14.02.2007, 19:07
Okay. Erstmal hab ich das Limit eingehalten. ich bin stolz darauf. auch wenn ich mir, auch wenn ich den teil über eine lange Zeitspanne geschrieben hab, dafür nicht wirklich viel Zeit genommen hab. Ich hab es schon öfters erwähnt, aber ich hab die Lust am Schreiben einfach verloren und das wirkt sich einfach auf die Qualität der texte aus.
Das hab ich irgendwie gemerkt als ich den Teil gerade fertig geschrieben hab.
Das ist also jetzt der letzte Teil. & ohne âfishing for complimentsâ-mäÃig zu sein muss ich sagen, dass das Ende der FF, die anscheinend sehr gern gemocht wurde, einfach nicht würdig ist.
es tut mir ehrlich leid, aber ich hab einfach keine lust mehr, es besser zu machen.
ich hoffe ihr seid nicht zu sauer, aber ich bin mir sicher, auch wenn das Ende zu schnell kommt wird es euch gefallen :]
danke.danke.danke.danke.danke.danke.danke.danke. für euer groÃartiges Feedback. <33 ich hab es echt super gern gelesen.
âSieh sie dir doch an. Ich halt es nicht mehr aus sie so zu sehen. Rory, wir müssen etwas tun!â
Lorelai saà zusammengekrümmt auf dem Sofa. Seit 3 Tagen war sie jetzt wieder Zuhause, doch am Liebsten würde sie wieder im Krankenhaus liegen. Dort war sie sicher und Luke konnte Abstand von ihr nehmen. Jetzt sahen sie sich andauernd. Luke strengte sich total an immer das Richtige zu sagen und sie ja nicht zu oft zu berühren.
Nachdem er sie damals im Krankenhaus küssen wollte und sie zurückwich, traute er sich nicht mal mehr ihre Hand zu nehmen. Er war mit der Situation überfordert. Lorelai überforderte ihn. Aber er musste durchhalten, das war er ihr schuldig. In guten wie in schlechten Zeiten, nicht wahr?
âLuke... Sie braucht Zeit. Das war ein sehr traumatisches Erlebnis, was sie vermutlich nie wieder vergessen kann. Kannst du dir den Schmerz vorstellen, den sie fühlt? Die Angst die sie haben muss, dass ihr noch einmal so etwas zustöÃt? Für mich ist es auch schwer und ich weià auch nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll, aber heute geht sie zum ersten Mal zur Therapie. Vielleicht hilft ihr das ja.â
âIch würde alles dafür tun sie wieder glücklich zu machen. Alles..â
âIch weià Luke. Ich weiÃâ
Rory ging zu Lorelai und verabschiedete sich von ihr.
âBye Mum. Ich hab dich liebâ. Vorsichtig drückte Rory die Hand ihre Mutter, die daraufhin leicht zuckte.
âBye Rory! Danke das du da warstâ
âIch bin immer für dich da Mum! Wenn du etwas hast ruf mich einfach anâ
Lorelai nickte.
Später saÃen Luke und Lorelai alleine im Warteraum eines Psychotherapeuten.
âLuke ich hab Angst!â Mit ängstlichem Blick sah sie ihren Mann an. Er wollte ihre Hand nehmen, überlegte es sich aber sofort wieder anders.
âDu brauchst keine Angst haben. Es soll der beste Psychologe in der Gegend sein. Vielleicht schafft er es dass deine Alpträume aufhören und du dich wieder mehr öffnen kannst. Diese ... Sache ... vielleicht kannst du danach besser mit ihr umgehen.â
Luke war erstaunt von seinen Worten.
âUnd diese .. du weiÃt schon. Was wenn ich es nie vergessen kann? Wenn du mich nie mehr berühren kannst ohne das ich zucke? Ich merke dass du auf Abstand gehst. Und ich weià das ich schuld daran habe, aber Luke ich will dich nicht verlieren!â
Luke klappte der Mund auf. Er konnte nicht fassen was Lorelai gerade gesagt hatte. Sie hatte die Worte ausgesprochen die seit ihrer Entlassung wie eine böse Gewitterwolke in der Luft hingen.
âEhmmm. Lorelai also..â
Luke wollte ihr versichern dass er sie nicht verlassen wollte und das er ihr alle Zeit geben werde die sie brauche, aber die Sekretärin unterbrach ihn und bat Lorelai in den Raum.
Seine Gedanken waren total wirr. Er hatte nicht beabsichtigt das Lorelai mitbekommt dass er von ihr Abstand hält. Aber irgendwie war er auch erleichtert, denn so offen war sie seit ihrer Entführung noch nie. Es ist ein Anfang und die Therapie wird ihr auch helfen.
