18.12.2004, 01:00
okay, das wars dann für heute ! gehe jetzt mal schlafen... |)
bis dann und viel spass noch ...
Rory und Lorelai saÃen nebeneinander auf der Couch. Rory hatte ihren Kopf an Lorelais Schulter gelegt und weinte immer noch leise. Ihre Mutter streichelte ihr die ganze Zeit über den Kopf.
âBrauchst du irgendwas, SüÃe?â flüsterte Lorelai nach einiger Zeit der Stille.
âNeinâ¦â schluchzte Rory.
âOkayâ¦â
âIch⦠ich glaube, ich will jetzt ins Bettâ¦â sagte Rory dann kurze Zeit später.
âJa⦠soll ich bei dir bleiben?â bot Lorelai an.
Rory sah ihre Mutter verzweifelt an und nickte dann langsam. Die beiden gingen in Rorys Zimmer und legten sich ins Bett. Lorelai wachte über ihre Tochter, bis diese endlich einschlief.
Chapter 39
Lorelai wurde geweckt von den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster in Rorys Zimmer fielen. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo sie sich befand, warum sie nicht in ihrem eigenen Bett lag. Dann fiel ihr alles wieder ein und sie sah ihre Tochter traurig an. Rory lag da, friedlich schlafend, aber mit roten Augen und Lorelai wusste, dass sie eine unruhige Nacht hinter sich hatte. Dauernd hatte sie sich im Bett gewälzt und manchmal leise geschluchzt.
Langsam kroch Lorelai aus dem Bett und ging in die Küche. Sie wollte frischen Kaffee machen und Rory ein 1A Frühstück vorbereiten. Ihre Tochter war heute sicherlich nicht in der Stimmung zu Luke zu gehen.
Lorelai kramte in allen möglichen Schränken und suchte nach essbaren Lebensmitteln. Jedoch vergeblich. Also warf sie noch einen kurzen Blick in Rorys Schlafzimmer, zog sich dann ihre Jacke über und fuhr schnell rüber zu Luke, um dort etwas Vernünftiges zu holen.
Luke war gerade dabei, den Laden aufzuschlieÃen, als Lorelai am Diner ankam.
âHeyâ¦â lächelte Luke und gab ihr einen Kuss.
âIch brauch Frühstück! Zum Mitnehmen. In einer der groÃen braunen Tüten!â bestellte Lorelai.
âOkay, danke für die Anweisungen!â Luke machte sich sofort ran.
âUnd natürlich zwei Kaffee⦠nein, besser drei⦠oder vier!â
âHabt ihr Besuch?â fragte Luke ironisch.
âJa, mein Lover kommt heute mit unserem gemeinsamen Sohn. Justin wohnt bei Kevin, deshalb sehe ich ihn nur selten, aber heute wollten die beiden Rory und mich zum Frühstück besuchen!â
âJustin?â
âJa, du Trottel! Kevins und mein Sohn!â Lorelai verdrehte die Augen.
âAhh⦠gut! Und sonst? Wie gehtâs Rory?â
âSchlecht⦠ach, hast du mit Jess gesprochen?â
âMoment! Hat sie es Dean schon gesagt?â
âAlso hast du mit ihm gesprochen?!â folgerte Lorelai.
âJa⦠aber du hast mir auch von dem Kuss erzählt!â
âJajaja⦠und was hat er gesagt?â
âDass sie sich geküsst haben!â
âMehr nicht?â
âWas hätte er noch sagen sollen?â
âNa, vielleicht, dass er ein Idiot ist und den gröÃten Fehler seines Lebens gemacht, weil er das Mädchen, was er angeblich so sehr liebt, unglücklich gemacht hat?!â
âEr hat sie ja gerade deshalb geküsst!â
âWeil er sie unglücklich machen wollte?â
âNatürlich weil er sie liebt! Lorelaiâ¦â Luke sah sie ermahnend an.
âHmâ¦â
âAlso hat sie es Dean nun gesagt oder nicht?â
âJa⦠er war gestern da. Er hat sie mit Lindsay betrogenâ
âWas??â Luke war gerade an der Kaffeemaschine zugange, wirbelte nach dieser Information jedoch aufgebracht herum und sah Lorelai ungläubig an.
âJetzt kannst du dir vorstellen, wie es Rory etwa gehtâ¦â
âDieser Dreckskerl hat Rory betrogen??â Luke konnte nicht glauben, dass er das eben richtig verstanden hatte.
âJaâ¦â
âOh, ich bring ihn um!â Luke warf das Handtuch, was bis jetzt noch auf seiner Schulter gelegen hatte, auf den Tresen und machte sich schon auf den Weg zur Tür. Lorelai sprang sofort auf und hielt ihn am Arm fest.
âLuke! Hör auf! Misch dich da nicht ein! Noch nichtâ¦â
âWie kannst du nur mit ansehen, wie dieser Idiot deine Tochter verletzt?â Luke war völlig aufgebracht und kaum zu beruhigen.
âIch kann das nicht mit ansehen, aber ich will ihr helfen! Und du solltest das auch tun! Aber du hilfst ihr sicher nicht damit, wenn du jetzt zu Dean gehst und ihn mit deinem Pfannenwender erschlägst!â Lorelai deutete auf Lukes rechte Hand.
