19.03.2007, 18:09
Ja, ihr seht richtig!
Ich melde mich mal wieder und, oh mein Gott! ich habe einen neuen Teil
ich schreib vor den ferien jetzt erst mal keine Klausuren mehr und musste dies heute ausnutzen
und bevor morgen mein neues Pc-Spiel kommt, muss ich das hier mal beenden..also den teil, die wartezeit usw^^ net die ff
ich will hier jetzt auch net viel schnacken oder so..
Gewidmet an Anne, Domi und Ines!
:knuddel:
Teil 21 - Einen Stern der deinen Namen trägt, den schenk ich dir heut Nacht
In Gedanken verloren ging Anne durch die StraÃen von Stars Hollow. Das Picknick mit ihren Eltern war relativ gut verlaufen. Den Zwischenfall mit Tinas kleiner Panne hatte nur für wenige Minuten zur Unannehmlichkeit geführt. Auf einer Bank sah sie eine alte Bekannte sitzen. Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte sie sich stumm zu der Frau.
“Hey, Domi.” Domi blickte sie einen Augenblick an, dann fing sie plötzlich an zu quietschen und fiel ihr um den Hals. Anne fing leicht an zu röcheln und tippte ihr auf die Schulter.
“Domi. Luhuft!!”, japste sie. Domi schreckte zurück und lächelte schüchtern.
“Tut mir leid. Aber bisher habe ich nur Susan gesehen und sie meinte, sie habe dich und Tina gesehen. Hey, ich glaube ich habe auch Emmy und Derya beim Picknick gesehen.”
“Und Tina hat mich schon verrückt gehalten, als ich meinte, ich habe Emmy und Derya gesehen.”
“Tina ist selber eine Verrückte.” Domi schlürfte an ihrem Cappuccino-To-Go.
“Danke, das habe ich gehört.”, erklang plötzlich eine Stimme hinter Domi und diese spukte vor Schreck ihren Cappuccino aus. Ruckartig drehte sie sich um und blickte in die blau-grün-grauen Augen von Tina.
“Tinaaaaa.”, schrie sie, sprang auf und fiel auch ihr um den Hals. Tina drückte sie auch an sich und diesesmal war es Domi, die am Röcheln war. Tina lieà sie aber los, bevor Domi etwas sagen konnte.
“Wow, das nenne ich eine Umarmung.”, meinte Domi und setzte sich wieder auf die Bank.
“Das gleiche hast du mit meiner Schwester gemacht.” Tina lieà sich zwischen Anne und Domi nieder, legte ihre Arme um die Freunde und drückte sie an sich.
“Na, ihr kleinen Knuffels.”
“Wow, jetzt dreht sie völlig ab.”, meinte Anne und versuchte sich aus Tinas Griff zu befreien. Domi lachte kurz auf.
“Boah, Peters, lass los!” Tina wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich ihr Handy anfing zu klingeln. >>Willst du gern einmal nach Paris? Einfach so nur zum SpaÃ? Isst du gern mit den Fingern, schläfst du gern mal im Gras?<< Sie lieà ihre Freunde los und fischte ihr Handy aus ihrer Tasche. Ihr Blick fiel auf das Display.
“Mmh...”, murmelte sie.
“Was ist?”, fragte Domi und legte ihr Kopf Tinas Schulter.
“Das ist Luke. Er hat mich noch nie angerufen.” Tina drückte auf den grünen Hörer ihres Handys und meldete sich mit einem “Ãllo?”
Luke hasste Krankenhäuser. Dieser Geruch bereitete ihm Ãbelkeit und diese weiÃen Wände brachten ihn fast dazu, Klaustrophobie zu bekommen. Krankenhäuser bedeuteten in jedem Fall Infektionen und kranke Leute. Viele würden dieses groÃe Gebäude nicht mehr lebend verlassen. Der letzte Wagen war halt immer ein Kombi.
“Mr Danes?” Luke schreckte auf und blickte den Doktor an.
“Ich bin Dr Müller, die behandelnde Ãrztin Ihrer Frau.”
“Wie geht es Lorelai?”, fragte er sofort.
“Ihrer Frau geht es gut. Sie hatte viel Glück. Eine kleine Platzwunde am Kopf und einen gebrochenen Finger.” Erleichtert atmete Luke aus. Lorelai hatte sich nur auf den Weg gemacht um Sookie zu besuchen und nun lag sie selber auch im Krankenhaus.
