11.02.2007, 11:35
Tut mir leid, ich bin momentan gestresst, mein Abi ist bald und das heiÃt lernen, danke für die Geduld, ich versuche immer wieder in regelmäÃigen Abständen einen neuen Teil zu posten.
Ist nur ein Ãbergangsteil, im laufe der Woche poste ich einen neuen Teil.
So und jetzt viel SpaÃ.
Danke für die treuen Leser, dir mir immer Fb hinterlassen!!1
Er konnte nicht mehr, konnte nicht mehr kämpfen, er war zu schwach, zu schwach um aufzustehen und zu kämpfen, zu schwach, um zu siegen.
All die Monate, von dem Tag an, als Rory den Unfall hatte bis zur Geburt der Zwillinge, verlor Jess immer mehr Kraft. Er gab sie an Rory weiter, nahm ihr die Angst, den Schmerz und die Zweifel. Redete seinen Zwillingen gut zu und schenkte ihm seine übrige Kraft.
In dieser Zeit merkte er nicht, dass ihm die Kraft selbst entwich und das sich keine Stärke aufbaute, sondern nur Schwäche ausbreitete, dass die Zweifel wuchsen, und der Schmerz, der zunahm.
Schwäche, Zweifel und Schmerzen die über ihn siegten.
Am nächsten Morgen gegen halb neun
âLorelai, ich komm gleich, ich geh nur zu Jess. Er hat noch immer meinen Wagen, normalerweise würde er gleich zu mir kommen, irgendetwas stimmt nicht.â der Dinerbesitzer sah besorgt aus.
âJa, du hast Recht, ich glaube nämlich Rocky Balboa hat es auf ihn abgesehen.â
âMach dich ruhig über mich lustig, geh ins Diner und hol ein paar Donuts und den Kirschkuchen für Rory.â
âOh, ich bin empört, wie kannst du nur für Rory ein Kirschkuchen backen und für mich nicht.â seine Verlobte sah ihn geschockt an.
âLorelai!"
âJa ja schon gut, wozu hat man denn einen Dinerbesitzer als Verlobten.â nuschelte Lorelai vor sich hin, als sie sich auf dem Weg zum Diner machte.
âDas habe ich gehörtâ rief ihr Luke hinterher.
Als er an der Wohnung von Rory und Jess ankam überkam dem Dinerbesitzer ein ungutes Gefühl. Er klingelte mehrmals, doch keine Reaktion.
âJess, ich bins Luke, mach die Tür auf!â wieder keine Reaktion.
âJetzt reicht es mir.â Lorelais Verlobter zuckte aus seiner Jackentasche den Reserverschlüssel, den er für Notfälle nachgemacht hatte.
Stille in der Wohnung.
Man hörte nur das gleichmäÃige Summen des Kühlschranks.
Luke öffnete die Schlafzimmertür, doch nichts, das Bett war ordentlich gemacht. Hier hatte niemand geschlafen.
Jess Onkel schaute sich in der ganzen Wohnung um, doch keine Spur von seinem Neffen.
Plötzlich entdeckte er die offene Tür des Kellers. Mit einem immer gröÃerem, unguten Gefühl lief Luke die Treppen runter.
Als er im Untergeschoss angekommen war, lieà ihn der Anblick das Blut in den Adern gefrieren.
Jess lag auf dem Boden bewusstlos. Sein linke Gesichtshälfte war angeschwollen, blau und grün. Die Hände waren blutig und er sah niemals schwacher aus wie in dem Augenblick.
âGroÃer Gott Jess!â Luke kniete sich zu ihm und hob seinen Kopf an. Vorsichtig berührte er sein Gesicht.
âJess, komm schon, sag doch etwas?â sein Onkel rüttelte ihn sachte.
Langsam öffnete Jess seine Augen. âWas........wo......was ist passiert, wo bin ich?â
âDu bist zu Hause, im Keller. Was dir passiert ist, kann ich auch nicht sagen.â âErinnerst du dich nicht mehr?â
âDoch....es kommt langsam........mein Kopf......fühlt sich wie ein schlechter Kater an. Ich hab am Abend geboxt und hab einen Augenblick lang mich nicht konzentriert und dann diesen ScheiÃ-Sack ins Gesicht gekriegt.â
âSo sieht dein Gesicht auch aus.â
âWie spät ist es denn eigentlich?â
âEs ist neun Uhr morgens.â
âDann müssen wir los, es ist viel zu spät!â Jess stand auf und war kurz davor zu stürzen.
