25.02.2007, 14:29
Teil 16
Länger konnte und wollte Lorelai nicht mehr warten
âMeine Kleine.â Stürmisch fiel Lorelai in das Zimmer ihrer Tochter ein. Mit schnellen Schritten eilte Lorelai zu Rorys Bett und drückte sie behutsam an sich. Sie lächelte. âDu darfst Mami nie wieder so erschrecken,â flüsterte sie in Rorys Ohr. âIch will dich nie wieder so sehen. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein schreckliches Gefühl ist.â
Lorelai lieà Rory los und richtete ihr Kissen. Die Angst fiel von ihren Schultern. Sie streckte sich und setzte sich neben Jess auf einen der Stühle. Immer noch lächelte sie. Eine solche Angst hatte sie noch nie verspürt. Rory war und ist ihr ein und alles. Wenn ihr was passiert wäre, dann hätte sie sich das nie verziehen können.
Doch nun lag sie da. Die blauen, groÃen Augen ihrer Tochter wanderten zwischen Lorelai und Jess immer wieder hin und her. Sie sah so zufrieden aus. Trotz der Vorkommnisse sah sie so stark aus. Ihr zartes Gesicht. Die langen braunen Haare. Sie ist so wunderschön, dachte Lorelai. Das ist mir wirklich gelungen. Als wäre nichts passiert.
âIch geh mal kurz vor die Tür, kann ich dir etwas mitbringen?â fragte Jess und stand von seinem Platz auf. âEin Wasser vielleicht.â griente Rory und zwinkerte ihm zu. âBin gleich wieder da.â Lautlos schloss Jess die Tür hinter sich.
âSo, Jess und du,â begann Lorelai. âDas ist also sehr ernst geworden.â Verlegen blickte Rory aus dem Fenster. âIch wollte nicht, dass du es so erfährst. Ich hätte es dir lieber bei einem entspannten Kaffee erzählt.â Ihre Augen wanderten über den Klinikboden zurück zu Lorelai. âIst alles dumm gelaufen Mom. Es tut mir Leid. Ich bin in Panik ausgebrochen und dann kam Paris. Paris. Sie hat sofort gehandelt. Sei ihr nicht böse, sie hat...â
Rory schluckte. â...sie steht vor deinem Zimmer und macht sich Sorgen......ich bin überhaupt nicht böse. Weder auf Paris, auf Jess und vor allem nicht auf dich. Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht. Das ist alles was zählt.â
Sie sahen sich lange an, ohne ein Wort zu sagen. Rory hatte Angst. Angst vor dem was Morgen kam. Angst vor dem was noch kommen konnte. Angst vor einer ungewollten Zukunft. Angst ihren Plan zu verlieren.
Sie hasste das Unerwartete. Ungeduld. Sie war konnte nichts tun, nur warten. âEin Baby, das passt nicht in unseren Plan,â unterbrach Rory nach einer Weile das Schweigen. Fragen schaute sie zu ihrer Mutter. âDer Plan... Du sprichst vom Extremfall.â
Nachdenklich lieà Lorelai sich zurück fallen. âIch hatte einen Traum Rory. Einen Traum von meinem Leben. Eigentlich wollte ich immer nur anders sein. Anders als meine Eltern und anders als all die Menschen mit denen ich aufgewachsen bin. Dann wurde ich Schwanger. Mit dir. Ich hatte Angst. Angst vor morgen und meinen Plan zu verlieren. Aber ich brauchte keine Furcht haben vor morgen haben oder meinen Plan zu verlieren. Das weià ich jetzt. Du warst ein Teil dieses Plan und sieh mich heute an. Ich habe dich. Ohne dich wäre es nicht, wie es jetzt ist. So wie es ist, ist alles nach Plan.â