âSetzen Sie sich bitte, Mrs. Gilmore!â
Dr. Quass war ein Psychodoktor wie man ihn sich klischeehaft vorstellt. Eine veraltete Brille auf der viel zu groÃen Nase und seine Kleidung wirkte verstaubt. Die alte Lorelai hätte geschmunzelt und sich darüber lustig gemacht, aber die neue einfach nur dass das Gespräch bald vorbei war, ohne auch nur einen Blick auf die ÃuÃerlichkeiten des Doktors zu werfen. Sie fühlte sich plötzlich eingeengt. Die einzigen Menschen im Raum waren sie und der Mann. Ein Mann der sie ganz einfach entführen konnte. So schnell ihr der Gedanke auch kam, versuchte sie ihn wieder los zu werden. Schwachsinn, dachte sie und versuchte so gut wie es ging, das Bild wieder aus ihrem Gedächtnis verschwinden zu lassen.
âErzählen Sie mir bitte zunächst einmal was sie im Moment fühlen. Was denken Sie?â Er zuckte seine Notizbuch und war bereit ihre Antworten zu analysieren.
Komischer Weise fühlte sich Lorelai nach einiger Zeit ziemlich sicher und traute sich auch sich zu öffnen.
âIch hab Angst. Besser kann ich es nicht beschreiben. Ich fürchte mich vor jedem und schrecke einfach bei jeder Berührung zusammen. Mich macht es fertig, denn ich sehe wie sich meine Familie und Freunde bemühen.â
âDas ist ganz normal. Sie müssen sich Zeit nehmen und ...â
Nach einer guten Stunde kam Lorelai aus dem Raum. In der kurzen Stunde hatte sie sich ein bisschen verändert. Der Therapeut schien für die erste Sitzung wirklich gute Arbeit geleistet zu haben.
âLuke. Gehen wir?â
Sie nahm seine Hand und ging mit ihm gemeinsam zur Tür hinaus. Luke hatte die ganze Stunde lang überlegt was er auf ihre Worte antworten sollte.
âLorelai.. Was du vorher gesagt hast. Ja ich hab mich von dir entfernt, weil ich Angst hatte dir wehzutun. Ich kann mir nicht vorstellen wie du dich fühlst, nicht einmal annähernd und ich will dich nicht überfordern oder unter Druck setzen. Ich will nur dass es dir bald wieder gut geht. Das hoffe ich so sehr.â
Lorelai drückte seine Hand und lächelte. âWeiÃt du was? Wir werden es schaffen!â
Luke nickte und das erste Mal seit Lorelai befreit wurde sah er dieses Funkeln in ihren Augen wieder. Ihre Lebenslust erwachte langsam wieder. Seine Zuversicht war zurückgekehrt. Ja, sie könnten es schaffen. Jetzt war er glücklich, denn er wusste dass auch sie wieder glücklich werden würde. Diese ganzen schlimmen Monate liefen an seinen Augen vorbei. Es war so weit. Er fühlte es. Schon bald würde diese Zeit Vergangenheit sein, auch für Lorelai.
âDas muss ja ein toller Therapeut sein.â
âJa, er ist fabelhaft.â
1 Jahr später:
âKomm zurück ins Bett Schatz.â Lorelai zehrte Luke zurück ins Bett.
âLore ich muss ins Diner und du musst ins Hotel. Heute ist dein groÃer Tag!â
Lorelai lächelte.
âIch weiÃ! Es ist so ein tolles Gefühl zu wissen, dass das Dragonfly bald wieder mir und Sookie gehört. Es macht mich so glücklich. .. Hättest du vor einem Jahr gedacht, dass sich alles so entwickelt? Das es mir wieder so geht, zwischen uns beiden wieder alles gut wird. Einfach alles?â
Luke nickte.
âIch wusste es, denn du bist die stärkste Frau die ich kenne.â
Flashback
âAugen zulassen!â
âLuke. Wo bringst du mich hin? Luhuuke, ich mach meine Augen jetzt sofort auf. Wer weià was du mit mir vorhastâ, sagte sie mit einem Lachen in der Stimme.
âWehe du schummelst! Dann ist die ganze Ãberraschung dahin!â
âDu willst mich also überraschen. Wuhuu. Ich bin schon ganz gespannt. Luke bist du dir sicher, dass du nicht von Aliens entführt worden bist? Ãberraschen ist so gar nicht dein Stil!â Lorelai lachte.
