18.03.2007, 23:06
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Eine halbe Stunde später stehen die beiden am Ufer des Hudson River und blicken auf die beeindruckende Statur. Rorys Augen strahlen und funkeln während sie merklich begeistert auf die riesige Figur blickt. „Ich dachte immer sie wäre etwas kleiner.“, gibt sie ehrlich zu, mit leiser gefesselter Stimme, als würde jemand ihr gerade eine Geschichte erzählen und sie wolle Jess nur schnell einen kleinen Gedanken zu flüstern ohne das der der Erzähler etwas bemerkt.
„Vielleicht kannst du ja irgendwann rüber.“, meint Jess mit einem kleinen Schulterzucken. Rory kräuselt leicht ihre Nase, bevor sie zustimmend nickt und sich wieder an Jess wendet. „So?“, erkundigt sie sich mit einem kleinen Lächeln, als sie dichter an ihn tritt. Ihre Arme legen sich um seinen Hals und sie tritt noch etwas dichter an ihn. „Danke, dass du mich hier her gebracht hast.“, flüstert sie kaum hörbar. Jess legt seine Arme locker um ihre Hüfte und hebt leicht seine Augenbraue. Er setzt an etwas zu sagen, schafft es aber nicht.
Rorys weiche sanften Lippen liegen auf seinen. Kurz überlegt Jess ob er träumt, bevor er sie automatisch dichter zieht und seine Hand in ihren Nacken wandert und ihren Kopf dort hält wo er ihn möchte, als er den Kuss etwas vertieft. Gott er hat darauf gewartet seit er sie das erste Mal richtig angesehen hat. Ihre babyblauen, groÃen, unschuldigen Augen gesehen hat, die ihn so hoffnungsvoll angesehen haben.
Seine Lippen sind weich und warm gegen Rorys, als sie spürt wie Jess Hand in ihren Nacken wandert, er seine Finger in ihre Haare vergräbt und ihren Kopf etwas dichter zu ihm zieht, als hätte er nur darauf gewartet das sie den ersten Schritt in diese Richtung macht. Bevor Rory es zurück halten kann, ist ihr schon ein leiser verzückter Seufzer über ihre Lippen geglitten, als Jess seine Zunge sanft über ihre Lippen fahren lässt und um Einlass bettelt.
Ihren Mund, ein wenig öffnend, lässt Rory ihren Kopf etwas zur Seite rutschen. Sofort vertieft Jess den Kuss. Rory drückt sich noch etwas dichter an ihn. Ihre eine Hand bleibt um seinen Hals geschlungen, während die andere in seine weichen dicken Haare wandert. Rory lächelt leicht in dem Kuss, als sie ihre Finger durch seine Locken gleiten lässt und bemerkt, dass er anscheinend kein Gel in seinen Haaren trägt.
Nach Luft ringend, trennt Rory sich von dem Kuss und versucht keuchend wieder Sauerstoff in ihre brennenden Lungen zu ziehen. Jess lächelt sie leicht an, während seine Augen plötzlich ein tiefes Vollmilchbraun bekommen haben. Rory sieht erstaunt in seine Augen, während ihre Stirnen leicht aneinander lehnen und beide ihren Atem versuchen zu beruhigen. Abermals treffen sie sich zu einem Kuss. Rorys Augen fallen leicht flatternd zu, als sie sich wieder dichter an Jess sicheren Körper drückt.
Sie hatte das nicht vor. Sie hat sich so lange dagegen gewehrt, dass sie wirklich etwas mit Jess beginnt. Dass sie gegen ihre Regel verstöÃt die sie sich aufgestellt hat, bevor sie zu ihrem Vater gezogen ist. Dass sie auf keinen Fall jemand kennen lernt der ihr es schwer macht zurück nach Stars Hollow zu gehen, sobald ihre Mutter zurückkommt. Und dann hat sie Jess getroffen. Und ihre gesamte Welt wie Rory sie eigentlich gekannt hat wurde auf den Kopf gestellt.
