19.12.2004, 15:51
viel spass ...
âJa?â
âHey, hier ist Dean!â
âDean!â Ihre Stimme erhellte sich, als sie seine hörte.
âIch muss mit dir sprechenâ sagte er bestimmend.
âOkay! Sollen wir uns treffen?â Er hörte die Hoffnung in ihrer Stimme.
âNein. Das was ich dir sagen will, kann ich dir auch am Telefon sagen!â
âOkayâ¦â sagte sie zögerlich.
âIch hab einen groÃen Fehler gemacht!â
âWas?â Sie verstand nicht ganz.
âIch habe das Mädchen, was mir alles bedeutet verloren⦠allein wegen dir!â
âDean⦠ich dachte⦠dassâ¦â
âHör auf zu denken! Lass mich jetzt einfach in Ruhe, ruf mich nicht mehr an!â
âAberâ¦â Ihre Stimme klang leise und verletzt.
âEs war ein Fehler, mit dir zu schlafen, das weiss ich jetzt!â
âHat dir das denn nichts bedeutet?â fragte sie mit zitternder Stimme. Sie hatte Angst vor seiner Antwort.
âNeinâ¦â Irgendwie tat es ihm auch Leid, dass er jetzt so hart zu ihr war, aber er hatte keine Wahl. Sie musste es akzeptieren. Er wollte, dass sie ihn hasste, damit sie ihn endlich in Ruhe lieÃ.
âAlso hast du nur mit mir gespielt?â
âNein! Du hastâ¦also⦠ich hatte Mitleidâ¦â gab er schlieÃlich etwas kleinlaut zu.
âWas?â fragte sie fassungslos.
âEs tut mir Leid! Leb wohl, Lindsayâ¦â Langsam legte Dean den Hörer wieder auf die Gabel, hörte aber noch ihren verzweifelten Ruf seines Namens.
Dean fühlte, wie eine riesige Last von seinen Schultern fiel. Die Last auf seinem Herzen blieb jedoch, und die würde wahrscheinlich auch niemals abfallen. Er dachte an Rory und daran, wie sehr er sie verletzt hatte. Verdammt, sie tat ihm so furchtbar Leid. Wie verzweifelt sie gestern ausgesehen hatte. Aber da war immer noch die Sache mit Jess⦠Bei dem Gedanken daran verkrampfte sich Deans Magen und er hätte sich am liebsten übergeben. Wie konnte dieser Mistkerl es eigentlich wagen, seine Rory anzufassen?? Die Wut auf Jess wurde immer unerträglicher und Dean wollte ihn am liebsten auf der Stelle verprügeln. Aber das hätte ihm Rory auch nicht zurückgebracht. Genugtuung, das hätte es ihm gebracht. Er ballte die Hände zu Fäusten zusammen und zog sich dann etwas an.
âSookie?!â rief Lorelai, als sie die Küche betrat.
âHier drüben!â
âAhh⦠hey⦠also, ich fahr jetzt! Rory gehtâs nicht so gut und ich würde gern bei ihr sein!â erklärte Lorelai Sookie.
âOh, alles klar! Bestell ihr schöne GrüÃe und nimm ein paar von den Keksen da drüben mit!â Sookie deutete auf eine Schale mit lauter Keksen drin.
âOkay! Wir sehen uns morgen!â
Lorelai machte sich auf den Weg nach Hause, doch als sie dort ankam, war Rory nicht da. Wahrscheinlich ist sie gerade bei Lane, dachte Lorelai sich. Deshalb fuhr sie rüber zu Luke um einen Kaffee zu trinken und ihren Mann ein bisschen zu nerven.
Luke gab seiner Frau direkt einen Kaffee, bevor sie sich überhaupt hatte setzen können.
âWow, toller Service! So sollte das immer laufen⦠Hey, SüÃer!â Lorelai gab ihrem Luke einen liebevollen BegrüÃungskuss und setzte sich dann.
âWie gehtâs Rory?â fragte Luke direkt besorgt.
