17.12.2004, 23:24
Also, ich erlöse euch: :lach: :lach: :lach: Viel Spass
Rory schaute Lindsay verlegen an und sagte: âEs tut mir ehrlich Leid, ich wollte nie, das es so weit kommt.â
âIch auch nicht, tut mir auch Leid. Aber ich bin sehr enttäuscht und wütend, wegen der Sache zwischen Dean und dir.â, sagte Lindsay.
âIch weiss.â, sagte Rory.
Plötzlich öffnete sich die Tür des Diners. Dean stand verblüfft vor den beiden Mädchen.
âHi Dean.â, begrüsste ihn Rory.
âHallo.â, sagte Lindsay schüchtern.
âWas soll das?â, wunderte sich Dean. Lorelai kam hinter dem Tresen hervor.
âHey Dean.â, sagte Lorelai. Dann klopfte sie Dean auf die Schulter und fuhr fort: âOkay, Rory hat dich angerufen um mit dir und Lindsay zu reden. Setzen wir uns.â, sagte Lorelai und alle setzten sich an einen grösseren Tisch. Luke beobachtete die Situation still. Lorelai schaute Rory an, dann Lindsay schliesslich Dean. Sie schaute ihn an: âHast du nichts zu sagen?â.
âNun ja. Lindsay und ich sollten vielleicht mit dir reden, Lorelai. Ok Rory?â, fragte Dean.
âDas klingt ganz schön komisch, aber ok.â, sagte Rory und stand auf und stand vor Luke hin.
âKann ich in deine Wohnung?â, fragte sie.
âJa, ich komm mit. Wir können etwas fernsehen, wenn du willst.â, sagte Luke. Rory nickte lächelnd und drehte sich noch einmal zu Dean. Traurig kehrte sie sich und schritt mit Luke in seine Wohnung rauf. Währenddessen ergriff Lorelai das Wort wieder: âLindsay, ich möchte mich nicht einmischen, aber immerhin geht es um meine Tochter. Deshalb muss ich dich was fragen: findest du, es lief in den letzten Wochen mit Dean und dir?â. Lindsay schaute Dean verängstigt an, und antwortete: âNicht wirklich. Ich liebe Dean, aber er liebt Rory. Und das hab ich eigentlich immer gewusst. Es war ein Fehler, zu heiraten.â.
âUnd du, Dean?â, fragte Lorelai.
âIch denke dasselbe.â, sagte Dean trocken.
âWir haben uns beide, gerade in den letzten Tagen, nur noch angelogen. Und darauf basiert keine Beziehung und schon gar keine Ehe.â, fuhr er fort.
âIch denke es wäre doch das Beste, wenn wir uns trennen, und so schnell wie möglich scheiden lassen.â, sagte Lindsay.
âWow. Ich denke zwar auch, das es das Beste wäre, aber warum lässt dich das so unberührt, Lindsay?â, wunderte sich Lorelai.
âWeil es so das Beste ist.â, sagte Lindsay und lächelte.
âGut.â, sagte Dean und stand auf. Lindsay stellte sich vor ihn und er umarmte sie. âTut mir Leid.â, sagte er. Lindsay löste sich aus seiner Umarmung und wischte sich heimlich eine Träne weg. Dann lächelte sie und sagte: âMir auch. Aber Rory und du gehört zusammen.â. Dean strahlte sie an und nickte. Lindsay verliess das Diner. Lorelai lächelte Dean an: âGut gemacht.â.
âIch denke auch. Sie war nicht glücklich mit mir.â, sagte Dean.
âSo, und jetzt gehen wir mal unsere Schätze suchen.â, sagte Lorelai und sie gingen die Treppen zu Luke hoch.
Rory schaute Lindsay verlegen an und sagte: âEs tut mir ehrlich Leid, ich wollte nie, das es so weit kommt.â
âIch auch nicht, tut mir auch Leid. Aber ich bin sehr enttäuscht und wütend, wegen der Sache zwischen Dean und dir.â, sagte Lindsay.
âIch weiss.â, sagte Rory.
Plötzlich öffnete sich die Tür des Diners. Dean stand verblüfft vor den beiden Mädchen.
âHi Dean.â, begrüsste ihn Rory.
âHallo.â, sagte Lindsay schüchtern.
âWas soll das?â, wunderte sich Dean. Lorelai kam hinter dem Tresen hervor.
âHey Dean.â, sagte Lorelai. Dann klopfte sie Dean auf die Schulter und fuhr fort: âOkay, Rory hat dich angerufen um mit dir und Lindsay zu reden. Setzen wir uns.â, sagte Lorelai und alle setzten sich an einen grösseren Tisch. Luke beobachtete die Situation still. Lorelai schaute Rory an, dann Lindsay schliesslich Dean. Sie schaute ihn an: âHast du nichts zu sagen?â.
âNun ja. Lindsay und ich sollten vielleicht mit dir reden, Lorelai. Ok Rory?â, fragte Dean.
âDas klingt ganz schön komisch, aber ok.â, sagte Rory und stand auf und stand vor Luke hin.
âKann ich in deine Wohnung?â, fragte sie.
âJa, ich komm mit. Wir können etwas fernsehen, wenn du willst.â, sagte Luke. Rory nickte lächelnd und drehte sich noch einmal zu Dean. Traurig kehrte sie sich und schritt mit Luke in seine Wohnung rauf. Währenddessen ergriff Lorelai das Wort wieder: âLindsay, ich möchte mich nicht einmischen, aber immerhin geht es um meine Tochter. Deshalb muss ich dich was fragen: findest du, es lief in den letzten Wochen mit Dean und dir?â. Lindsay schaute Dean verängstigt an, und antwortete: âNicht wirklich. Ich liebe Dean, aber er liebt Rory. Und das hab ich eigentlich immer gewusst. Es war ein Fehler, zu heiraten.â.
âUnd du, Dean?â, fragte Lorelai.
âIch denke dasselbe.â, sagte Dean trocken.
âWir haben uns beide, gerade in den letzten Tagen, nur noch angelogen. Und darauf basiert keine Beziehung und schon gar keine Ehe.â, fuhr er fort.
âIch denke es wäre doch das Beste, wenn wir uns trennen, und so schnell wie möglich scheiden lassen.â, sagte Lindsay.
âWow. Ich denke zwar auch, das es das Beste wäre, aber warum lässt dich das so unberührt, Lindsay?â, wunderte sich Lorelai.
âWeil es so das Beste ist.â, sagte Lindsay und lächelte.
âGut.â, sagte Dean und stand auf. Lindsay stellte sich vor ihn und er umarmte sie. âTut mir Leid.â, sagte er. Lindsay löste sich aus seiner Umarmung und wischte sich heimlich eine Träne weg. Dann lächelte sie und sagte: âMir auch. Aber Rory und du gehört zusammen.â. Dean strahlte sie an und nickte. Lindsay verliess das Diner. Lorelai lächelte Dean an: âGut gemacht.â.
âIch denke auch. Sie war nicht glücklich mit mir.â, sagte Dean.
âSo, und jetzt gehen wir mal unsere Schätze suchen.â, sagte Lorelai und sie gingen die Treppen zu Luke hoch.