01.03.2007, 14:20
Hey!
Oh noch 2 Fbs *freu* Hier gibts jetzt mal mein Re-Fb und danach den achten und somit neuen Teil.
@ Mia
Oh eine neue Leserin Vielen Dank für dein Fb!
Ich bin auch immer sehr nachlässig mit Fb geben, aber solange mans dann doch irgendwann mal macht ists ja okay ^^ Ich kann dir versprechen, dass noch was zwischen Jess und Rory passiert, aber was.... da dürft ihr noch ein bissi überlegen
@ Caro
Vielen Dank für dein Fb!
Schön zu hören, dass ich wohl nichts falsch mache, das gibt Mut Toll, dass dir die FF gefällt und du auch weiterlesen möchtest *freu*
So hier gehts jetzt weiter:
Teil 8
Rory bemerkte nicht den inneren Konflikt, der in Jess tobte und drückte Jess einen Kuss auf die Lippen. Ihre schlechte Laune und ihre Nachdenklichkeit waren wie weggeblasen und sie strahlte übers ganze Gesicht.
âWas wollen wir heute unternehmen?â fragte sie voller Enthusiasmus
âHmm⦠Weià nicht⦠Such dir was ausâ murmelte Jess. Ein Augenblick lang trat Stille einâ¦
âWas hältst du von einem Tag am Strand? Wir können den ganzen Tag Faulenzen und natürlich auch gaanz viel essen.â Schlug Rory vor.
Jess musterte seine Freundin und sah in ihre vor Glück funkelten Augen. Eigentlich hasste er das Meer. Am Strand waren immer zu viele Leute und⦠Eigentlich wusste er gar nicht so genau, warum er das Meer und den Strand nicht mochte, es war nun mal so. Aber er hatte gesagt, dass Rory sich etwas aussuchen durfte und das hatte sie getan, alsoâ¦
âOkay, guter Vorschlag.â Stimmte er ihr zu âKomm wir gehen Essen kaufen und packen dann unsere Sachenâ Mit diesen Worten stieà er sich von der Mauer ab und half Rory beim runterrutschen. Er nahm sich vor sich heute mit Rory noch einmal einen schönen Tag zu machen und mit ihr abends über die Dinge reden, die ihn immer noch bedrückten.
Rory harkte sich bei Jess ein und gemeinsam schlenderten sie durch die StraÃen L.Aâs um ihre Vorbereitungen für den Tag am Strand zu treffen.
Eine Stunde später waren die beiden schon auf dem Weg runter zum Strand.
In der Wohnung hatten sie sich ihre Badesachen angezogen, Handtücher, Sonnencreme, Bücher, Essen und Trinken in eine groÃe Tasche gepackt und waren dann losgezogen.
Rory freute sich unheimlich auf das Meer, denn in Stars Hollow hatte man normalerweise nicht die Möglichkeit einfach mal einen Tag am Strand zu Faulenzen. Mit ihrer Freude steckte sie auch Jess an, der nun auch wieder besser gelaunt war.
Am groÃen Sandstrand angekommen suchte Jess ihnen einen Platz unter einer Palme, so weit wie möglich weg von den anderen Strandbesuchern (was an so einem überfüllten Strand gar nicht so einfach war).
âBoah ist das schön!â staunte Rory und starrte auf das Meer hinaus. Sie hatte das Gefühl stundenlang einfach nur auf das Meer rausgucken zu können und somit die Weite und Ruhe zu genieÃen. Jess grinste und breitete ihre Handtücher im Sand aus.
Rory schlüpfte aus ihren Klamotten und Jess beobachtete aus dem Augenwinkel ihren Körper. Noch nie hatte er sie nur im Bikini gesehen, doch was er sah gefiel ihm sehr gut. SchlieÃlich zog auch er sein T-Shirt aus und bemerkt wie auch Rory ihn musterte.
âWillst du schwimmen gehen?â fragte er sie und Rory fühlte sich irgendwie ertappt, denn sie konnte ihren Blick einfach nicht von Jess losreiÃen. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Färbung an und schnell senkte sie ihren Blick.
âHmm.. Nee lieber nicht, da gibtâs bestimmt total viele Fischeâ sagte Rory und verzog angewidert ihr Gesicht. Ãber diese Antwort brach Jess in Lachen aus.