Rory weià nicht mal genau, was sie dazu veranlasst hat jetzt, genau jetzt, wo sie so gut geschafft hat ihren Körper und Geist einzureden das sie Jess nur als einen Freund sieht, ihn plötzlich doch nicht widerstehen kann. Ihre Unterlippe kurz zwischen ihre Zähne ziehend lächelt Rory Jess schüchtern an, als sie sich abermals trennen und wieder versuchen ihr Atmen zu regulieren. Dass er sie in eine Bibliothek bringt, wo er weià wie sehr sie Bücher liebt und ihr die Freiheitsstatur zeigt hat es ihr deutlich gesagt. Er würde sie nie wirklich verletzten. Nicht so wie Dean es getan hat.
Jess erwartet nicht von ihr die perfekte Freundin zu sein. Da er selber nicht so tut als wäre er perfekt. Und er möchte es nicht sein. Er möchte nicht den Erwartungen von jemand entsprechen, nur damit er dann womöglich doch eine Enttäuschung wird. Er erwartet nicht von ihr, dass sie immer lieb und freundlich ist. Er macht ihr Leben aufregend und unerwartet. Lässt sie vergessen das sie in einer Stadt ist in der sie nicht sein möchte, mit jemand oder bei jemand wohnt den sie nicht wirklich kennt und der sich nicht die mühe macht sie kennen zu lernen. Mit nur einem Kuss, lässt er sie vergessen wer sie ist und nur noch spüren.
Freeze right here
Turn around
Hold onto me
We don't make a sound
We don't even notice who's around
Seinen Arm fester um Rorys Hüfte ziehend, wandern Jess’ Lippen über ihre Wange. Ihre Augen blickt kurz tief in seine, bevor er ihren Kieferknochen entlang zu ihrem Ohr wandert und Rorys Blick auf Leute fallen die auf Bänken an der Promenade sitzen. Rory war noch nie jemand der es mochte öffentlich Gefühle zu zeigen. Doch mit Jess… Es ist ihr egal wer sie sieht. Wo sie sind. Mit einem leisen Seufzer sinkt sie an das kühle Geländer, welches hinter ihr angebracht ist um die Stadt vom Fluss zu trennen, als seine Lippen zurück zu ihren wandern und sie abermals in einem Kuss versinken.
Rory liebt das Gefühl. Sie hat es noch nie so sehr genossen geküsst zu werden, wie gerade. Sie hat es noch nie in ihrem so sehr genossen die Hände einer anderen Person auf ihrem Körper zu spüren. Oder wie Jess’ Körper sich gegen ihren drückt und sie seine Wärme durch ihre Jacken spürt und sie daran hindert kalt zu werden. Ihre Finger fahren abermals sanft durch seine Nackenhaare bevor sie sich zurückzieht aus dem Kuss.
Kurz leckt sie über ihre Lippen und lächelt leicht als sie Jess Augen bemerken, die die kleine unbewusste Bewegung von ihr genau beobachten. „Das war besser als das was ich geplant hatte.“, stellt er leise fest. Seine Stirn drückt sich an Rorys, die leicht lacht bei seinen Worten. „Definitiv.“, stimmt sie zu. Sie lässt ihren Kopf auf seine Schulter sinken und genieÃt das Gefühl einfach sicher in seinen Armen zu liegen und sich das erste Mal seit Monaten wieder an einem Platz sicher, geboren und beschützt zu fühlen.
Als wäre sie zu Hause, endlich zu Hause angekommen. Rory lächelt leicht und reibt ihre Nase sanft an Jess, wobei sie tief seinen einzigartigen Duft einatmet.
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Ihr habt euren Kuss!
ich hoffe euch gefällt er wie ich ihn geschrieben habe.
Eine halbe Stunde später stehen die beiden am Ufer des Hudson River und blicken auf die beeindruckende Statur. Rorys Augen strahlen und funkeln während sie merklich begeistert auf die riesige Figur blickt. „Ich dachte immer sie wäre etwas kleiner.“, gibt sie ehrlich zu, mit leiser gefesselter Stimme, als würde jemand ihr gerade eine Geschichte erzählen und sie wolle Jess nur schnell einen kleinen Gedanken zu flüstern ohne das der der Erzähler etwas bemerkt.