“Kann ich zu ihr?” Dr. Müller nickte und deutete auf die Tür zu Lorelai. Luke atmete tief ein. Er hatte vor gut 15 Minuten bei Tina angerufen und sie meinte, sie würde sich mit Anne sofort auf den Weg machen. Von Stars Hollow nach Hartford brauchte man in etwa 20 Minuten also müssten auch sie bald ankommen. Mit etwas wackeligen Schritten betrat er das Zimmer, nachdem er geklopft hatte. Lorelai lag auf einem von diesem Bakterienübersäten betten und drehte ihren Kopf leicht, nachdem sich die Tür geöffnet hatte.
“Hey.”, flüsterte Luke und schloss die Tür. Lorelai hatte eine Bandage um den Kopf und an ihrer linken Hand waren Zeigefinger und Mittelfinger eingebunden.
“Du hättest nicht kommen brauchen.” Luke lächelte sie zuversichtlich an und nahm auf einem Stuhl neben ihrem Bett platz.
“Schon okay. Wie geht es dir?”
“Ich habe Kopfschmerzen, einen gebrochenen Finger und ich brauche Kaffeeee.”, nörgelte sie und blickte Luke mit groÃen Kulleraugen an.
“Ich bin der Letzte, der dir Kaffee geben wird.”
“Komm schon, Luke. Mir reicht auch dieser grässliche Krankenhauskaffee. Ich brauch Koffein.” Luke schüttelte seinen Kopf. Bei dieser Situation würde er Standhaft bleiben. Lorelai setzte ihren Schmollmund auf und Luke musste seinen Blick schon aus dem Fenster schweifen lassen, damit er nicht doch noch weich wurde.
“Bitte. Lukey...Bitteeee.”, flehte sie, doch Luke blieb standhaft. Die Tür ging wieder auf und dieses Mal kamen Anne und Tina in das Zimmer gestürmt.
“Lorelai! Hey, wie geht es dir? Alles okay?”, löcherten die Zwillinge ihre Mutter, kaum hatten sie den Raum betreten.
“Mir geht es gut. Nur eine kleine Platzwunde, einen gebrochenen Finger und zu wenig Koffein im Blut. Mehr nicht.”, winkte sie ab und lächelte.
“In solch einer Situation solltest du keinen Kaffee trinken.”, meinte Anne und lehnte sich an die Krankehauswand. Tina stieà nur ein “Pah!” aus und lehnte sich neben ihre Schwester gegen die Wand.
“Koffein ist wichtig.” Anne griff nach Tinas Hand und lieà sie los, damit sie ruhig in der Luft stehen bleiben konnte.
“Da! Vom ganzen Koffein zittern deine Finger. Bald schlimmer als vor einer mündlichen Prüfung.” Tinas Finger zitterten tatsächlich und erst als Tina ihre Hand zu einer Fast machte und sie neben ihren Körper fallen lieÃ, wandten alle ihren Blick ab.
“Das kommt nur davon, weil ich jetzt einen hohen Puls habe, wegen dem Unfall.”, versuchte sich Tina raus zureden.
“Das kannst du dem Weihnachtsmann erzählen.” Anne fühle Tinas Puls und machte ein “Aha!”
“Dein Puls ist ruhig, Peters.”
“Okay, ich brauche jetzt halt einfach einen Cappuccino. Mehr ist das nicht. Ich werd mal sehen, was sich in diesem Krankenhaus machen lässt.” Tina und Anne verlieÃen den Raum und lieÃen ihre Eltern mit zwei Fragezeichen auf den Gesichtern zurück.
“Anne kommt total nach dir!” “Tina ist dein totales Ebenbild!”, schrieen beide gleichzeitig und lachten dann.
“Hey, wo ist Luke?”, fragte Anne, als sie mit Tina an den Hacken wieder in das Zimmer trat.
“Er ruft im Diner an ob alles dort in Ordnung ist. Cesar ist krank und er hat Olaf noch Hilfe gegeben.” Tina und Anne setzten sich an das Bettende.
“Wen denn?”
“Ich glaube Susan.” Tina trank einen Schluck von ihrem Cappuccino.
“Dann kann er gleich die Feuerwehr rufen.” Anne leerte ihre Plastiktüte auf Lorelais Bett, während sie dies sagte.
“Wir haben hier...Chips...Chips...Chips...und oh! Da sind noch Chips.” Anne wühlte die Chipstüten auseinander.
“Und ich habe Gummimecken und Kaffee.”
“Gummimecken?”, fragte Lorelai.