âRory, weiÃt du in Meeren leben nun mal Fische und normal ist man am Strand um auch mal ins Wasser zu gehen! Ãbrigens hat man auch dazu Badesachen an.â prustete er und Rory guckte ihn beleidigt an.
âDu bist fies⦠Ich mag nun mal keine Fische, die noch leben.â sagte sie und schlug ihn spielerisch. Jess hielt ihre Hände fest.
âNa, na, na geschlagen wird hier aber nichtâ lachte er und begann Rory stattdessen zu kitzeln. Sie lachten zusammen und wälzten sich im Sand. Rory schnappte nach Luft und versuchte sich immer wieder aus Jessâ Griff zu befreien, aber natürlich hatte er viel mehr Kraft als sie.
âStoppâ¦â prustete sie âJessâ¦â Er hielt inne.
âGibst du auf?â
âJaaâ¦â Rory schnappte nach Luft und Jess grinste triumphierend.
âTja jetzt weiÃt du was passiert, wenn man sich mit mir anlegt!â sagte er schlieÃlich. Die beiden lagen nebeneinander im Sand und Rory legte schlieÃlich ihren Kopf auf Jessâ Brust. Jess legte seinen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf den Haaransatz.
âEs ist so schön hierâ murmelte Rory und schmiegte sich an ihn.
âJa mit dir ist es hier echt auszuhaltenâ stimmte ihr Jess zu und seufzte. Es war wirklich schön mit ihr hier und er genoss den Moment, schlieÃlich wusste er nicht wie es weitergehen würde.
Rory schloss die Augen und lauschte Jessâ Herzschlag. Sie war so glücklich. Alles hatte sich zu so entwickelt wie sie es sich immer gewünscht hatte. Sie war wieder mit Jess zusammen, er hatte ihr gesagt, dass er sie liebt, gemeinsam lagen sie hier am Strand und sie fühlte sich total geborgen. Das einzige was zum perfekten Glück fehlte war ihre Mutter, ihre Freundin Lane und irgendwie auch Stars Hollow⦠Erst wenn sie zuhause war, konnte sie sicher sein, dass alles so bleiben würde wie es jetzt war. Aber Jess hatte versichert, dass er mitkommen würde, also was sollte noch groà schief gehen?! Nichtsâ¦
Wie lange sie dort aneinandergeschmiegt lagen wussten am Ende beide nicht mehr genau, doch plötzlich huschte über Jessâ Gesicht ein schelmisches Grinsen. Rory war auf seiner Brust eingeschlafen, das konnte er an ihrem gleichmäÃigen Atem erkennen. Kurz überlegte er noch wie er seinen Plan am besten in die Tat umsetzen könnte und schob seinen anderen Arm unter Roryâ Taille, noch einmal atmete er tief durch und richtete sich dann mit dem Oberkörper auf. Verschlafen und verwirrt blickte ihn Rory an, doch Rory kämpfte sich mit ihr auf dem Arm nach oben. Kurz taumelte er noch unter dem Gewicht, denn obwohl sie wirklich nicht sonderlich viel wog, war es schon ein Stück Arbeit mit ihr zusammen aufzustehen.
âSoo jetzt werden wir mal was testenâ sagte Jess und grinste Rory an. Sie guckte ihn verständnislos an, doch als er die ersten Schritte Richtung Meer machte, wurde ihr klar was er vorhatte.
âOh nein! Jess!!â rief sie panisch und begann mit den Beinen zu strampeln, damit er sie loslieÃ, doch Jess hielt sie eisern fest und lachte bloÃ. Es waren nur noch wenige Schritte bis zum Wasser und Rory schrie und lachte gleichzeitig. âJess! Neeeein! Hiiilfe!â schrie sie am laufenden Band und strampelte immer wilder. Mittlerweile hatte Jess wirklich Mühe sie zu halten und auf seinem Gesicht sah man die Anstrengung, doch da spürte er schon das kühle Nass an seinen FüÃen und watete noch ein Stück weiter rein.
âSo was krieg ich dafür, dass ich dich nicht fallen lasse?â fragte er zuckersüà und grinste. Er war gerade so weit reingewatet, dass Rory kurz vor der Wasseroberfläche schwebte.
âwehe, das wagst du dich nicht!â rief Rory lachend, doch Jess lieà sie ein Stück weiter nach unten sinken und sie tauchte mit dem Rücken ein wenig ins Wasser ein. âJess!â schrie Rory panisch und klammerte sich an ihn dran. Wieder musste Jess lachen.
