27.02.2007, 18:10
Hi! Wieder eine neue spontane Idee, eine FF zu schreiben.
Ich will nicht mehr sagen, ich hoffe man versteht den Zusammenhang.
Viel Spass.
~°~°~°~°~
Titel: Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
Autor : Ich zum dritten (literati4ever)
Genre : Romance
Pairing : JJ und noch eines, dass ich nicht verraten will
Raiting : R-16
Disclaimer : Nichts gehört mir, alles von Amy Palladino.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler
Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
Prolog
Der Teufel und sein Handlanger
Wenn alles schiefläuft...
...bin ich für dich da!
~°~°~°~°~°~°~
Prolog
Erschrocken starrte die 35-jährige brünette Frau auf den Stadtplatz.
Sie war da!
Die Frau schluckte. Ihre Hand begann zu zittern.
Er sah das, und legte seine Hand beruhigend auf ihre.
„Du schaffst das! Komm schon, Schultern zurück, lass dich nicht unterkriegen!“
Sie nickte nervös, wie sie es nur war, wenn sie kam.
‚Was mag es wohl dieses Mal sein? Will sie ihren neuen Rolls-Royce vorführen? Ihr Enkelkind vorstellen? Oder einfach wieder einmal Gift versprühen?’, ging es ihr bekümmert durch den Kopf.
Die Ladenglocke klingelte.
Dann trat sie ein. Nein, sie trat auf!
In ihrem langen schwarzen Mantel, ihrem eleganten Hut über den dunkelbraunen Haaren, den Handschuhen und der Zigarette in der Hand sah sie aus wie ein Filmstar. Und so bewegte sie sich, so fühlte sie sich.
Sie dachte nicht daran die Zigarette auszumachen.
„Hi!“, presste die ältere Frau heraus.
Ihr Gegenüber verzog keine Züge ihres hübschen, kühlen Gesichts. Ihre meerblauen Augen waren kalt und provozierend auf diejenigen der Frau gerichtet. Dies brach ihr das Herz, wieder einmal.
„Wie geht es dir?“, versuchte die Frau ein Gespräch zu beginnen.
„Hervorragend, ich bin ja hier!“ Die Stimme der jungen Frau triefte nur so vor Sarkasmus.
Wieder brach das Herz.
„Und, irgendwelche Neuigkeiten?“
„Nein! Nur der wöchentliche Zwangbesuch!“
„Was?“
„Verstehst du meine Sprache nicht?“, fuhr die jüngere die ältere Frau aggressiv an.
„Doch, ich verstehe nur nicht, wieso Zwangbesuch?“
„GroÃmutter hat es angeordnet.“
„Ah!“, die brünette Frau verstand. Neue Foltermethoden wurden ausprobiert.
„Der ist jetzt erledigt, also ich gehe! Es war wieder einmal total reizend dich zu sehen, Mutter!“, meinte die jüngere übertrieben lächelnd. Dann verschwand sie aus dem Diner, nicht ohne die Zigarette darin auf den Boden zu werfen und zu zertreten.
„Bye, Rory!“, murmelte Lorelai den Tränen nahe.
Wieder einmal hatte ihre Tochter sie verletzt.
Und das alles wegen ihren Eltern, Richard und Emily Gilmore.
~°~°~°~°~°~
Ich hoffe auf Fb, vor allem weil ich gerade erst angefangen habe.
glg literati4ever
Ich will nicht mehr sagen, ich hoffe man versteht den Zusammenhang.
Viel Spass.
~°~°~°~°~
Titel: Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
Autor : Ich zum dritten (literati4ever)
Genre : Romance
Pairing : JJ und noch eines, dass ich nicht verraten will
Raiting : R-16
Disclaimer : Nichts gehört mir, alles von Amy Palladino.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler
Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
Prolog
Der Teufel und sein Handlanger
Wenn alles schiefläuft...
...bin ich für dich da!
~°~°~°~°~°~°~
Prolog
Erschrocken starrte die 35-jährige brünette Frau auf den Stadtplatz.
Sie war da!
Die Frau schluckte. Ihre Hand begann zu zittern.
Er sah das, und legte seine Hand beruhigend auf ihre.
„Du schaffst das! Komm schon, Schultern zurück, lass dich nicht unterkriegen!“
Sie nickte nervös, wie sie es nur war, wenn sie kam.
‚Was mag es wohl dieses Mal sein? Will sie ihren neuen Rolls-Royce vorführen? Ihr Enkelkind vorstellen? Oder einfach wieder einmal Gift versprühen?’, ging es ihr bekümmert durch den Kopf.
Die Ladenglocke klingelte.
Dann trat sie ein. Nein, sie trat auf!
In ihrem langen schwarzen Mantel, ihrem eleganten Hut über den dunkelbraunen Haaren, den Handschuhen und der Zigarette in der Hand sah sie aus wie ein Filmstar. Und so bewegte sie sich, so fühlte sie sich.
Sie dachte nicht daran die Zigarette auszumachen.
„Hi!“, presste die ältere Frau heraus.
Ihr Gegenüber verzog keine Züge ihres hübschen, kühlen Gesichts. Ihre meerblauen Augen waren kalt und provozierend auf diejenigen der Frau gerichtet. Dies brach ihr das Herz, wieder einmal.
„Wie geht es dir?“, versuchte die Frau ein Gespräch zu beginnen.
„Hervorragend, ich bin ja hier!“ Die Stimme der jungen Frau triefte nur so vor Sarkasmus.
Wieder brach das Herz.
„Und, irgendwelche Neuigkeiten?“
„Nein! Nur der wöchentliche Zwangbesuch!“
„Was?“
„Verstehst du meine Sprache nicht?“, fuhr die jüngere die ältere Frau aggressiv an.
„Doch, ich verstehe nur nicht, wieso Zwangbesuch?“
„GroÃmutter hat es angeordnet.“
„Ah!“, die brünette Frau verstand. Neue Foltermethoden wurden ausprobiert.
„Der ist jetzt erledigt, also ich gehe! Es war wieder einmal total reizend dich zu sehen, Mutter!“, meinte die jüngere übertrieben lächelnd. Dann verschwand sie aus dem Diner, nicht ohne die Zigarette darin auf den Boden zu werfen und zu zertreten.
„Bye, Rory!“, murmelte Lorelai den Tränen nahe.
Wieder einmal hatte ihre Tochter sie verletzt.
Und das alles wegen ihren Eltern, Richard und Emily Gilmore.
~°~°~°~°~°~
Ich hoffe auf Fb, vor allem weil ich gerade erst angefangen habe.
glg literati4ever
Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!
<3 12.11.2009 <3