„Vielleicht kannst du ja irgendwann rüber.“, meint Jess mit einem kleinen Schulterzucken. Rory kräuselt leicht ihre Nase, bevor sie zustimmend nickt und sich wieder an Jess wendet. „So?“, erkundigt sie sich mit einem kleinen Lächeln, als sie dichter an ihn tritt. Ihre Arme legen sich um seinen Hals und sie tritt noch etwas dichter an ihn. „Danke, dass du mich hier her gebracht hast.“, flüstert sie kaum hörbar. Jess legt seine Arme locker um ihre Hüfte und hebt leicht seine Augenbraue. Er setzt an etwas zu sagen, schafft es aber nicht.
So close
So deep inside me
I would be you
And you would be me
I would be you
And you would be me
Rorys weiche sanften Lippen liegen auf seinen. Kurz überlegt Jess ob er träumt, bevor er sie automatisch dichter zieht und seine Hand in ihren Nacken wandert und ihren Kopf dort hält wo er ihn möchte, als er den Kuss etwas vertieft. Gott er hat darauf gewartet seit er sie das erste Mal richtig angesehen hat. Ihre babyblauen, groÃen, unschuldigen Augen gesehen hat, die ihn so hoffnungsvoll angesehen haben.
Right here
It's now or never
We've come this far
Let's stay together
All this time we never knew
We've come this far
Let's stay together
All this time we never knew
Seine Lippen sind weich und warm gegen Rorys, als sie spürt wie Jess Hand in ihren Nacken wandert, er seine Finger in ihre Haare vergräbt und ihren Kopf etwas dichter zu ihm zieht, als hätte er nur darauf gewartet das sie den ersten Schritt in diese Richtung macht. Bevor Rory es zurück halten kann, ist ihr schon ein leiser verzückter Seufzer über ihre Lippen geglitten, als Jess seine Zunge sanft über ihre Lippen fahren lässt und um Einlass bettelt.
Freeze right here
Turn around
Lean into me
We fall to the ground
We don't even notice who's around
Lean into me
We fall to the ground
We don't even notice who's around
Ihren Mund, ein wenig öffnend, lässt Rory ihren Kopf etwas zur Seite rutschen. Sofort vertieft Jess den Kuss. Rory drückt sich noch etwas dichter an ihn. Ihre eine Hand bleibt um seinen Hals geschlungen, während die andere in seine weichen dicken Haare wandert. Rory lächelt leicht in dem Kuss, als sie ihre Finger durch seine Locken gleiten lässt und bemerkt, dass er anscheinend kein Gel in seinen Haaren trägt.
We're getting closer now
Right now
I'm crazy for you
Your playful eyes
I can't ignore you
I'm crazy for you
Your playful eyes
I can't ignore you
Nach Luft ringend, trennt Rory sich von dem Kuss und versucht keuchend wieder Sauerstoff in ihre brennenden Lungen zu ziehen. Jess lächelt sie leicht an, während seine Augen plötzlich ein tiefes Vollmilchbraun bekommen haben. Rory sieht erstaunt in seine Augen, während ihre Stirnen leicht aneinander lehnen und beide ihren Atem versuchen zu beruhigen. Abermals treffen sie sich zu einem Kuss. Rorys Augen fallen leicht flatternd zu, als sie sich wieder dichter an Jess sicheren Körper drückt.
We're friends
And we're lovers
We're turning on
As we discover
We're turning on
As we discover
Sie hatte das nicht vor. Sie hat sich so lange dagegen gewehrt, dass sie wirklich etwas mit Jess beginnt. Dass sie gegen ihre Regel verstöÃt die sie sich aufgestellt hat, bevor sie zu ihrem Vater gezogen ist. Dass sie auf keinen Fall jemand kennen lernt der ihr es schwer macht zurück nach Stars Hollow zu gehen, sobald ihre Mutter zurückkommt. Und dann hat sie Jess getroffen. Und ihre gesamte Welt wie Rory sie eigentlich gekannt hat wurde auf den Kopf gestellt.