âDu hast eben zuviel Einfluss auf michâ
âIch weià Babe. Darum liebe ich dich. ... Jetzt bin ich aber nervös. Sind wir bald da?â
Flashback Ende
_______________________
&jetzt zerfleischt mich. lol
nein, ganz ehrlich.. denkt beim fb geben immer an das Happy end
Das hab ich irgendwie gemerkt als ich den Teil gerade fertig geschrieben hab.
Das ist also jetzt der letzte Teil. & ohne âfishing for complimentsâ-mäÃig zu sein muss ich sagen, dass das Ende der FF, die anscheinend sehr gern gemocht wurde, einfach nicht würdig ist.
es tut mir ehrlich leid, aber ich hab einfach keine lust mehr, es besser zu machen.
ich hoffe ihr seid nicht zu sauer, aber ich bin mir sicher, auch wenn das Ende zu schnell kommt wird es euch gefallen :]
danke.danke.danke.danke.danke.danke.danke.danke. für euer groÃartiges Feedback. <33 ich hab es echt super gern gelesen.
Don't you know how much I love you?
âSieh sie dir doch an. Ich halt es nicht mehr aus sie so zu sehen. Rory, wir müssen etwas tun!â
Lorelai saà zusammengekrümmt auf dem Sofa. Seit 3 Tagen war sie jetzt wieder Zuhause, doch am Liebsten würde sie wieder im Krankenhaus liegen. Dort war sie sicher und Luke konnte Abstand von ihr nehmen. Jetzt sahen sie sich andauernd. Luke strengte sich total an immer das Richtige zu sagen und sie ja nicht zu oft zu berühren.
Nachdem er sie damals im Krankenhaus küssen wollte und sie zurückwich, traute er sich nicht mal mehr ihre Hand zu nehmen. Er war mit der Situation überfordert. Lorelai überforderte ihn. Aber er musste durchhalten, das war er ihr schuldig. In guten wie in schlechten Zeiten, nicht wahr?
âLuke... Sie braucht Zeit. Das war ein sehr traumatisches Erlebnis, was sie vermutlich nie wieder vergessen kann. Kannst du dir den Schmerz vorstellen, den sie fühlt? Die Angst die sie haben muss, dass ihr noch einmal so etwas zustöÃt? Für mich ist es auch schwer und ich weià auch nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll, aber heute geht sie zum ersten Mal zur Therapie. Vielleicht hilft ihr das ja.â
âIch würde alles dafür tun sie wieder glücklich zu machen. Alles..â
âIch weià Luke. Ich weiÃâ
Rory ging zu Lorelai und verabschiedete sich von ihr.
âBye Mum. Ich hab dich liebâ. Vorsichtig drückte Rory die Hand ihre Mutter, die daraufhin leicht zuckte.
âBye Rory! Danke das du da warstâ
âIch bin immer für dich da Mum! Wenn du etwas hast ruf mich einfach anâ
Lorelai nickte.
Später saÃen Luke und Lorelai alleine im Warteraum eines Psychotherapeuten.
âLuke ich hab Angst!â Mit ängstlichem Blick sah sie ihren Mann an. Er wollte ihre Hand nehmen, überlegte es sich aber sofort wieder anders.
âDu brauchst keine Angst haben. Es soll der beste Psychologe in der Gegend sein. Vielleicht schafft er es dass deine Alpträume aufhören und du dich wieder mehr öffnen kannst. Diese ... Sache ... vielleicht kannst du danach besser mit ihr umgehen.â
Luke war erstaunt von seinen Worten.
âUnd diese .. du weiÃt schon. Was wenn ich es nie vergessen kann? Wenn du mich nie mehr berühren kannst ohne das ich zucke? Ich merke dass du auf Abstand gehst. Und ich weià das ich schuld daran habe, aber Luke ich will dich nicht verlieren!â
Luke klappte der Mund auf. Er konnte nicht fassen was Lorelai gerade gesagt hatte. Sie hatte die Worte ausgesprochen die seit ihrer Entlassung wie eine böse Gewitterwolke in der Luft hingen.
âEhmmm. Lorelai also..â
Luke wollte ihr versichern dass er sie nicht verlassen wollte und das er ihr alle Zeit geben werde die sie brauche, aber die Sekretärin unterbrach ihn und bat Lorelai in den Raum.
Seine Gedanken waren total wirr. Er hatte nicht beabsichtigt das Lorelai mitbekommt dass er von ihr Abstand hält. Aber irgendwie war er auch erleichtert, denn so offen war sie seit ihrer Entführung noch nie. Es ist ein Anfang und die Therapie wird ihr auch helfen.