âImmer noch schlechtâ
âWarum hast du sie nicht mitgebracht?â
âSie ist bei Lane!â
âAhâ¦â Luke nickte verständnisvoll.
âAlso, hast du was Nettes zum Anziehen für Freitag?â fragte Lorelai grinsend.
âBitte?â Er sah überrascht an.
âNa, Freitag, Essen bei meinen Eltern!â half sie ihm auf die Sprünge.
âOh⦠ja⦠da hab ich gar nicht mehr dran gedacht!â
âDas kenne ich, ich verdränge diese Abende auch meistens!â
âSoll ich da im Anzug aufkreuzen?â
âMit Frack!â
âWas?â
âZieh dich an, wie du willst! Nur nicht so, wie du es sonst tust!â
âIch ziehe mich aber sonst an, wie ich es will!â
âDu weiÃt, wie ich das meine! Meine Eltern stehen nicht so auf Cap und Flanellâ¦â
âIch hatte nicht vor, Cap und Flanell anzuziehen!â
âNa also, dann wirst du toll aussehen!â Lorelai lächelte ihn zuckersüà an.
âFindest du mich nicht toll, so wie ich jetzt aussehe?â Luke sah an sich herunter und sah dann fragend Lorelai an. Diese betrachtete ihn, wie er so dastand, mit seinem blauen Cap, den Jeans und typischem Hemd. Sie musste unwillkürlich lächeln, weil sie ganz und gar nicht fand, dass er nicht gut aussah. So hatte sie sich damals in ihn verliebt, er war anders, als die Männer, die sie vorher hatte. Mit Ausnahme von Chris. Sie stand auf, ging um den Tresen herum, ignorierte Lukes verwirrten Blick und küsste ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn einfach. Egal, wie voll das Diner war und wie viele Leute sie jetzt wohl beobachteten. Luke legte seine Hände um ihre Hüften und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Nach kurzer Zeit schob er sie jedoch sanft von sich weg, da diese Sache hier sonst oben in seiner Wohnung geendet hätte und das konnte er sich jetzt nicht leisten. Lorelai schaute ihn beleidigt wie ein kleines Mädchen an.
âDu siehst toll ausâ¦â flüsterte sie dann jedoch und gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor sie sich wieder auf ihren Hocker setzte.
âIch werd sehen, was ich anzieheâ¦â
âWende dich an mich, falls du Hilfe brauchst!â
âDanke, ich denk das schaff ich auch allein!â
âOkay, wie du meinst!â
Dean war in der Stadt unterwegs. Er war gerade bei Dooseâs, ein paar Kleinigkeiten besorgen. Als er an der Kasse stand und aus dem Fenster sah, sah er Jess, der auf einer Bank saà und ein Buch las. Sofort begann Dean wieder zu kochen vor Wut. Er nahm die Tüte mit den eingekauften Sachen und ging nach drauÃen. Ohne darüber nachzudenken, ging er auf Jess zu. Dieser hatte ihn noch nicht bemerkt, weil er so vertieft war in sein Buch. Dean lieà die Tüte fallen und packte Jess am Kragen, zog ihn von der Bank hoch und sah ihm direkt in die Augen. Jess wusste erst gar nicht, was da mit ihm geschah, versuchte aber sofort, sich aus Deans Griff zu befreien.
âLass mich los, du Arschloch!â rief er aufgebracht. Dean schubste ihn ein Stück von sich weg, um dann wieder auf ihn zuzugehen und ihm mit voller Kraft eine Faust ins Gesicht zu schlagen. Jess taumelte etwa einen Meter zurück, schüttelte kurz den Kopf, um klar zu werden und rannte dann auf Dean los. Das wollte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen! Er stieà Dean um und schon lagen die beiden auf dem Boden, drehten sich wie wild und schlugen immer wieder aufeinander ein.
Rory, die gerade aus Lanes Haus gekommen und auf dem Weg zu Lukes Diner war, bemerkte das Schauspiel und rannte sofort auf die beiden zu.