All this time we never knew
You'll be good to me
And I'll be good to you
And I'll be good to you
Rory weià nicht mal genau, was sie dazu veranlasst hat jetzt, genau jetzt, wo sie so gut geschafft hat ihren Körper und Geist einzureden das sie Jess nur als einen Freund sieht, ihn plötzlich doch nicht widerstehen kann. Ihre Unterlippe kurz zwischen ihre Zähne ziehend lächelt Rory Jess schüchtern an, als sie sich abermals trennen und wieder versuchen ihr Atmen zu regulieren. Dass er sie in eine Bibliothek bringt, wo er weià wie sehr sie Bücher liebt und ihr die Freiheitsstatur zeigt hat es ihr deutlich gesagt. Er würde sie nie wirklich verletzten. Nicht so wie Dean es getan hat.
One kiss
We live for the thrill
We live for the moment
When time stands still
We live for the moment
When time stands still
Jess erwartet nicht von ihr die perfekte Freundin zu sein. Da er selber nicht so tut als wäre er perfekt. Und er möchte es nicht sein. Er möchte nicht den Erwartungen von jemand entsprechen, nur damit er dann womöglich doch eine Enttäuschung wird. Er erwartet nicht von ihr, dass sie immer lieb und freundlich ist. Er macht ihr Leben aufregend und unerwartet. Lässt sie vergessen das sie in einer Stadt ist in der sie nicht sein möchte, mit jemand oder bei jemand wohnt den sie nicht wirklich kennt und der sich nicht die mühe macht sie kennen zu lernen. Mit nur einem Kuss, lässt er sie vergessen wer sie ist und nur noch spüren.
Freeze right here
Turn around
Hold onto me
We don't make a sound
We don't even notice who's around
Seinen Arm fester um Rorys Hüfte ziehend, wandern Jess’ Lippen über ihre Wange. Ihre Augen blickt kurz tief in seine, bevor er ihren Kieferknochen entlang zu ihrem Ohr wandert und Rorys Blick auf Leute fallen die auf Bänken an der Promenade sitzen. Rory war noch nie jemand der es mochte öffentlich Gefühle zu zeigen. Doch mit Jess… Es ist ihr egal wer sie sieht. Wo sie sind. Mit einem leisen Seufzer sinkt sie an das kühle Geländer, welches hinter ihr angebracht ist um die Stadt vom Fluss zu trennen, als seine Lippen zurück zu ihren wandern und sie abermals in einem Kuss versinken.
Freeze right here
Turn around
Lean into me
We don't even notice who's around
Freeze right here
Lean into me
We don't even notice who's around
Freeze right here
Rory liebt das Gefühl. Sie hat es noch nie so sehr genossen geküsst zu werden, wie gerade. Sie hat es noch nie in ihrem so sehr genossen die Hände einer anderen Person auf ihrem Körper zu spüren. Oder wie Jess’ Körper sich gegen ihren drückt und sie seine Wärme durch ihre Jacken spürt und sie daran hindert kalt zu werden. Ihre Finger fahren abermals sanft durch seine Nackenhaare bevor sie sich zurückzieht aus dem Kuss.
Kurz leckt sie über ihre Lippen und lächelt leicht als sie Jess Augen bemerken, die die kleine unbewusste Bewegung von ihr genau beobachten. „Das war besser als das was ich geplant hatte.“, stellt er leise fest. Seine Stirn drückt sich an Rorys, die leicht lacht bei seinen Worten. „Definitiv.“, stimmt sie zu. Sie lässt ihren Kopf auf seine Schulter sinken und genieÃt das Gefühl einfach sicher in seinen Armen zu liegen und sich das erste Mal seit Monaten wieder an einem Platz sicher, geboren und beschützt zu fühlen.
Als wäre sie zu Hause, endlich zu Hause angekommen. Rory lächelt leicht und reibt ihre Nase sanft an Jess, wobei sie tief seinen einzigartigen Duft einatmet.
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Ihr habt euren Kuss!
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