“Gummiregenwürmer. Der Kaffee ist als Kakao getarnt.”, grinste Tina und reichte ihrer Mutter den Kakaobecher.
“Danke. Ihr seid echt die Besten.” Gierig trank Lorelai einen Schluck von dem “Kakao”.
“Chips?”, fragte Anne und hielt ihr die offene Tüte hin. Dankend griff Lorelai hinein und stopfte sie sich in den Mund.
“Wenn ich irgendwann wieder krank sein wollte, dann lass ich mich von euch pflegen und nicht von Luke.” Tina und Anne warfen sich einen vielsagenden Blick zu und lächelten.
“Was heckt ihr zwei aus?”, fragte Lorelai neugierig.
“Du willst dich also von Luke pflegen lassen? Ein Fragezeichen entstand auf Lorelais Gesicht.
“Oh, Anny. Mommy und Daddy vereinen sich wieder.”, quietschte Tina wie ein kleines Kind und Lorelai bewarf ihre Kinder dafür mit ihrem Kopfkissen. Die drei Frauen fingen an zu lachen.
Domi wirbelte durch das groÃe Haus der Familie Gilmore. Diese war gerade aufgebrochen. Richard musste in das Krankenhaus für einige Routineuntersuchungen. Sie waren zwar schon geschieden, aber dies wusste noch keiner. Vielleicht deren Tochter, aber dies hatte Domi nicht hören können, als die beiden sich unterhalten hatten. Jetzt herrschte zwischen ihnen jedoch Funkstille. Irgendwann hatte sie einen ziemlich heftigen Streit gehabt, indem Richard gesagt hatte, dass er jemand anderes gefunden hatte. Und seitdem beredeten sie nur noch das Wichtigste. Termine usw. Jetzt putzte Domi halt das Haus mit lauter Musik während keiner auch nur in der Nähe war. Emily würde sie sofort feuern, wenn sie herausfinden würde, was sie hier machen würde. Vielleicht würde sie diesen Job eh schmeiÃen, wenn sie noch etwas Geld hatte. Dann würde sie auch nach Stars Hollow ziehen und dort irgendwo arbeiten. Sie könnte ja mit irgendjemanden ein Modegeschäft aufmachen. Bei diesem Gedanken musste sie grinsen. Das wäre doch toll. Oder mit allen verrückten Leuten irgendein Geschäft. Ein Hotel wäre toll, aber dies leitete ja schon Lorelai. Also wäre es etwas doof. Während sie so weiter putzte und sang, dachte Domi noch über Geschäft nach, die Stars Hollow noch gebrauchen konnte. Irgendeine Kette: Spambox oder so.
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Song: Nik P - Einen Stern
FB? *liebguck*
Ich melde mich mal wieder und, oh mein Gott! ich habe einen neuen Teil
ich schreib vor den ferien jetzt erst mal keine Klausuren mehr und musste dies heute ausnutzen
und bevor morgen mein neues Pc-Spiel kommt, muss ich das hier mal beenden..also den teil, die wartezeit usw^^ net die ff
ich will hier jetzt auch net viel schnacken oder so..
Gewidmet an Anne, Domi und Ines!
:knuddel:
Teil 21 - Einen Stern der deinen Namen trägt, den schenk ich dir heut Nacht
In Gedanken verloren ging Anne durch die StraÃen von Stars Hollow. Das Picknick mit ihren Eltern war relativ gut verlaufen. Den Zwischenfall mit Tinas kleiner Panne hatte nur für wenige Minuten zur Unannehmlichkeit geführt. Auf einer Bank sah sie eine alte Bekannte sitzen. Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte sie sich stumm zu der Frau.
“Hey, Domi.” Domi blickte sie einen Augenblick an, dann fing sie plötzlich an zu quietschen und fiel ihr um den Hals. Anne fing leicht an zu röcheln und tippte ihr auf die Schulter.
“Domi. Luhuft!!”, japste sie. Domi schreckte zurück und lächelte schüchtern.
“Tut mir leid. Aber bisher habe ich nur Susan gesehen und sie meinte, sie habe dich und Tina gesehen. Hey, ich glaube ich habe auch Emmy und Derya beim Picknick gesehen.”
“Und Tina hat mich schon verrückt gehalten, als ich meinte, ich habe Emmy und Derya gesehen.”
“Tina ist selber eine Verrückte.” Domi schlürfte an ihrem Cappuccino-To-Go.