âHey!â schrie sie. âHört sofort auf damit!â
Sie packte Jess am Arm und zog ihn mit aller Kraft von Dean. Jess wehrte sich natürlich gegen den unerwünschten Streitschlichter und schlug um sich. Dabei traf er Rory, zwar nicht besonders feste, aber immerhin traf er sie mit der flachen Hand im Gesicht. Rory lieà ihn sofort los und starrte ihn erschrocken an. Jess hatte noch nicht wirklich realisiert, dass Rory die ungebetene Streitschlichterin war und rannte wieder auf Dean zu.
Dean, der mitbekommen hatte, dass Jess Rory aus Versehen geschlagen hatte, wurde dadurch noch wütender auf Jess und lieà sich auf eine Fortsetzung des Kampfes ein.
âHört doch endlich auf!â kreischte Rory hysterisch und sie merkte schon wieder, wie Tränen in ihr aufstiegen.
Dean schubste Jess jetzt endlich von sich weg und schrie ihn an: âVerpiss dich jetzt endlich von hier, du Idiot! Verpiss dich, sonstâ¦â Er ballte die Fäuste erneut, hielt sich jedoch zurück, wegen Rory. Jess warf Dean noch einen tödlichen Blick zu, sah dann zu Rory und begriff, dass er sie eben geschlagen hatte.
âRoryâ¦â sagte er erschrocken.
âHau ab!â sagte sie bitterböse.
âVerschwinde, Jess! Du hast gehört, was sie gesagt hat!â schrie Dean. Jess hätte Dean am liebsten schon wieder geschlagen, entschied sich dann jedoch dagegen, Rory zu Liebe.
Als er endlich weg war, sah Rory zu Dean. Seine Nase blutete und er sah vollkommen aufgebracht aus.
Ohne etwas zu sagen, dreht sie sich dann um und ging nach Hause. Sie hatte nicht vor, sich mit Dean über irgendetwas zu unterhalten. Das hätte sie nur zu sehr verletztâ¦
âJa?â
âHey, hier ist Dean!â
âDean!â Ihre Stimme erhellte sich, als sie seine hörte.
âIch muss mit dir sprechenâ sagte er bestimmend.
âOkay! Sollen wir uns treffen?â Er hörte die Hoffnung in ihrer Stimme.
âNein. Das was ich dir sagen will, kann ich dir auch am Telefon sagen!â
âOkayâ¦â sagte sie zögerlich.
âIch hab einen groÃen Fehler gemacht!â
âWas?â Sie verstand nicht ganz.
âIch habe das Mädchen, was mir alles bedeutet verloren⦠allein wegen dir!â
âDean⦠ich dachte⦠dassâ¦â
âHör auf zu denken! Lass mich jetzt einfach in Ruhe, ruf mich nicht mehr an!â
âAberâ¦â Ihre Stimme klang leise und verletzt.
âEs war ein Fehler, mit dir zu schlafen, das weiss ich jetzt!â
âHat dir das denn nichts bedeutet?â fragte sie mit zitternder Stimme. Sie hatte Angst vor seiner Antwort.
âNeinâ¦â Irgendwie tat es ihm auch Leid, dass er jetzt so hart zu ihr war, aber er hatte keine Wahl. Sie musste es akzeptieren. Er wollte, dass sie ihn hasste, damit sie ihn endlich in Ruhe lieÃ.
âAlso hast du nur mit mir gespielt?â
âNein! Du hastâ¦also⦠ich hatte Mitleidâ¦â gab er schlieÃlich etwas kleinlaut zu.
âWas?â fragte sie fassungslos.
âEs tut mir Leid! Leb wohl, Lindsayâ¦â Langsam legte Dean den Hörer wieder auf die Gabel, hörte aber noch ihren verzweifelten Ruf seines Namens.