âAlso?â fragte er noch einmal nach. Rory legte ihre Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf ein Stück näher zu sich. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seine und merkte wie es in ihrem Bauch begann zu kribbeln, als Jess den Kuss erwiderte. Mit den Händen fuhr sie ihm durch die Haare vertiefte den Kuss noch weiter. Nach einigen Momenten löste sie sich von ihm und lächelte.
âZufrieden?â fragte sie leise.
Jess musterte sie und schien zu überlegen.
âÃhmmâ¦â eine Pause entstand âNein!â sagte er ruhig und einige Sekunden später merkte Rory wie er sie noch ein Stück weiter anhob und von sich wegstieÃ.
âAaaah!â rief sie erschrocken, doch ihr Ruf verstummte als sie ins Wasser eintauchte. Entsetzt tauchte sie wieder auf und starrte den lachenden Jess an.
âDas kriegst du zurück!â rief sie und sprang auf ihn zu, um ihn unterzutauchen. Sie stützte sich auf seine Schultern und drückte ihn nach unten. Jess lieà sich nach hinten überkippen und zog Rory mit sich. Eine wilde Wasserschlacht begann und sie planschten ausgelassen wie zwei Kinder im Wasser.
Irgendwann ging ihnen die Luft aus, doch Rory startete noch einen Angriff auf ihren Freund. Diesmal blieb Jess aber standhaft und zog Rory an seine Brust. Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte und sie blickte zu ihm auf.
âJetzt reichts aber Rorâ flüsterte er und senkte seinen Kopf. Wieder versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss und Jess strich Rory sanft mit den Händen über den Rücken. Er zog sie noch ein Stück näher zu sich. Rory spürte ganz deutlich Jess Herzschlag und küsste ihn zärtlich.
âIch liebe dich!â hauchte er schlieÃlich gegen ihre Lippen und Rory lächelte glücklich.
âIch dich auch!â erwiderte sie und wieder versanken sie in ihrem Kuss.
Ich hoffe der Teil hat euch auch gefallen, im nächsten gehts dann los mit dem Geheimnis zwischen Rory und Jess
LG
Donata
Oh noch 2 Fbs *freu* Hier gibts jetzt mal mein Re-Fb und danach den achten und somit neuen Teil.
@ Mia
Oh eine neue Leserin Vielen Dank für dein Fb!
Ich bin auch immer sehr nachlässig mit Fb geben, aber solange mans dann doch irgendwann mal macht ists ja okay ^^ Ich kann dir versprechen, dass noch was zwischen Jess und Rory passiert, aber was.... da dürft ihr noch ein bissi überlegen
@ Caro
Vielen Dank für dein Fb!
Schön zu hören, dass ich wohl nichts falsch mache, das gibt Mut Toll, dass dir die FF gefällt und du auch weiterlesen möchtest *freu*
So hier gehts jetzt weiter:
Teil 8
Rory bemerkte nicht den inneren Konflikt, der in Jess tobte und drückte Jess einen Kuss auf die Lippen. Ihre schlechte Laune und ihre Nachdenklichkeit waren wie weggeblasen und sie strahlte übers ganze Gesicht.
âWas wollen wir heute unternehmen?â fragte sie voller Enthusiasmus
âHmm⦠Weià nicht⦠Such dir was ausâ murmelte Jess. Ein Augenblick lang trat Stille einâ¦
âWas hältst du von einem Tag am Strand? Wir können den ganzen Tag Faulenzen und natürlich auch gaanz viel essen.â Schlug Rory vor.
Jess musterte seine Freundin und sah in ihre vor Glück funkelten Augen. Eigentlich hasste er das Meer. Am Strand waren immer zu viele Leute und⦠Eigentlich wusste er gar nicht so genau, warum er das Meer und den Strand nicht mochte, es war nun mal so. Aber er hatte gesagt, dass Rory sich etwas aussuchen durfte und das hatte sie getan, alsoâ¦
âOkay, guter Vorschlag.â Stimmte er ihr zu âKomm wir gehen Essen kaufen und packen dann unsere Sachenâ Mit diesen Worten stieà er sich von der Mauer ab und half Rory beim runterrutschen. Er nahm sich vor sich heute mit Rory noch einmal einen schönen Tag zu machen und mit ihr abends über die Dinge reden, die ihn immer noch bedrückten.