âSetzen Sie sich bitte, Mrs. Gilmore!â
Dr. Quass war ein Psychodoktor wie man ihn sich klischeehaft vorstellt. Eine veraltete Brille auf der viel zu groÃen Nase und seine Kleidung wirkte verstaubt. Die alte Lorelai hätte geschmunzelt und sich darüber lustig gemacht, aber die neue einfach nur dass das Gespräch bald vorbei war, ohne auch nur einen Blick auf die ÃuÃerlichkeiten des Doktors zu werfen. Sie fühlte sich plötzlich eingeengt. Die einzigen Menschen im Raum waren sie und der Mann. Ein Mann der sie ganz einfach entführen konnte. So schnell ihr der Gedanke auch kam, versuchte sie ihn wieder los zu werden. Schwachsinn, dachte sie und versuchte so gut wie es ging, das Bild wieder aus ihrem Gedächtnis verschwinden zu lassen.
âErzählen Sie mir bitte zunächst einmal was sie im Moment fühlen. Was denken Sie?â Er zuckte seine Notizbuch und war bereit ihre Antworten zu analysieren.
Komischer Weise fühlte sich Lorelai nach einiger Zeit ziemlich sicher und traute sich auch sich zu öffnen.
âIch hab Angst. Besser kann ich es nicht beschreiben. Ich fürchte mich vor jedem und schrecke einfach bei jeder Berührung zusammen. Mich macht es fertig, denn ich sehe wie sich meine Familie und Freunde bemühen.â
âDas ist ganz normal. Sie müssen sich Zeit nehmen und ...â
Nach einer guten Stunde kam Lorelai aus dem Raum. In der kurzen Stunde hatte sie sich ein bisschen verändert. Der Therapeut schien für die erste Sitzung wirklich gute Arbeit geleistet zu haben.
âLuke. Gehen wir?â
Sie nahm seine Hand und ging mit ihm gemeinsam zur Tür hinaus. Luke hatte die ganze Stunde lang überlegt was er auf ihre Worte antworten sollte.
âLorelai.. Was du vorher gesagt hast. Ja ich hab mich von dir entfernt, weil ich Angst hatte dir wehzutun. Ich kann mir nicht vorstellen wie du dich fühlst, nicht einmal annähernd und ich will dich nicht überfordern oder unter Druck setzen. Ich will nur dass es dir bald wieder gut geht. Das hoffe ich so sehr.â
Lorelai drückte seine Hand und lächelte. âWeiÃt du was? Wir werden es schaffen!â
Luke nickte und das erste Mal seit Lorelai befreit wurde sah er dieses Funkeln in ihren Augen wieder. Ihre Lebenslust erwachte langsam wieder. Seine Zuversicht war zurückgekehrt. Ja, sie könnten es schaffen. Jetzt war er glücklich, denn er wusste dass auch sie wieder glücklich werden würde. Diese ganzen schlimmen Monate liefen an seinen Augen vorbei. Es war so weit. Er fühlte es. Schon bald würde diese Zeit Vergangenheit sein, auch für Lorelai.
âDas muss ja ein toller Therapeut sein.â
âJa, er ist fabelhaft.â
1 Jahr später:
âKomm zurück ins Bett Schatz.â Lorelai zehrte Luke zurück ins Bett.
âLore ich muss ins Diner und du musst ins Hotel. Heute ist dein groÃer Tag!â
Lorelai lächelte.
âIch weiÃ! Es ist so ein tolles Gefühl zu wissen, dass das Dragonfly bald wieder mir und Sookie gehört. Es macht mich so glücklich. .. Hättest du vor einem Jahr gedacht, dass sich alles so entwickelt? Das es mir wieder so geht, zwischen uns beiden wieder alles gut wird. Einfach alles?â
Luke nickte.
âIch wusste es, denn du bist die stärkste Frau die ich kenne.â
Flashback
âAugen zulassen!â
âLuke. Wo bringst du mich hin? Luhuuke, ich mach meine Augen jetzt sofort auf. Wer weià was du mit mir vorhastâ, sagte sie mit einem Lachen in der Stimme.
âWehe du schummelst! Dann ist die ganze Ãberraschung dahin!â
âDu willst mich also überraschen. Wuhuu. Ich bin schon ganz gespannt. Luke bist du dir sicher, dass du nicht von Aliens entführt worden bist? Ãberraschen ist so gar nicht dein Stil!â Lorelai lachte.
âDu hast eben zuviel Einfluss auf michâ
âIch weià Babe. Darum liebe ich dich. ... Jetzt bin ich aber nervös. Sind wir bald da?â
Flashback Ende
_______________________
&jetzt zerfleischt mich. lol
nein, ganz ehrlich.. denkt beim fb geben immer an das Happy end

well some say life will beat you down