Lorelai beugte sich vor und schloss die Hand ihrer Tochter in ihre. âDu bist mein Schicksal, ich habe nie bereut es anzunehmen, keinen Tag in meinem Leben und was auch immer dein Schicksal sein sollte, ich nehme es auch für mich an. Ich stehe an deiner Seite. AuÃer du willst dich einer Sekte anschlieÃen, ich steh nicht auf Tom Cruise, oder kaufst ein Hausboot, ich werde nämlich schnell Seekrank.... Rory, ich liebe dich. Wir warten ab. Was anderes bleibt uns nicht übrig. Sprich mit Jess. Redet über alles. Vielleicht ist er doch ein guter. Nein ganz bestimmt. Er ist es. Er hat sich oft wie ein Arsch verhalten, aber heute, wo es wirklich darauf an kam. Jess ist hier!â
Gerührt von den Worten ihrer Mutter liefen ein paar Tränen über Rorys Wangen. âDanke Mom. Du bist einfach unübertrefflich gut.â Dann lehnte sie ihren Kopf auf Lorelais Schulter und schloss ihre Augen. Ohne noch ein Wort zu verlieren schlief sie mit einem friedlichen Gesichtsausdruck ein. Eine kurze Zeit genoss Lorelai noch die Nähe ihrer Tochter, dann legte sie Rorys Kopf sanft auf ihr Kissen, gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn und deckte sie zu.
Langsam öffnete Rory ihre Augen. Sie hatte eine kurze Nacht hinter sich. Es war als hätte sie gar nicht geschlafen. Ein bisschen übel war ihr immer noch. Ihre Augen wanderten hin und her. Sie war allein in ihrem Zimmer. Durch einen Spalt einer Gardine fielen ein paar Sonnenstrahlen. âWo bin ich,â fragte sie sich selbst und fasste ich an den Kopf.
Er fühlte sich schwer an. Als könnte er jeden Moment platzen. Sie griff nach dem Glas Wasser auf ihrem Nachttisch. Während Rory das Glas in einem Zug leerte, fiel ihr Blick auf einen Briefumschlag. Ihr Herz fing an zu rasen. Auf den Umschlag stand ihr Name. Eine Weile sah sie nur an. Dann zog sie ihn ganz nah an sich heran.
Da klopfte es plötzlich an der Zimmertür. Erschrocken steckte Rory den Brief unter ihre Decke. Als sich die Tür öffnete und Dr. Adams mit einem leichten Lächeln auf den Lippen vor ihr stand, fiel es Rory wieder ein. Krankenhaus. Sie schluckte und schüttelte leicht ihren Kopf. âGeht es ihnen gut?â Fragend sah der junge Arzt zu ihr rüber.
Eine Schwester folgte ihm. Sie grinste und marschierte an Rorys Bett vorüber. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie die Gardienen bei Seite, öffnete eines der vier Fenster und verlieà eiligst den Raum.
Als sie Tür hinter sich geschlossen hatte, riss Rory den Umschlag ohne weiter zu überlegen auf. Vorsichtig faltete sie den weiÃen Papierbogen auseinander. Dann atmete sie tief durch.
âIch hatte es für einen Traum gehalten,â gab Rory zu und setzte sich aufrecht in ihr Bett. Ihr Augen füllten sich mit Tränen. âIch muss mit ihnen etwas besprechen Miss Gilmore.â Schnaufend lieà Rory sich wieder zurück fallen.
Rory starrte den Arzt an. Ohne Worte. Eine Träne nach der anderen rollte ihr Gesicht herunter, als er bekann von ihren Blutestest und von den Inhaltstoffen der Pillen, die sie anscheint nicht vertrug, zu berichten. Die Worte des Arztes wurden immer undeutlicher. Sie konnte ihn nicht mehr verstehen. Die Worte wurden undeutlich. Jeder Gesichtsausdruck fiel ihr buchstäblich aus dem Gesicht. Mit ihren Händen krallte sie sich an den Brief unter der Betdecke fest. Ihr Hals tat weh, ihr Ohr schmerzte. Der Nacken und die Beine. Sie musste sich bemühen aufrecht zu sitzen. Es wurde immer schwerer.