Rory harkte sich bei Jess ein und gemeinsam schlenderten sie durch die StraÃen L.Aâs um ihre Vorbereitungen für den Tag am Strand zu treffen.
Eine Stunde später waren die beiden schon auf dem Weg runter zum Strand.
In der Wohnung hatten sie sich ihre Badesachen angezogen, Handtücher, Sonnencreme, Bücher, Essen und Trinken in eine groÃe Tasche gepackt und waren dann losgezogen.
Rory freute sich unheimlich auf das Meer, denn in Stars Hollow hatte man normalerweise nicht die Möglichkeit einfach mal einen Tag am Strand zu Faulenzen. Mit ihrer Freude steckte sie auch Jess an, der nun auch wieder besser gelaunt war.
Am groÃen Sandstrand angekommen suchte Jess ihnen einen Platz unter einer Palme, so weit wie möglich weg von den anderen Strandbesuchern (was an so einem überfüllten Strand gar nicht so einfach war).
âBoah ist das schön!â staunte Rory und starrte auf das Meer hinaus. Sie hatte das Gefühl stundenlang einfach nur auf das Meer rausgucken zu können und somit die Weite und Ruhe zu genieÃen. Jess grinste und breitete ihre Handtücher im Sand aus.
Rory schlüpfte aus ihren Klamotten und Jess beobachtete aus dem Augenwinkel ihren Körper. Noch nie hatte er sie nur im Bikini gesehen, doch was er sah gefiel ihm sehr gut. SchlieÃlich zog auch er sein T-Shirt aus und bemerkt wie auch Rory ihn musterte.
âWillst du schwimmen gehen?â fragte er sie und Rory fühlte sich irgendwie ertappt, denn sie konnte ihren Blick einfach nicht von Jess losreiÃen. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Färbung an und schnell senkte sie ihren Blick.
âHmm.. Nee lieber nicht, da gibtâs bestimmt total viele Fischeâ sagte Rory und verzog angewidert ihr Gesicht. Ãber diese Antwort brach Jess in Lachen aus.
âRory, weiÃt du in Meeren leben nun mal Fische und normal ist man am Strand um auch mal ins Wasser zu gehen! Ãbrigens hat man auch dazu Badesachen an.â prustete er und Rory guckte ihn beleidigt an.
âDu bist fies⦠Ich mag nun mal keine Fische, die noch leben.â sagte sie und schlug ihn spielerisch. Jess hielt ihre Hände fest.
âNa, na, na geschlagen wird hier aber nichtâ lachte er und begann Rory stattdessen zu kitzeln. Sie lachten zusammen und wälzten sich im Sand. Rory schnappte nach Luft und versuchte sich immer wieder aus Jessâ Griff zu befreien, aber natürlich hatte er viel mehr Kraft als sie.
âStoppâ¦â prustete sie âJessâ¦â Er hielt inne.
âGibst du auf?â
âJaaâ¦â Rory schnappte nach Luft und Jess grinste triumphierend.
âTja jetzt weiÃt du was passiert, wenn man sich mit mir anlegt!â sagte er schlieÃlich. Die beiden lagen nebeneinander im Sand und Rory legte schlieÃlich ihren Kopf auf Jessâ Brust. Jess legte seinen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf den Haaransatz.
âEs ist so schön hierâ murmelte Rory und schmiegte sich an ihn.
âJa mit dir ist es hier echt auszuhaltenâ stimmte ihr Jess zu und seufzte. Es war wirklich schön mit ihr hier und er genoss den Moment, schlieÃlich wusste er nicht wie es weitergehen würde.
