18.12.2004, 12:30
und hier der versprochene Teil, der eigentlich schon gestern kommen sollte, cih hoffe er gefällt euch:
âLuke! Willst du nicht wieder herunter kommen, ich schaff das nicht allein und Jess ist schon seit einer halben Stunde weg!â
Choco stand am Ende der Treppe und rief zu Luke hinauf.
Das Deiner war gänzlich voll, nur ein paar Hocker am Tresen waren noch frei.
Sie hörte eine Tür aufgehen und ein vollkommen fertiger Luke kam die Treppe herunter.
âEs tut mir Leid, Luke! Ich hab nicht gewusst das es dir so schlecht geht!â,
sagte Choco mit einem Schuldgefühl.
âIch habe gänzlich versagt!â,
redete Luke leise dahin und setzte sich auf die letzte Stufe.
Choco legte eine Hand auf seine Schulter und sprach mitfühlend:
âDu konntest nichts machen Luke, er ist einfach ein Junge den man nicht bändigen kann, sprich dir keine Schuldgefühle zu. Ich bin mir sicher, dass er in Stars Hollow bleibtâ,
sie hob und senkte wieder die Schulter und sprach weiter,
âauch wenn er bei dieser Vicky wohnt.â
âIch möchte bitte bestellen, sonst geh ich woandershin!â, rief ein Gast im Diner nach Choco.
Choco ignorierte ihn und sagte noch zu Luke:
âDu kannst ruhig noch eine Weile sitzen bleiben, vielleicht schaff ich es doch noch alleine dieses Schiff zu schaukeln.â
âWas ist jetzt? Kommen sie?â, rief wieder der Gast.
Choco hielte die Hand wie beim Militär zum Kopf und rief:
âEi ei Käpten, ich kommeâ und marschierte zu ihm.
Luke konnte sich ein Grinsen nicht verhalten.
Sonja ging gerade die StraÃe bei Dooseâs Supermarkt vorbei.
Es war erst drei Uhr am Nachmittag und dieses Stars Hollow kam ihr nicht gerade bewohnt vor. Ganz anderes in L.A. oder New York.
Sie dachte an New York, an ihre Schulzeit und an diesen Jungen mit schwarzen aufgestellten Haaren, der wirklich mehr als nur sexy aussah, mit dem sie zusammen war und der sich von ihr trennen musste, weil er in irgendein Nest fahren musste, wo er überhaupt nicht hinwollte.
âWo er jetzt wohl ist?â,
dacht sie sich und ging weiter.
Mi war gerade dabei dieses Hotel zu finden.
âWie hieà es noch mal?â,
fragte sich Mi.
Dann stand sie vor diesem Hotel, dem Independence Inn.
Sie ging rein und wollte sich einchecken, doch niemand war da, so rief sie:
âHallo! Ist hier wer, ich will einchecken!â
âIch komme schon!â,
rief eine junge Frau und rannte aus der Küche.
âWo Michel schon wieder steckt!â, sagte sie, fragte aber dann,
âSo, dein Name bitte?â
Mi wollte gerade etwas sagen, doch Lorelai brach sie ab:
âWarte, blonde schulterlange Haare, blaue Augen, 1,72m, Michelle?â
âJa!â, sagte Mi überrascht, âWieso wissen Sie..â
âDeine Mutter hat angerufen und dich beschrieben. Du wohnst im Zimmernummer 17, dein Gepäck ist schon angekommen! Brauchst du noch was?â
âNein danke, danke sehr!â
âGern geschehen.!â, Lorelai lächelte und auch Mi.
Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo sie wohl das nächste Jahr verbringen würde.
Ihr Eltern konnten sich so was leisten, leicht!
âLuke! Willst du nicht wieder herunter kommen, ich schaff das nicht allein und Jess ist schon seit einer halben Stunde weg!â
Choco stand am Ende der Treppe und rief zu Luke hinauf.
Das Deiner war gänzlich voll, nur ein paar Hocker am Tresen waren noch frei.
Sie hörte eine Tür aufgehen und ein vollkommen fertiger Luke kam die Treppe herunter.
âEs tut mir Leid, Luke! Ich hab nicht gewusst das es dir so schlecht geht!â,
sagte Choco mit einem Schuldgefühl.
âIch habe gänzlich versagt!â,
redete Luke leise dahin und setzte sich auf die letzte Stufe.
Choco legte eine Hand auf seine Schulter und sprach mitfühlend:
âDu konntest nichts machen Luke, er ist einfach ein Junge den man nicht bändigen kann, sprich dir keine Schuldgefühle zu. Ich bin mir sicher, dass er in Stars Hollow bleibtâ,
sie hob und senkte wieder die Schulter und sprach weiter,
âauch wenn er bei dieser Vicky wohnt.â
âIch möchte bitte bestellen, sonst geh ich woandershin!â, rief ein Gast im Diner nach Choco.
Choco ignorierte ihn und sagte noch zu Luke:
âDu kannst ruhig noch eine Weile sitzen bleiben, vielleicht schaff ich es doch noch alleine dieses Schiff zu schaukeln.â
âWas ist jetzt? Kommen sie?â, rief wieder der Gast.
Choco hielte die Hand wie beim Militär zum Kopf und rief:
âEi ei Käpten, ich kommeâ und marschierte zu ihm.
Luke konnte sich ein Grinsen nicht verhalten.
Sonja ging gerade die StraÃe bei Dooseâs Supermarkt vorbei.
Es war erst drei Uhr am Nachmittag und dieses Stars Hollow kam ihr nicht gerade bewohnt vor. Ganz anderes in L.A. oder New York.
Sie dachte an New York, an ihre Schulzeit und an diesen Jungen mit schwarzen aufgestellten Haaren, der wirklich mehr als nur sexy aussah, mit dem sie zusammen war und der sich von ihr trennen musste, weil er in irgendein Nest fahren musste, wo er überhaupt nicht hinwollte.
âWo er jetzt wohl ist?â,
dacht sie sich und ging weiter.
Mi war gerade dabei dieses Hotel zu finden.
âWie hieà es noch mal?â,
fragte sich Mi.
Dann stand sie vor diesem Hotel, dem Independence Inn.
Sie ging rein und wollte sich einchecken, doch niemand war da, so rief sie:
âHallo! Ist hier wer, ich will einchecken!â
âIch komme schon!â,
rief eine junge Frau und rannte aus der Küche.
âWo Michel schon wieder steckt!â, sagte sie, fragte aber dann,
âSo, dein Name bitte?â
Mi wollte gerade etwas sagen, doch Lorelai brach sie ab:
âWarte, blonde schulterlange Haare, blaue Augen, 1,72m, Michelle?â
âJa!â, sagte Mi überrascht, âWieso wissen Sie..â
âDeine Mutter hat angerufen und dich beschrieben. Du wohnst im Zimmernummer 17, dein Gepäck ist schon angekommen! Brauchst du noch was?â
âNein danke, danke sehr!â
âGern geschehen.!â, Lorelai lächelte und auch Mi.
Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo sie wohl das nächste Jahr verbringen würde.
Ihr Eltern konnten sich so was leisten, leicht!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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