Dean fühlte, wie eine riesige Last von seinen Schultern fiel. Die Last auf seinem Herzen blieb jedoch, und die würde wahrscheinlich auch niemals abfallen. Er dachte an Rory und daran, wie sehr er sie verletzt hatte. Verdammt, sie tat ihm so furchtbar Leid. Wie verzweifelt sie gestern ausgesehen hatte. Aber da war immer noch die Sache mit Jess⦠Bei dem Gedanken daran verkrampfte sich Deans Magen und er hätte sich am liebsten übergeben. Wie konnte dieser Mistkerl es eigentlich wagen, seine Rory anzufassen?? Die Wut auf Jess wurde immer unerträglicher und Dean wollte ihn am liebsten auf der Stelle verprügeln. Aber das hätte ihm Rory auch nicht zurückgebracht. Genugtuung, das hätte es ihm gebracht. Er ballte die Hände zu Fäusten zusammen und zog sich dann etwas an.
âSookie?!â rief Lorelai, als sie die Küche betrat.
âHier drüben!â
âAhh⦠hey⦠also, ich fahr jetzt! Rory gehtâs nicht so gut und ich würde gern bei ihr sein!â erklärte Lorelai Sookie.
âOh, alles klar! Bestell ihr schöne GrüÃe und nimm ein paar von den Keksen da drüben mit!â Sookie deutete auf eine Schale mit lauter Keksen drin.
âOkay! Wir sehen uns morgen!â
Lorelai machte sich auf den Weg nach Hause, doch als sie dort ankam, war Rory nicht da. Wahrscheinlich ist sie gerade bei Lane, dachte Lorelai sich. Deshalb fuhr sie rüber zu Luke um einen Kaffee zu trinken und ihren Mann ein bisschen zu nerven.
Luke gab seiner Frau direkt einen Kaffee, bevor sie sich überhaupt hatte setzen können.
âWow, toller Service! So sollte das immer laufen⦠Hey, SüÃer!â Lorelai gab ihrem Luke einen liebevollen BegrüÃungskuss und setzte sich dann.
âWie gehtâs Rory?â fragte Luke direkt besorgt.
âImmer noch schlechtâ
âWarum hast du sie nicht mitgebracht?â
âSie ist bei Lane!â
âAhâ¦â Luke nickte verständnisvoll.
âAlso, hast du was Nettes zum Anziehen für Freitag?â fragte Lorelai grinsend.
âBitte?â Er sah überrascht an.
âNa, Freitag, Essen bei meinen Eltern!â half sie ihm auf die Sprünge.
âOh⦠ja⦠da hab ich gar nicht mehr dran gedacht!â
âDas kenne ich, ich verdränge diese Abende auch meistens!â
âSoll ich da im Anzug aufkreuzen?â
âMit Frack!â
âWas?â
âZieh dich an, wie du willst! Nur nicht so, wie du es sonst tust!â
âIch ziehe mich aber sonst an, wie ich es will!â
âDu weiÃt, wie ich das meine! Meine Eltern stehen nicht so auf Cap und Flanellâ¦â
âIch hatte nicht vor, Cap und Flanell anzuziehen!â
âNa also, dann wirst du toll aussehen!â Lorelai lächelte ihn zuckersüà an.
âFindest du mich nicht toll, so wie ich jetzt aussehe?â Luke sah an sich herunter und sah dann fragend Lorelai an. Diese betrachtete ihn, wie er so dastand, mit seinem blauen Cap, den Jeans und typischem Hemd. Sie musste unwillkürlich lächeln, weil sie ganz und gar nicht fand, dass er nicht gut aussah. So hatte sie sich damals in ihn verliebt, er war anders, als die Männer, die sie vorher hatte. Mit Ausnahme von Chris. Sie stand auf, ging um den Tresen herum, ignorierte Lukes verwirrten Blick und küsste ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn einfach. Egal, wie voll das Diner war und wie viele Leute sie jetzt wohl beobachteten. Luke legte seine Hände um ihre Hüften und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Nach kurzer Zeit schob er sie jedoch sanft von sich weg, da diese Sache hier sonst oben in seiner Wohnung geendet hätte und das konnte er sich jetzt nicht leisten. Lorelai schaute ihn beleidigt wie ein kleines Mädchen an.