âSchön langsam Junge, du hast noch ganz wackelige Beine
âLuke ich trage keine Absätze, ich kann normal laufen!â
âWenn du es so willst!â kaum lieà ihn sein Onkel los stürze Jess. Luke wollte loslachen aber Jess sah ihn böse an
âWag es nicht. Hilf mir lieber!â
âWie, wie war das? Ich soll dir was? Kannst du das nochmal sagen, ich glaube ich habe mich verhört.â
âDann nicht!â
âSchon gut, schon gut.â
Oben angekommen, setzte sich der junge Mariano aufs Sofa.
âWir müssen zu Roryâ
âIch muss zu ihr aber du nicht.â
âWillst du mich verarschen?â
âNein, warte kurz.â Luke verschwand ins Schlafzimmer und kam mit einem Spiegel wieder zurück.
âSo, sieh dich mal an.â
Jess konnte es nicht glauben, sein Auge war zum Teil zugeschwollen, seine rechte Gesichtshälfte mit blauen und grünen Flecken übersät.
âDas ist offensichtlich, dass es kein Schwan war!â grinste Luke
âHalt einfach deine Klappe! So kann ich doch nicht ins Krankenhaus, ich verstehe mich erst seit kurzem mit Rorys GroÃeltern.........verdammt!â
Im selben Augenblick klopfte es an der Tür. Luke stand auf und öffnete sie, Lorelai betrat das Wohnzimmer.
âWas ist denn mit dir passiert?â War Rocky Balboa doch da?
âSo kann man es sagen.â meinte ihr Verlobter schnippisch.
âEr hat mit einem Boxssack 'wer kann härter zuschlagen' gespielt.â
âUnd du hast offensichtlich verloren.â lachte Lorelai.
âWas soll ich denn jetzt tun, so kann ich doch nicht ins Krankenhaus aufkreuzen
âHmm ich habe eine Idee, bin gleich wieder da!â Lukes Verlobte ging so schnell, wie sie auch wieder da war.
Eine Weile später
âSo, also Mission Jess erfolgt.â
âWas hast du vor?â Der junge Mariano hatte kein Gutes Gefühl, als er den Koffer sah.
âNaja, du willst wieder menschlich aussehen, und deshalb habe ich das hier mitgebracht.â sie öffnete das groÃe Rechteck, Inhalt waren sämtliche Cremes, Makeupschwämmchen und Kosmetikartikel
âDas, das ist doch nicht dein Ernst?â
Luke krümmte sich vor lachen âDu wirst geschminkt?â Wieder brach er in Gelächter aus.
âJetzt hör mal Jess, Beckham ist metrosexuell und jeder steht auf ihn, Brad Pitt war metrosexuell und jeder stand auf ihn, bevor er sich zur Natürlichkeit bekehren lieÃ.
AuÃerdem ist dies ein Notfall, ansonsten kannst du so auf keinen Fall in Krankenhaus so gehen.â
âWenn ihr das irgendjemanden sagt, dann Gnade euch Gott!!!â
Luke wischte sich vor lauter Lachen die Tränen weg. âVersprochen, groÃes Makeupehrenwort!â
âLuke!!!â
âSchatz, geh doch schon mal zu Rory, und sag ihr, dass wir nachkommen, wir besorgen nur schnell ein paar Schlafanzüge für sie.â
âJa, ich geh schon, viel SpaÃ, beim Schminken!â
âVerpiss dich!â
âSo, also, diese Creme ist das Geheimnis einer jeden Frau, geschwollene Augen sind im Nu weg.â Lorelai schmierte Jess Augenlid damit.
âOkay, jetzt die Foundation............................â
Eine halbe Stunde später.
âSo, das Puder zum Schluà und fertig.â Lorelai begutachtete Jess Gesicht. âMann bin ich gut. So bitte, jetzt kannst du dich auch ansehen.â Sie gab dem jungen Mariano den Spiegel
âUnd was sagst du?â
âIst das alles? Ich sehe ganz normal aus.â
âSiehst du, um so natürlich auszusehen brauchen wir Frauen, sehr viel Geduld und Zeit.â
âAlso, holen wir schnell die Klamotten und gehen zu Rory.â
Ist nur ein Ãbergangsteil, im laufe der Woche poste ich einen neuen Teil.