Rory merkte nicht, dass Lorelai hinzu kam. Sie nahm sie nicht war. Verkrampft starrte sie immer noch auf den Arzt. Doch seine Worte konnte sie nicht hören. Lorelai legte die Hand auf Rorys Schulter. Auch das nahm Rory nicht war. Den leichten Druck konnte sie spüren, aber reagieren konnte sie einfach nicht. Sie erinnerte sich and die Worte ihrer Mutter. Jess kam ihr in den Kopf. Alles drehte sich. Sie schloss die Augen. Ihr wurde warm und wieder kalt.
âMiss Gilmore,â sagte der Arzt und stand auf. Rory wurde aus ihrer Trance gerissen. âIch wünsche ihnen alles gute auf ihrem Weg.â Dann stand er auf und verlieà schweigend das Zimmer. Er drehte sich nicht um, bevor er die Tür hinter sich schloss.
âRory, ist alles in Ordnung.â Besorgt nahm Lorelai das Gesicht ihrer Tochter in beide Hände. âMom,â antwortete Rory leise. Ihre Hände zitterten. âIch bin hier mein Schatz,â gab Lorelai mit beruhigender Stimme zurück und drückte ihre Tochter an sich. âWir können gehen, willst du gehen oder noch einen Moment liegen bleiben.â Geschwächt lieà Rory ihre Arme aufs Bett fallen und nickte.
In der Hand hielt sie immer noch den Brief. âJess,â sagte Lorelai. Schweigend betrachtete Rory ihn. âIch lass dich kurz allein. Ich unterschreibe die Papiere und dann fahren wir zurück ins Hotel.â Rory warf ihrer Mutter einen zustimmenden Blick zu. Lorelai nahm ihre Tasche und verlieà ebenfalls das Zimmer.
Als sie Tür hinter sich geschlossen hatte, riss Rory den Umschlag ohne weiter zu überlegen auf. Vorsichtig faltete sie den weiÃen Papierbogen auseinander. Dann atmete sie tief durch.
Rory,
ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich gegangen bin. Aber deine Mom schickt uns jetzt nach Hause. Sie hat versprochen anzurufen, wenn du wieder aufwachst und dann komme ich sofort wieder zu dir. Versprochen. Dann können wir reden. Ãber alles. Soweit du dich dazu in der Lage fühlst. Wir reden, wenn du soweit bist zu reden. Ich wollte dir nur sagen, ich liebe dich und werde dich egal, was jetzt auch kommt, nicht allein lassen.
ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich gegangen bin. Aber deine Mom schickt uns jetzt nach Hause. Sie hat versprochen anzurufen, wenn du wieder aufwachst und dann komme ich sofort wieder zu dir. Versprochen. Dann können wir reden. Ãber alles. Soweit du dich dazu in der Lage fühlst. Wir reden, wenn du soweit bist zu reden. Ich wollte dir nur sagen, ich liebe dich und werde dich egal, was jetzt auch kommt, nicht allein lassen.
Langsam lieà Rory den Brief sinken. Ein Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen. Ihre Augen funkelten. Ein letztes Mal schloss sie ihre Augen, bevor sie mit einem Satz aus dem Bett sprang.
Auf einem Stuhl lag eine Hose, ein T-Shirt und der Kulturbeutel von ihr. Lorelai musste es mitgebracht haben. Schnell zog sie sich die Klamotten über und legte das Op-hemd auf das zerwühlte Bett. Achtsam und mir vorsichtigen Schritten machte sie sich mit dem Kulturbeutel unter dem Arm auf den Weg ins Badezimmer.
