diese sah ihre Tochter traurig und mitfühlend an und nahm sie dann fest in ihre Arme. Rory begann wieder zu schluchzen und Lorelai streichelte tröstend ihren Kopf.
âShhh, SüÃe⦠Ich bin bei dir!â flüsterte Lorelai.
Rory klammerte sich hilfesuchend an ihre Mutter und vergrub ihren Kopf an ihrer Schulter. Lorelai liefen auch vereinzelte Tränen übers Gesicht, es tat so weh, Rory so am Boden zerstört zu sehen.
Dean saà in seinem Auto. Er war an den Waldrand gefahren und hatte den Motor abgestellt. Starr blickte er durch die Windschutzscheibe in den dunklen Wald. Das Radio war an und irgendeine Schnulze lief. Das konnte er im Moment nicht ertragen. Wütend stieà er mit der Faust gegen das Radio und sofort war alles still. Was war da bloà eben geschehen? Wie konnte so etwas passieren? Warum musste alles so eskalieren? Er wollte sie doch heiraten! Rory! Seine Rory! Und jetzt hatte er alles zerstört⦠Wegen einem Mal mit Lindsay. Seiner Ex. Für die er keinerlei Gefühle mehr hatte! Er liebte doch Rory, dass wusste er doch so sicher! Verdammt, er wollte sie heiraten! Sie war einfach perfekt. Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, war ihm klar, dass sie füreinander geschaffen waren. Niemals hatte er eine andere so sehr gewollt, so sehr begehrt wie Rory. Und jetzt? Alles zerstört. Dean war sicher, dass nichts mehr werden würde, wie es war. Wie es sein sollte.
Er ballte seine Hände zu Fäusten und haute damit mehrmals auf das Lenkrad. Dabei schrie er immer wieder: âDu verdammter Idiot!â
Dann konnte er nicht mehr. Erschöpft lieà er den Kopf sinken und suchte halt am Lenkrad, welches er kurz zuvor noch so misshandelt hatte. Müde schloss er die Augen.
Plötzlich riss er sie wieder auf und dachte an Rorys letzte Worte.
Ich habe ihn auch geküsst⦠Jessâ¦
Immer und immer wieder hallten diese Worte in Deans Kopf. Das konnte einfach nicht wahr sein! Das durfte nicht wahr sein! Dieser Mistkerl!
âIch mach dich fertigâ¦â flüsterte Dean.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.