So und jetzt viel SpaÃ.
Danke für die treuen Leser, dir mir immer Fb hinterlassen!!1
Er konnte nicht mehr, konnte nicht mehr kämpfen, er war zu schwach, zu schwach um aufzustehen und zu kämpfen, zu schwach, um zu siegen.
All die Monate, von dem Tag an, als Rory den Unfall hatte bis zur Geburt der Zwillinge, verlor Jess immer mehr Kraft. Er gab sie an Rory weiter, nahm ihr die Angst, den Schmerz und die Zweifel. Redete seinen Zwillingen gut zu und schenkte ihm seine übrige Kraft.
In dieser Zeit merkte er nicht, dass ihm die Kraft selbst entwich und das sich keine Stärke aufbaute, sondern nur Schwäche ausbreitete, dass die Zweifel wuchsen, und der Schmerz, der zunahm.
Schwäche, Zweifel und Schmerzen die über ihn siegten.
Am nächsten Morgen gegen halb neun
âLorelai, ich komm gleich, ich geh nur zu Jess. Er hat noch immer meinen Wagen, normalerweise würde er gleich zu mir kommen, irgendetwas stimmt nicht.â der Dinerbesitzer sah besorgt aus.
âJa, du hast Recht, ich glaube nämlich Rocky Balboa hat es auf ihn abgesehen.â
âMach dich ruhig über mich lustig, geh ins Diner und hol ein paar Donuts und den Kirschkuchen für Rory.â
âOh, ich bin empört, wie kannst du nur für Rory ein Kirschkuchen backen und für mich nicht.â seine Verlobte sah ihn geschockt an.
âLorelai!"
âJa ja schon gut, wozu hat man denn einen Dinerbesitzer als Verlobten.â nuschelte Lorelai vor sich hin, als sie sich auf dem Weg zum Diner machte.
âDas habe ich gehörtâ rief ihr Luke hinterher.
Als er an der Wohnung von Rory und Jess ankam überkam dem Dinerbesitzer ein ungutes Gefühl. Er klingelte mehrmals, doch keine Reaktion.
âJess, ich bins Luke, mach die Tür auf!â wieder keine Reaktion.
âJetzt reicht es mir.â Lorelais Verlobter zuckte aus seiner Jackentasche den Reserverschlüssel, den er für Notfälle nachgemacht hatte.
Stille in der Wohnung.
Man hörte nur das gleichmäÃige Summen des Kühlschranks.
Luke öffnete die Schlafzimmertür, doch nichts, das Bett war ordentlich gemacht. Hier hatte niemand geschlafen.
Jess Onkel schaute sich in der ganzen Wohnung um, doch keine Spur von seinem Neffen.
Plötzlich entdeckte er die offene Tür des Kellers. Mit einem immer gröÃerem, unguten Gefühl lief Luke die Treppen runter.
Als er im Untergeschoss angekommen war, lieà ihn der Anblick das Blut in den Adern gefrieren.
Jess lag auf dem Boden bewusstlos. Sein linke Gesichtshälfte war angeschwollen, blau und grün. Die Hände waren blutig und er sah niemals schwacher aus wie in dem Augenblick.
âGroÃer Gott Jess!â Luke kniete sich zu ihm und hob seinen Kopf an. Vorsichtig berührte er sein Gesicht.
âJess, komm schon, sag doch etwas?â sein Onkel rüttelte ihn sachte.
Langsam öffnete Jess seine Augen. âWas........wo......was ist passiert, wo bin ich?â
âDu bist zu Hause, im Keller. Was dir passiert ist, kann ich auch nicht sagen.â âErinnerst du dich nicht mehr?â
âDoch....es kommt langsam........mein Kopf......fühlt sich wie ein schlechter Kater an. Ich hab am Abend geboxt und hab einen Augenblick lang mich nicht konzentriert und dann diesen ScheiÃ-Sack ins Gesicht gekriegt.â
âSo sieht dein Gesicht auch aus.â
âWie spät ist es denn eigentlich?â
âEs ist neun Uhr morgens.â
âDann müssen wir los, es ist viel zu spät!â Jess stand auf und war kurz davor zu stürzen.