Einen kurzen Blick in den Spiegel. So fertig hatte sie schon lange nicht mehr ausgesehen. Diese schwarze Ringe unter Augen. Sie putze hastig ihre Zähne, kämmte ihr zerzaustet Haar, deckte die dunklen Stellen mit einem Abdeckstift ab und puderte sich ihre Gesicht.. Dann steckte sie sich ihren Haarreifen ins Haar und packte alle Sachen wieder zusammen. Jetzt fühlte sie sich schon besser und auch ihrem Spiegelbild konnte sie wieder ins Gesicht sehen.
âLipgloss.â Lorelai hatte sich leise an geschlichen und hielt ihrer Tochter einen ihrer Lippenstifte vor die Nase. Sie lächelte. âDanke Mom. Danke das du so bist wie du bist.â
Nachdem Lorelai und Rory in ihrem Hotel angekommen waren, dauert es nicht lange, bis es an der Tür klopfte.
Aufgeregt legte Rory ihr Buch aus der Hand. Lorelai ging zur Tür und öffnete sie. âJess, Luke!â Während Jess nickend an ihr vorbei ging, blieb Luke zögernd auf der Schwelle stehen. Mit einem ausgesetzten Lächeln schaute er rüber zu Lorelai und dann auf Rory. Die Unsicherheit stand im Gesicht geschrieben. âHi,â warf er in den Raum. Niemand gab ihm eine Antwort.
Rory hatte nur Augen für Jess, Lorelai wühlte hektisch in ihrer Handtasche und Jess? Der stand genau so verloren in dem kleinen Hotelzimmer, wie Luke vor der Tür. Die ganze Nacht hatte er kein Auge zu gemacht. Rory war wie eine Tochter. Also eher teilweise, schlieÃlich versorgte er sie täglich mit Essen. Ob Frühstück, Mittag, Abendessen oder einfach mal so zwischen durch mit Kaffee oder verschiedenen Leckerein.
In den ganzen Jahren war sie ihm mehr als ans Herz gewachsen. Und dann war da ja noch die mittlerweile vollkommen veränderten Beziehung zu ihrer Mutter. SchlieÃlich war Luke ja mehr oder weniger mit ihr zusammen. Gesprochen hatten sie noch nicht darüber, aber das änderte nichts an seiner Angst um Rory.
Luke machte sich innerlich riesige Vorwürfe, dass er es immer aufgeschoben hatte über solch ein brisantes Thema mit seinem Neffen zu sprechen. Sex. Jetzt war es eh zu spät. Da lag sie. Rory, das kleine Mädchen. Für ihn würde sie immer die kleine Rory sein. Es ging ihr besser. Das konnte man ihr deutlich ansehen. Sie sah genau so hübsch aus wie immer.
Nun wusste er nicht, was er sagen sollte. Nichts schien im passend. Lorelai riss ihn mit einem frechen Pokniff aus den Gedanken. âKomm, wir gehen ein bisschen spazieren.â Wortlos schloss Luke die Tür hinter sich und stand nun mit Lorelai vor der Tür. âKomm,â grinste Lorelai. âIch wollte ihr so gern was sagen,â stammelte er. âIch weià Luke, aber Rory hat sich so auf Jess gefreut. Lassen wir sie ein bisschen allein. Später bist du vielleicht auch ein bisschen entspannter Onkpa und ihr kommt leichter ins Gespräch.â
Fragend sah Luke, Lorelai an. âOnkpa?â Lorelai lachte. âNaja, du bist ja dann so was wie ein Onkel und voraussichtlich auch Opa.â Dann ging sie einfach an ihm vorbei. Immer wieder drehte sie sich um und lächelte übertrieben zu ihm herüber. Luke kratzte sich am Kopf. Seine Mütze fiel herunter. Er bückte sich und hob sie wieder auf. âWas weiÃt du? Ich will wissen, was du weiÃt.â Eilig rannte er hinter Lorelai her.