“Danke, das habe ich gehört.”, erklang plötzlich eine Stimme hinter Domi und diese spukte vor Schreck ihren Cappuccino aus. Ruckartig drehte sie sich um und blickte in die blau-grün-grauen Augen von Tina.
“Tinaaaaa.”, schrie sie, sprang auf und fiel auch ihr um den Hals. Tina drückte sie auch an sich und diesesmal war es Domi, die am Röcheln war. Tina lieà sie aber los, bevor Domi etwas sagen konnte.
“Wow, das nenne ich eine Umarmung.”, meinte Domi und setzte sich wieder auf die Bank.
“Das gleiche hast du mit meiner Schwester gemacht.” Tina lieà sich zwischen Anne und Domi nieder, legte ihre Arme um die Freunde und drückte sie an sich.
“Na, ihr kleinen Knuffels.”
“Wow, jetzt dreht sie völlig ab.”, meinte Anne und versuchte sich aus Tinas Griff zu befreien. Domi lachte kurz auf.
“Boah, Peters, lass los!” Tina wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich ihr Handy anfing zu klingeln. >>Willst du gern einmal nach Paris? Einfach so nur zum SpaÃ? Isst du gern mit den Fingern, schläfst du gern mal im Gras?<< Sie lieà ihre Freunde los und fischte ihr Handy aus ihrer Tasche. Ihr Blick fiel auf das Display.
“Mmh...”, murmelte sie.
“Was ist?”, fragte Domi und legte ihr Kopf Tinas Schulter.
“Das ist Luke. Er hat mich noch nie angerufen.” Tina drückte auf den grünen Hörer ihres Handys und meldete sich mit einem “Ãllo?”
Luke hasste Krankenhäuser. Dieser Geruch bereitete ihm Ãbelkeit und diese weiÃen Wände brachten ihn fast dazu, Klaustrophobie zu bekommen. Krankenhäuser bedeuteten in jedem Fall Infektionen und kranke Leute. Viele würden dieses groÃe Gebäude nicht mehr lebend verlassen. Der letzte Wagen war halt immer ein Kombi.
“Mr Danes?” Luke schreckte auf und blickte den Doktor an.
“Ich bin Dr Müller, die behandelnde Ãrztin Ihrer Frau.”
“Wie geht es Lorelai?”, fragte er sofort.
“Ihrer Frau geht es gut. Sie hatte viel Glück. Eine kleine Platzwunde am Kopf und einen gebrochenen Finger.” Erleichtert atmete Luke aus. Lorelai hatte sich nur auf den Weg gemacht um Sookie zu besuchen und nun lag sie selber auch im Krankenhaus.
“Kann ich zu ihr?” Dr. Müller nickte und deutete auf die Tür zu Lorelai. Luke atmete tief ein. Er hatte vor gut 15 Minuten bei Tina angerufen und sie meinte, sie würde sich mit Anne sofort auf den Weg machen. Von Stars Hollow nach Hartford brauchte man in etwa 20 Minuten also müssten auch sie bald ankommen. Mit etwas wackeligen Schritten betrat er das Zimmer, nachdem er geklopft hatte. Lorelai lag auf einem von diesem Bakterienübersäten betten und drehte ihren Kopf leicht, nachdem sich die Tür geöffnet hatte.
“Hey.”, flüsterte Luke und schloss die Tür. Lorelai hatte eine Bandage um den Kopf und an ihrer linken Hand waren Zeigefinger und Mittelfinger eingebunden.
“Du hättest nicht kommen brauchen.” Luke lächelte sie zuversichtlich an und nahm auf einem Stuhl neben ihrem Bett platz.
“Schon okay. Wie geht es dir?”
“Ich habe Kopfschmerzen, einen gebrochenen Finger und ich brauche Kaffeeee.”, nörgelte sie und blickte Luke mit groÃen Kulleraugen an.
“Ich bin der Letzte, der dir Kaffee geben wird.”
“Komm schon, Luke. Mir reicht auch dieser grässliche Krankenhauskaffee. Ich brauch Koffein.” Luke schüttelte seinen Kopf. Bei dieser Situation würde er Standhaft bleiben. Lorelai setzte ihren Schmollmund auf und Luke musste seinen Blick schon aus dem Fenster schweifen lassen, damit er nicht doch noch weich wurde.
“Bitte. Lukey...Bitteeee.”, flehte sie, doch Luke blieb standhaft. Die Tür ging wieder auf und dieses Mal kamen Anne und Tina in das Zimmer gestürmt.