âDu siehst toll ausâ¦â flüsterte sie dann jedoch und gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor sie sich wieder auf ihren Hocker setzte.
âIch werd sehen, was ich anzieheâ¦â
âWende dich an mich, falls du Hilfe brauchst!â
âDanke, ich denk das schaff ich auch allein!â
âOkay, wie du meinst!â
Dean war in der Stadt unterwegs. Er war gerade bei Dooseâs, ein paar Kleinigkeiten besorgen. Als er an der Kasse stand und aus dem Fenster sah, sah er Jess, der auf einer Bank saà und ein Buch las. Sofort begann Dean wieder zu kochen vor Wut. Er nahm die Tüte mit den eingekauften Sachen und ging nach drauÃen. Ohne darüber nachzudenken, ging er auf Jess zu. Dieser hatte ihn noch nicht bemerkt, weil er so vertieft war in sein Buch. Dean lieà die Tüte fallen und packte Jess am Kragen, zog ihn von der Bank hoch und sah ihm direkt in die Augen. Jess wusste erst gar nicht, was da mit ihm geschah, versuchte aber sofort, sich aus Deans Griff zu befreien.
âLass mich los, du Arschloch!â rief er aufgebracht. Dean schubste ihn ein Stück von sich weg, um dann wieder auf ihn zuzugehen und ihm mit voller Kraft eine Faust ins Gesicht zu schlagen. Jess taumelte etwa einen Meter zurück, schüttelte kurz den Kopf, um klar zu werden und rannte dann auf Dean los. Das wollte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen! Er stieà Dean um und schon lagen die beiden auf dem Boden, drehten sich wie wild und schlugen immer wieder aufeinander ein.
Rory, die gerade aus Lanes Haus gekommen und auf dem Weg zu Lukes Diner war, bemerkte das Schauspiel und rannte sofort auf die beiden zu.
âHey!â schrie sie. âHört sofort auf damit!â
Sie packte Jess am Arm und zog ihn mit aller Kraft von Dean. Jess wehrte sich natürlich gegen den unerwünschten Streitschlichter und schlug um sich. Dabei traf er Rory, zwar nicht besonders feste, aber immerhin traf er sie mit der flachen Hand im Gesicht. Rory lieà ihn sofort los und starrte ihn erschrocken an. Jess hatte noch nicht wirklich realisiert, dass Rory die ungebetene Streitschlichterin war und rannte wieder auf Dean zu.
Dean, der mitbekommen hatte, dass Jess Rory aus Versehen geschlagen hatte, wurde dadurch noch wütender auf Jess und lieà sich auf eine Fortsetzung des Kampfes ein.
âHört doch endlich auf!â kreischte Rory hysterisch und sie merkte schon wieder, wie Tränen in ihr aufstiegen.
Dean schubste Jess jetzt endlich von sich weg und schrie ihn an: âVerpiss dich jetzt endlich von hier, du Idiot! Verpiss dich, sonstâ¦â Er ballte die Fäuste erneut, hielt sich jedoch zurück, wegen Rory. Jess warf Dean noch einen tödlichen Blick zu, sah dann zu Rory und begriff, dass er sie eben geschlagen hatte.
âRoryâ¦â sagte er erschrocken.
âHau ab!â sagte sie bitterböse.
âVerschwinde, Jess! Du hast gehört, was sie gesagt hat!â schrie Dean. Jess hätte Dean am liebsten schon wieder geschlagen, entschied sich dann jedoch dagegen, Rory zu Liebe.
Als er endlich weg war, sah Rory zu Dean. Seine Nase blutete und er sah vollkommen aufgebracht aus.
Ohne etwas zu sagen, dreht sie sich dann um und ging nach Hause. Sie hatte nicht vor, sich mit Dean über irgendetwas zu unterhalten. Das hätte sie nur zu sehr verletztâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.