âVielleicht hast du Rechtâ¦â Luke sah Lorelai traurig an âAber wenn sie es will, werd ichs tun!â
âJa, dann darfst du sogar die Pfanne benutzenâ¦â
Verschlafen blinzelte Rory und versuchte sich zu orientieren. Sie realisierte, dass sie sich in ihrem Bett befand, und als sie ihre geschwollenen Augen bemerkte, wusste sie wieder, was gestern geschehen war. Sie quälte sich aus dem Bett und ins Badezimmer. Das kalte Wasser tat ihren Augen gut. Aber wo war ihre Mutter? Hatte sie nicht auch bei ihr im Bett geschlafen?
In dem Moment hörte sie die Haustüre. Ihre Mutter lief in die Küche und deckte den Tisch. Langsam schlich Rory auch in die Küche und setzte sich an den Tisch.
âHey, morgen, SüÃe!â Lorelai strahlte ihre Tochter aufmunternd an.
âMorgenâ¦â murmelte Rory.
âAaalso, ich habe hier Pancakes, Muffins, Eier, Kaffee! Alles, was du brauchst, um in Schwung zu kommen!â
âDanke, Mom!â
âIch finde, wir sollten heute irgendwas Tolles machen!â
âMomâ¦â
âNein, wirklich! Du musst auf andere Gedanken kommen! Wie wärâs mit⦠Zoo!â Lorelai lächelte aufmunternd.
âNein⦠ich bleib heute zu Hause, Mom!â
âBist du sicher?â
âJa⦠ich denke schonâ¦â Rory nahm einen Bissen von dem Muffin.
âAlso⦠Was hast du jetzt vor, Schätzchen?â fragte Lorelai vorsichtig.
âIch weiss nicht! Dean und ich sind getrennte Menschen! Wir haben beide Fehler gemacht, das kann man nicht mehr hinbiegenâ¦â Rory blieb stark und kämpfte gegen ihre Tränen an.
âOkayâ¦â Lorelai nahm einen Schluck Kaffee und sah dann verträumt aus dem Fensterâ¦
âMom?â
âJa?â
âEs tut so weh!â sagte sie und sah ihre Mutter mit Tränen in den Augen an. Sie konnte sie jetzt nicht mehr zurückhalten.
âSüÃeâ¦â Lorelai sprang sofort auf und umarmte ihre Tochter. âIch weiss, Schatz!â
âIch liebe ihn doch! Wie konnte er mir das antun? Ich liebe ihn doch so sehrâ¦â
bis dann und viel spass noch ...
Rory und Lorelai saÃen nebeneinander auf der Couch. Rory hatte ihren Kopf an Lorelais Schulter gelegt und weinte immer noch leise. Ihre Mutter streichelte ihr die ganze Zeit über den Kopf.
âBrauchst du irgendwas, SüÃe?â flüsterte Lorelai nach einiger Zeit der Stille.
âNeinâ¦â schluchzte Rory.
âOkayâ¦â
âIch⦠ich glaube, ich will jetzt ins Bettâ¦â sagte Rory dann kurze Zeit später.
âJa⦠soll ich bei dir bleiben?â bot Lorelai an.
Rory sah ihre Mutter verzweifelt an und nickte dann langsam. Die beiden gingen in Rorys Zimmer und legten sich ins Bett. Lorelai wachte über ihre Tochter, bis diese endlich einschlief.
Chapter 39
Lorelai wurde geweckt von den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster in Rorys Zimmer fielen. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo sie sich befand, warum sie nicht in ihrem eigenen Bett lag. Dann fiel ihr alles wieder ein und sie sah ihre Tochter traurig an. Rory lag da, friedlich schlafend, aber mit roten Augen und Lorelai wusste, dass sie eine unruhige Nacht hinter sich hatte. Dauernd hatte sie sich im Bett gewälzt und manchmal leise geschluchzt.
Langsam kroch Lorelai aus dem Bett und ging in die Küche. Sie wollte frischen Kaffee machen und Rory ein 1A Frühstück vorbereiten. Ihre Tochter war heute sicherlich nicht in der Stimmung zu Luke zu gehen.
Lorelai kramte in allen möglichen Schränken und suchte nach essbaren Lebensmitteln. Jedoch vergeblich. Also warf sie noch einen kurzen Blick in Rorys Schlafzimmer, zog sich dann ihre Jacke über und fuhr schnell rüber zu Luke, um dort etwas Vernünftiges zu holen.
Luke war gerade dabei, den Laden aufzuschlieÃen, als Lorelai am Diner ankam.
âHeyâ¦â lächelte Luke und gab ihr einen Kuss.
âIch brauch Frühstück! Zum Mitnehmen. In einer der groÃen braunen Tüten!â bestellte Lorelai.
âOkay, danke für die Anweisungen!â Luke machte sich sofort ran.
âUnd natürlich zwei Kaffee⦠nein, besser drei⦠oder vier!â
âHabt ihr Besuch?â fragte Luke ironisch.