Rory schloss die Augen und lauschte Jessâ Herzschlag. Sie war so glücklich. Alles hatte sich zu so entwickelt wie sie es sich immer gewünscht hatte. Sie war wieder mit Jess zusammen, er hatte ihr gesagt, dass er sie liebt, gemeinsam lagen sie hier am Strand und sie fühlte sich total geborgen. Das einzige was zum perfekten Glück fehlte war ihre Mutter, ihre Freundin Lane und irgendwie auch Stars Hollow⦠Erst wenn sie zuhause war, konnte sie sicher sein, dass alles so bleiben würde wie es jetzt war. Aber Jess hatte versichert, dass er mitkommen würde, also was sollte noch groà schief gehen?! Nichtsâ¦
Wie lange sie dort aneinandergeschmiegt lagen wussten am Ende beide nicht mehr genau, doch plötzlich huschte über Jessâ Gesicht ein schelmisches Grinsen. Rory war auf seiner Brust eingeschlafen, das konnte er an ihrem gleichmäÃigen Atem erkennen. Kurz überlegte er noch wie er seinen Plan am besten in die Tat umsetzen könnte und schob seinen anderen Arm unter Roryâ Taille, noch einmal atmete er tief durch und richtete sich dann mit dem Oberkörper auf. Verschlafen und verwirrt blickte ihn Rory an, doch Rory kämpfte sich mit ihr auf dem Arm nach oben. Kurz taumelte er noch unter dem Gewicht, denn obwohl sie wirklich nicht sonderlich viel wog, war es schon ein Stück Arbeit mit ihr zusammen aufzustehen.
âSoo jetzt werden wir mal was testenâ sagte Jess und grinste Rory an. Sie guckte ihn verständnislos an, doch als er die ersten Schritte Richtung Meer machte, wurde ihr klar was er vorhatte.
âOh nein! Jess!!â rief sie panisch und begann mit den Beinen zu strampeln, damit er sie loslieÃ, doch Jess hielt sie eisern fest und lachte bloÃ. Es waren nur noch wenige Schritte bis zum Wasser und Rory schrie und lachte gleichzeitig. âJess! Neeeein! Hiiilfe!â schrie sie am laufenden Band und strampelte immer wilder. Mittlerweile hatte Jess wirklich Mühe sie zu halten und auf seinem Gesicht sah man die Anstrengung, doch da spürte er schon das kühle Nass an seinen FüÃen und watete noch ein Stück weiter rein.
âSo was krieg ich dafür, dass ich dich nicht fallen lasse?â fragte er zuckersüà und grinste. Er war gerade so weit reingewatet, dass Rory kurz vor der Wasseroberfläche schwebte.
âwehe, das wagst du dich nicht!â rief Rory lachend, doch Jess lieà sie ein Stück weiter nach unten sinken und sie tauchte mit dem Rücken ein wenig ins Wasser ein. âJess!â schrie Rory panisch und klammerte sich an ihn dran. Wieder musste Jess lachen.
âAlso?â fragte er noch einmal nach. Rory legte ihre Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf ein Stück näher zu sich. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seine und merkte wie es in ihrem Bauch begann zu kribbeln, als Jess den Kuss erwiderte. Mit den Händen fuhr sie ihm durch die Haare vertiefte den Kuss noch weiter. Nach einigen Momenten löste sie sich von ihm und lächelte.
âZufrieden?â fragte sie leise.
Jess musterte sie und schien zu überlegen.
âÃhmmâ¦â eine Pause entstand âNein!â sagte er ruhig und einige Sekunden später merkte Rory wie er sie noch ein Stück weiter anhob und von sich wegstieÃ.
âAaaah!â rief sie erschrocken, doch ihr Ruf verstummte als sie ins Wasser eintauchte. Entsetzt tauchte sie wieder auf und starrte den lachenden Jess an.
âDas kriegst du zurück!â rief sie und sprang auf ihn zu, um ihn unterzutauchen. Sie stützte sich auf seine Schultern und drückte ihn nach unten. Jess lieà sich nach hinten überkippen und zog Rory mit sich. Eine wilde Wasserschlacht begann und sie planschten ausgelassen wie zwei Kinder im Wasser.
Irgendwann ging ihnen die Luft aus, doch Rory startete noch einen Angriff auf ihren Freund. Diesmal blieb Jess aber standhaft und zog Rory an seine Brust. Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte und sie blickte zu ihm auf.
âJetzt reichts aber Rorâ flüsterte er und senkte seinen Kopf. Wieder versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss und Jess strich Rory sanft mit den Händen über den Rücken. Er zog sie noch ein Stück näher zu sich. Rory spürte ganz deutlich Jess Herzschlag und küsste ihn zärtlich.
âIch liebe dich!â hauchte er schlieÃlich gegen ihre Lippen und Rory lächelte glücklich.
âIch dich auch!â erwiderte sie und wieder versanken sie in ihrem Kuss.
Ich hoffe der Teil hat euch auch gefallen, im nächsten gehts dann los mit dem Geheimnis zwischen Rory und Jess
LG
Donata
Rory&Logan 4-ever!!!
Rory&Jess 4-ever, too