02.03.2007, 18:34
Re-Fb kommt noch!!!
Gegen Zehn waren auch Jess und Lorelai im Krankenhaus angekommen. Schnell eilten sie ins Zimmer von Rory.
Gegen Zehn waren auch Jess und Lorelai im Krankenhaus angekommen. Schnell eilten sie ins Zimmer von Rory.
âGuten Morgenâ keuchte die Verlobte von Luke.
âGuten Morgen? Lorelai was soll das wir haben gesagt, dass wir uns um Punkt Neun treffen nicht um 9.21 Uhr oder um Zehn.â Emily sah sie böse an.
âTut mir leid, aber wir haben noch schnell ein paar Klamotten für deine Enkelin geholt und uns frisch gemacht.â Dafür kassierte Lorelai einen bösen Blick von Jess.
âLass den Unsinn, Richard kommt gleich er meinte, dass er Neuigkeiten hat.â Als hätte es ihr Ehemann gehört, kam er ins Zimmer rein.
âWir sind vollständig, gut, dann kann ich euch jetzt erzählen was geschehen wird.â erklärte er.
Jess setzte sich zu Rory und küsste sie sanft auf die Stirn.
âHeyâ
âHey, warst du schon bei den Kleinen?â fragte ihn Rory
âNein, ich musste erst zu dir, aber gleich gehe ich hin, mal schauen, was dein GroÃvater sagt.â
âAlso, ich habe mit Professor Kane telefoniert und er kommt heute Mittag an.â
âWirklich?â kam es aus den Mündern von Luke, Jess, Rory und ihrer Mutter.
âJa, er wird gegen 13.00 Uhr hier in Hartford sein.â
âDanke Grandpaâ schluchzte Rory.
âIst schon gut, du brauchst nicht zu weinen, ich habe dir gesagt, dass alles gut wird.â lächelte Richard.
âDu brauchst dir keine Sorgen zu machen Schatz.â Emily hielt ihre Hand.
âGut, also dann gehe ich schnell in das Hotel, wir sind ausgebucht, ich schau mal, ob sie Hilfe brauchen und gegen halb eins bin ich wieder hier.â meinte Lorelai.
âIch komme mit, der Lieferant kommt ins Diner und dann gehe ich mit ihm die Bestellung durch.â fügte Luke hinzu.
âBis später, ich hab dich lieb Kleines.â küsste sie Lorelai.
âIch dich auch Mom, bis dann Luke.â
âBye.â
âRichard ich habe Hunger, lass uns etwas essen.â
âWir haben doch schon heute Morgen gegessen.â
âAber ich habe wieder Hunger!â seine Frau machte eine Andeutung.
âAha, ich auch, also Kinder, wir sehen uns später.â verabschiedete sich das Ehepaar.
âMeine Grandma ist sowas von offensichtlich.â Rory schüttelte den Kopf.
âDas ist doch immer so.â lachte Jess. âWas hälst du davon, wenn wir zu unseren Kleinen gehen, wir waren noch nie zusammen bei ihnen, sie freuen sich bestimmt.â
âGerne, hilfst du mir bitte.â
âKlar.â ihr Freund zog die Decke weg und holte einen Rollstuhl. Er hob Rory sachte und setzte sie in den Rollstuhl.
âDanke.â
âNa komm, gehen wir.â
Oben in der Intensivstation
âGehen wir erst zu Luke.â lächelte Rory.
âOkay.â
Bei dem Kleinen angekommen.
âHey Luke, wie geht es dir mein Kleiner? Mommy und Daddy sind hier.â
âRory, schau mal, er öffnet die Augen.â Luke schloss die Augen auf und sah seine Mom an.
âEr hat deine dunklen Augen, sie funkeln sogar wie deine.â
âDas sind ja auch meine Geneâ lächelte er.
âWollen sie ihn berühren?â ertönte plötzlich eine weibliche Stimme.
âHallo Angel, darf ich das denn?â fragte Rory.
âNatürlich, warten sie, ich öffne schnell das Bullauge. So jetzt können sie ihn berühren, sie brauchen keine Angst zu haben.â lächelte die junge Krankenschwester.
âDanke.â Rory steckte langsam und behutsam ihre Hand durch das kleine Fenster und streichelte die Hand des kleinen Früchens.
Ihr kleiner Sohn umklammerte den kleinen Finger seiner Mutter.
âEr ist ja richtig stark!â lachte Jess.
âEr muss es auch sein.â dieser unglaublich intensive Augenblick war jedoch nicht von Dauer. Aufeinmal piepte etwas aus der Ecke.
âDas......das ist Kate!â rief Jess.
âGeh schnell zu ihr, ich komme gleich nach.â meinte seine Freundin nervös.
Bei Kate angekommen âWas ist mit ihr los?â Eine Horde von Ãrzten stand vor dem Brutkasten.
âEs ist, es ist einfach unglaublich.â meinte Angel.
âWas? Was ist unglaublich?â der junge Mariano wurde immer nervöser.
âDie kleine Kate, sie versucht selbständig zu atmen, aber es gelingt ihr noch nicht ganz.â erklärte sie.
âUnd das ist gut?â fragte er vorsichtig.
âJa, sie brauchen sie keine Sorgen zu machen, es ist nur so unglaublich, weil Frühchen im Durchschnitt nach einer Woche versuchen selbstständig zu atmen. Ihre Tochter hat es wohl sehr eilig, sie möchte das Leben entdecken.â
âUnd was wollen sie jetzt machen?â fragte der junge Vater.