âJa, mein Lover kommt heute mit unserem gemeinsamen Sohn. Justin wohnt bei Kevin, deshalb sehe ich ihn nur selten, aber heute wollten die beiden Rory und mich zum Frühstück besuchen!â
âJustin?â
âJa, du Trottel! Kevins und mein Sohn!â Lorelai verdrehte die Augen.
âAhh⦠gut! Und sonst? Wie gehtâs Rory?â
âSchlecht⦠ach, hast du mit Jess gesprochen?â
âMoment! Hat sie es Dean schon gesagt?â
âAlso hast du mit ihm gesprochen?!â folgerte Lorelai.
âJa⦠aber du hast mir auch von dem Kuss erzählt!â
âJajaja⦠und was hat er gesagt?â
âDass sie sich geküsst haben!â
âMehr nicht?â
âWas hätte er noch sagen sollen?â
âNa, vielleicht, dass er ein Idiot ist und den gröÃten Fehler seines Lebens gemacht, weil er das Mädchen, was er angeblich so sehr liebt, unglücklich gemacht hat?!â
âEr hat sie ja gerade deshalb geküsst!â
âWeil er sie unglücklich machen wollte?â
âNatürlich weil er sie liebt! Lorelaiâ¦â Luke sah sie ermahnend an.
âHmâ¦â
âAlso hat sie es Dean nun gesagt oder nicht?â
âJa⦠er war gestern da. Er hat sie mit Lindsay betrogenâ
âWas??â Luke war gerade an der Kaffeemaschine zugange, wirbelte nach dieser Information jedoch aufgebracht herum und sah Lorelai ungläubig an.
âJetzt kannst du dir vorstellen, wie es Rory etwa gehtâ¦â
âDieser Dreckskerl hat Rory betrogen??â Luke konnte nicht glauben, dass er das eben richtig verstanden hatte.
âJaâ¦â
âOh, ich bring ihn um!â Luke warf das Handtuch, was bis jetzt noch auf seiner Schulter gelegen hatte, auf den Tresen und machte sich schon auf den Weg zur Tür. Lorelai sprang sofort auf und hielt ihn am Arm fest.
âLuke! Hör auf! Misch dich da nicht ein! Noch nichtâ¦â
âWie kannst du nur mit ansehen, wie dieser Idiot deine Tochter verletzt?â Luke war völlig aufgebracht und kaum zu beruhigen.
âIch kann das nicht mit ansehen, aber ich will ihr helfen! Und du solltest das auch tun! Aber du hilfst ihr sicher nicht damit, wenn du jetzt zu Dean gehst und ihn mit deinem Pfannenwender erschlägst!â Lorelai deutete auf Lukes rechte Hand.
âVielleicht hast du Rechtâ¦â Luke sah Lorelai traurig an âAber wenn sie es will, werd ichs tun!â
âJa, dann darfst du sogar die Pfanne benutzenâ¦â
Verschlafen blinzelte Rory und versuchte sich zu orientieren. Sie realisierte, dass sie sich in ihrem Bett befand, und als sie ihre geschwollenen Augen bemerkte, wusste sie wieder, was gestern geschehen war. Sie quälte sich aus dem Bett und ins Badezimmer. Das kalte Wasser tat ihren Augen gut. Aber wo war ihre Mutter? Hatte sie nicht auch bei ihr im Bett geschlafen?
In dem Moment hörte sie die Haustüre. Ihre Mutter lief in die Küche und deckte den Tisch. Langsam schlich Rory auch in die Küche und setzte sich an den Tisch.
âHey, morgen, SüÃe!â Lorelai strahlte ihre Tochter aufmunternd an.
âMorgenâ¦â murmelte Rory.
âAaalso, ich habe hier Pancakes, Muffins, Eier, Kaffee! Alles, was du brauchst, um in Schwung zu kommen!â
âDanke, Mom!â
âIch finde, wir sollten heute irgendwas Tolles machen!â
âMomâ¦â
âNein, wirklich! Du musst auf andere Gedanken kommen! Wie wärâs mit⦠Zoo!â Lorelai lächelte aufmunternd.
âNein⦠ich bleib heute zu Hause, Mom!â
âBist du sicher?â
âJa⦠ich denke schonâ¦â Rory nahm einen Bissen von dem Muffin.
âAlso⦠Was hast du jetzt vor, Schätzchen?â fragte Lorelai vorsichtig.
âIch weiss nicht! Dean und ich sind getrennte Menschen! Wir haben beide Fehler gemacht, das kann man nicht mehr hinbiegenâ¦â Rory blieb stark und kämpfte gegen ihre Tränen an.
âOkayâ¦â Lorelai nahm einen Schluck Kaffee und sah dann verträumt aus dem Fensterâ¦
âMom?â
âJa?â
âEs tut so weh!â sagte sie und sah ihre Mutter mit Tränen in den Augen an. Sie konnte sie jetzt nicht mehr zurückhalten.
âSüÃeâ¦â Lorelai sprang sofort auf und umarmte ihre Tochter. âIch weiss, Schatz!â
âIch liebe ihn doch! Wie konnte er mir das antun? Ich liebe ihn doch so sehrâ¦â
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.