âSchön langsam Junge, du hast noch ganz wackelige Beine
âLuke ich trage keine Absätze, ich kann normal laufen!â
âWenn du es so willst!â kaum lieà ihn sein Onkel los stürze Jess. Luke wollte loslachen aber Jess sah ihn böse an
âWag es nicht. Hilf mir lieber!â
âWie, wie war das? Ich soll dir was? Kannst du das nochmal sagen, ich glaube ich habe mich verhört.â
âDann nicht!â
âSchon gut, schon gut.â
Oben angekommen, setzte sich der junge Mariano aufs Sofa.
âWir müssen zu Roryâ
âIch muss zu ihr aber du nicht.â
âWillst du mich verarschen?â
âNein, warte kurz.â Luke verschwand ins Schlafzimmer und kam mit einem Spiegel wieder zurück.
âSo, sieh dich mal an.â
Jess konnte es nicht glauben, sein Auge war zum Teil zugeschwollen, seine rechte Gesichtshälfte mit blauen und grünen Flecken übersät.
âDas ist offensichtlich, dass es kein Schwan war!â grinste Luke
âHalt einfach deine Klappe! So kann ich doch nicht ins Krankenhaus, ich verstehe mich erst seit kurzem mit Rorys GroÃeltern.........verdammt!â
Im selben Augenblick klopfte es an der Tür. Luke stand auf und öffnete sie, Lorelai betrat das Wohnzimmer.
âWas ist denn mit dir passiert?â War Rocky Balboa doch da?
âSo kann man es sagen.â meinte ihr Verlobter schnippisch.
âEr hat mit einem Boxssack 'wer kann härter zuschlagen' gespielt.â
âUnd du hast offensichtlich verloren.â lachte Lorelai.
âWas soll ich denn jetzt tun, so kann ich doch nicht ins Krankenhaus aufkreuzen
âHmm ich habe eine Idee, bin gleich wieder da!â Lukes Verlobte ging so schnell, wie sie auch wieder da war.
Eine Weile später
âSo, also Mission Jess erfolgt.â
âWas hast du vor?â Der junge Mariano hatte kein Gutes Gefühl, als er den Koffer sah.
âNaja, du willst wieder menschlich aussehen, und deshalb habe ich das hier mitgebracht.â sie öffnete das groÃe Rechteck, Inhalt waren sämtliche Cremes, Makeupschwämmchen und Kosmetikartikel
âDas, das ist doch nicht dein Ernst?â
Luke krümmte sich vor lachen âDu wirst geschminkt?â Wieder brach er in Gelächter aus.
âJetzt hör mal Jess, Beckham ist metrosexuell und jeder steht auf ihn, Brad Pitt war metrosexuell und jeder stand auf ihn, bevor er sich zur Natürlichkeit bekehren lieÃ.
AuÃerdem ist dies ein Notfall, ansonsten kannst du so auf keinen Fall in Krankenhaus so gehen.â
âWenn ihr das irgendjemanden sagt, dann Gnade euch Gott!!!â
Luke wischte sich vor lauter Lachen die Tränen weg. âVersprochen, groÃes Makeupehrenwort!â
âLuke!!!â
âSchatz, geh doch schon mal zu Rory, und sag ihr, dass wir nachkommen, wir besorgen nur schnell ein paar Schlafanzüge für sie.â
âJa, ich geh schon, viel SpaÃ, beim Schminken!â
âVerpiss dich!â
âSo, also, diese Creme ist das Geheimnis einer jeden Frau, geschwollene Augen sind im Nu weg.â Lorelai schmierte Jess Augenlid damit.
âOkay, jetzt die Foundation............................â
Eine halbe Stunde später.
âSo, das Puder zum Schluà und fertig.â Lorelai begutachtete Jess Gesicht. âMann bin ich gut. So bitte, jetzt kannst du dich auch ansehen.â Sie gab dem jungen Mariano den Spiegel
âUnd was sagst du?â
âIst das alles? Ich sehe ganz normal aus.â
âSiehst du, um so natürlich auszusehen brauchen wir Frauen, sehr viel Geduld und Zeit.â
âAlso, holen wir schnell die Klamotten und gehen zu Rory.â