âWir werden Kate mit 50% Beatmung unterstützen, so dass sie lernt selbstständig zu atmen, wir helfen ihr nur.â
âGut, das ist gut.â Jess ging mit einem Riesenschrecken zu seiner Freundin zurück.
âWas, was ist passiert? Du siehst so blass aus.â flüsterte Rory.
âEs, es ist alle in Ordnung. Ich........â er atmete tief aus. âGib mir nur ein paar Minuten.â
Der junge Mariano hatte noch niemals so ein Gefühl gehabt.
Angst. Furcht. Sorgen. Panik. Ausgeliefert. Sich stellen zu müssen. Schutzlos.
Tausend Dinge gingen durch seinen Kopf.
Hätten sich die 20% doch bewahrheitet?
Wie sollte er das Rory erklären?
Mit ihr muss alles in Ordnung sein.
Er hätte sein Leben geopfert, damit seine Tochter, sein Fleisch und Blut überleben kann.
Ihnen darf einfach nichts passieren.
âJess, hey, ist alles mit dir in Ordnung? Sag doch etwas?â flehte ihn Rory an.
âJa, ja, ich bin hier, es ist alles okay.â antwortete er kurz abwesend.
âWas ist mit Kate los? Ich kann mich kaum rühren.â
âMit ihr ist alles in Ordnung. Es hat nur so komisch gepiept, weil die Kleine versucht hat von alleine zu atmen. Sie wird nur noch mit 50% beatmet, um ihr zu helfen, und sie zu unterstützen.â
âDann ist alles okay?â
âJa.â atmete Jess tief aus.
âGeh ruhig zu ihr, ich bleibe bei Luke.â
âWirklich?â
âNa komm, geh schon.â
âOkay, bis gleichâ Rory machte sich auf dem Weg zu ihrer Tochter, blieb aber kurz stehen. âJess?â
âJa?â er drehte sich zu ihr um.
âIst mit dir alles in Ordnung?â seine Freundin sah ihn besorgt an.
âKlar, es ist nichts, das war eben nur ein leichter Schock.â versuchte Jess zu erklären.
âOkay. Bin gleich wieder da.â Rory fuhr mit ihrem Rollstuhl zu ihrer kleinen Tochter.
âDa waren es nur noch zwei.â lächelte Jess. Langsam und behutsam steckte er seine Hand durch das kleine Fenster und berührte seinen Sohn.
âWeiÃt du, ich dachte, ich habe mehr Zeit, mich auf euch vorzubereiten.â er streichelte die Kleinen Finger von Luke, der das nur zu gern zulieÃ. âUnd jetzt seid ihr von einem Tag auf den anderen auf der Welt. Ich meine, wir hatten ja noch über Drei Monate Zeit. Vor ein paar Tagen, haben wir unsere Wohnung möbliert, eure Zimmer eingerichtet und Kleidung für euch gekauft. Ihr kommt wirklich nach mir, so richtige Senkrechtstarter.â lachte er.
âIch wollte mich richtig vorbereiten, ein echt cooler Vater sein, und deiner Mom bei der Geburt helfen. ScheiÃe, irgendwie geht alles schief. Luke, das Wort hast du jetzt nicht gehört, dafür hast du ja später Zeit mein Kleiner. Wusstest du eigentlich, dass dich deine Schwester überholt hat? Sie wird jetzt weniger beatmet. Also zieh nach, Mariano! Bis später kleiner Mann.â der Neuvater stand auf schloss langsam das Bullauge vorsichtig und ging dann zu Rory.
âNa du?â er stupste seine Freundin.
âHey, sieh sie dir an, Kate hat etwas mehr Farbe abbekommen.â sie streichelte ihrer Tochter langsam aber zärtlich den kleinen Kopf.
âJa du hast Recht, aber sie sieht noch immer wie Schneewittchen aus.â lachte Jess.
âDas hat sie gehört.â sie deutete auf ihre Tochter die, die Augen auf hatte und die kleine Welt betrachtete.
âRory, ich, ach vergiss es.â
âWas, was ist los Jess, du bist schon seit einiger Zeit so komisch drauf.â seine Freundin schaute ihn besorgt an.
âEs ist alles okay, mach dir keine Sorgen.â er versuchte zu lächeln.
âDu bist ein echt schlechter Lügner.â
âRory, es ist spät, lass uns gehen. Deine GroÃeltern, Lorelai und Luke warten auf uns.â der junge Mariano bückte sich zu seiner Tochter und steckte seine Hand vorsichtig durch das Bullauge.
âPass auf dich auf Kleine, wir sind bald wieder da.â er streichelte ihr nochmal sanft die kleine, fast unsichtbare Hand und machte sich Richtung Ausgang.
âWas ist jetzt? Willst du nicht mit?â Jess sah sie erwartend an.
âBis bald meine süÃe Maus, ich hab dich ganz doll lieb.â schnell folgte sie ihm.
âDu bist unmöglich, weiÃt du das?â
âNein, ich bin unglaublich unwiderstehlich.â lachte er.
Unten angekommen
Alle waren erschienen, auÃer Rory und Jess.
âDa seid ihr ja.â meinte Richard.
âJa, wir waren noch bei den Zwillingen. Also, gibt es gute Nachrichten?â
âJa, die gibt es in der Tat. Professor Kane ist schon im Krankenhaus, er hat bereits die Krankenakte angefordert und...............â
âUnd was?â Lorelai sah ihn gespannt an.
Richard sah die Familie eindringlich an........................