Jess fühlte sich sichtlich unwohl
âAllein,â grinste Rory. Jess spielte nervös mit seinen Händen. Auf seiner Stirn stand die Angst mit Schweià geschrieben. âWas ist los Jess?â Sie klopfte mit der flachen Hand auf ihr Bett. âSetz dich.â Ohne ein Wort zu sagen, tat Jess dies auch. âGeht es dir nicht gut?â Jess schaute kurz auf: âDoch, und dir? Geht es dir besser?â
Dann lieà er seinen Kopf wieder hängen und starrte hartnäckig auf den Boden. âWas ist los Jess? Mir geht es gut. Wirklich.â Gedankenverloren griff Jess nach dem Buch, in dem Rory gerade las. âJess,â wiederholte Rory und riss ihm das Buch mehr oder weniger aus der Hand. âRory, es tut mir so Leid. Es ist nicht richtig, dass jeder so tut, das alles so normal ist. Deine Mutter, sie versteht mich. Luke, er sagt kein Wort. Er muss immer seinen Kommentar zu allem abgeben. Immer weià er was besser ist. Wieso sagt er jetzt nicht? Wieso sagt deine Mutter nichts? Und du sagst auch nichts. Ich komm damit nicht klar. Schrei mich an. Tu irgendwas!â
Entrüstet saà Rory einfach nur da. âIch hab es nur satt das jeder alles unter den Teppich kehrt.â Wütend stand er auf und ging rüber zum Fenster. âWas soll das Jess? Womit kommst du jetzt nicht klar? Sei doch froh, dass alles so gut gelaufen ist.â
Fragen sah Rory zu ihrem Freund herüber. âGut gelaufen. Gut gelaufen, ja es ist wirklich alles gut gelaufen. Du hast Recht. Man Rory ich hatte Angst. Solche Angst hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich habe solche Angst dich zu verlieren. Das dir etwas passiert, weil ich so unachtsam war. Und noch mehr habe ich Angst, dass ich jetzt dein Leben versaue.â
Langsam stand Rory auf und ging zu Jess ans Fenster rüber. âJess,â wisperte sie ihm ins Ohr. Liebevoll legte sie ihre Arme um seinen Körper. Sein Herz raste und er atmete deutlich schneller als sonst. Sie vergrub sich in seinem Nacken. âJess,â sagte sie wieder. Rory roch an seinen Haaren. An seinem T-Shirt und wieder an seine Haaren. âHast du mich dazu gezwungen die Pille zunehmen? Hast du meine Gene manipuliert und die Allergie hervorgerufen? Jess, das konnte keiner Wissen. Ich war dumm, du warst dumm.â
Langsam drehte sich Jess um. Er schaute ihr genau in die groÃen, blauen Augen. âWir waren wirklich dumm.â Er legte seine Hände um ihre Taille. âDumm und Dümmer. Du musst endlich aufhören, dich als den Schuldigen zusehen. Jess, du hast bewiesen, dass du anders sein kannst und es wirklich willst. Wir waren dumm. Wir beide. So ist es. Damit müssen wir uns abfinden!â
Sie neigte ihren Kopf und gab ihm einen langen, leidenschaftlich Kuss. âRory, ich habe Angst.â Sie wich ein Stück von seiner Seite. âAngst,â wiederholte Rory leise. âDie habe ich auch.â Beide senkten ihren Kopf. âEgal was kommt...â begann Jess und hielt den Atem an. Rory hob mit ihren Fingerspitzen sein Kinn an und sah im tief in die Augen.
Rorys Knie wurden weiche. Jess Herz fing noch schneller an zu schlagen. Langsam öffneten sich seine Lippen, doch Rory legte ihren Zeigefinger darauf und schloss sie. â...wir haben uns. Das Schicksal weià was es tut.â Ein Lächeln zauberte sich in ihre Mundwinkel. Auch seinem Gesicht wich die Unsicherheit. Wieder und wieder küssten sie sich.
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