“Lorelai! Hey, wie geht es dir? Alles okay?”, löcherten die Zwillinge ihre Mutter, kaum hatten sie den Raum betreten.
“Mir geht es gut. Nur eine kleine Platzwunde, einen gebrochenen Finger und zu wenig Koffein im Blut. Mehr nicht.”, winkte sie ab und lächelte.
“In solch einer Situation solltest du keinen Kaffee trinken.”, meinte Anne und lehnte sich an die Krankehauswand. Tina stieà nur ein “Pah!” aus und lehnte sich neben ihre Schwester gegen die Wand.
“Koffein ist wichtig.” Anne griff nach Tinas Hand und lieà sie los, damit sie ruhig in der Luft stehen bleiben konnte.
“Da! Vom ganzen Koffein zittern deine Finger. Bald schlimmer als vor einer mündlichen Prüfung.” Tinas Finger zitterten tatsächlich und erst als Tina ihre Hand zu einer Fast machte und sie neben ihren Körper fallen lieÃ, wandten alle ihren Blick ab.
“Das kommt nur davon, weil ich jetzt einen hohen Puls habe, wegen dem Unfall.”, versuchte sich Tina raus zureden.
“Das kannst du dem Weihnachtsmann erzählen.” Anne fühle Tinas Puls und machte ein “Aha!”
“Dein Puls ist ruhig, Peters.”
“Okay, ich brauche jetzt halt einfach einen Cappuccino. Mehr ist das nicht. Ich werd mal sehen, was sich in diesem Krankenhaus machen lässt.” Tina und Anne verlieÃen den Raum und lieÃen ihre Eltern mit zwei Fragezeichen auf den Gesichtern zurück.
“Anne kommt total nach dir!” “Tina ist dein totales Ebenbild!”, schrieen beide gleichzeitig und lachten dann.
“Hey, wo ist Luke?”, fragte Anne, als sie mit Tina an den Hacken wieder in das Zimmer trat.
“Er ruft im Diner an ob alles dort in Ordnung ist. Cesar ist krank und er hat Olaf noch Hilfe gegeben.” Tina und Anne setzten sich an das Bettende.
“Wen denn?”
“Ich glaube Susan.” Tina trank einen Schluck von ihrem Cappuccino.
“Dann kann er gleich die Feuerwehr rufen.” Anne leerte ihre Plastiktüte auf Lorelais Bett, während sie dies sagte.
“Wir haben hier...Chips...Chips...Chips...und oh! Da sind noch Chips.” Anne wühlte die Chipstüten auseinander.
“Und ich habe Gummimecken und Kaffee.”
“Gummimecken?”, fragte Lorelai.
“Gummiregenwürmer. Der Kaffee ist als Kakao getarnt.”, grinste Tina und reichte ihrer Mutter den Kakaobecher.
“Danke. Ihr seid echt die Besten.” Gierig trank Lorelai einen Schluck von dem “Kakao”.
“Chips?”, fragte Anne und hielt ihr die offene Tüte hin. Dankend griff Lorelai hinein und stopfte sie sich in den Mund.
“Wenn ich irgendwann wieder krank sein wollte, dann lass ich mich von euch pflegen und nicht von Luke.” Tina und Anne warfen sich einen vielsagenden Blick zu und lächelten.
“Was heckt ihr zwei aus?”, fragte Lorelai neugierig.
“Du willst dich also von Luke pflegen lassen? Ein Fragezeichen entstand auf Lorelais Gesicht.
“Oh, Anny. Mommy und Daddy vereinen sich wieder.”, quietschte Tina wie ein kleines Kind und Lorelai bewarf ihre Kinder dafür mit ihrem Kopfkissen. Die drei Frauen fingen an zu lachen.
Seit Jahren schon leb’ ich mit dir
und ich danke Gott dafür,
dass er mir dich gegeben hat.
Als Erinnerung an unser Leben,
möcht’ ich dir heut etwas geben.
Ein Geschenk,
für alle Ewigkeit.
Einen Stern,
der deinen Namen trägt.
Hoch am Himmelszelt
den schenk ich dir heut’ Nacht.
Einen Stern,
der deinen Namen trägt.
Alle Zeiten überlebt.
Den schenk ich dir heut’ Nacht.
und ich danke Gott dafür,
dass er mir dich gegeben hat.
Als Erinnerung an unser Leben,
möcht’ ich dir heut etwas geben.
Ein Geschenk,
für alle Ewigkeit.
Einen Stern,
der deinen Namen trägt.
Hoch am Himmelszelt
den schenk ich dir heut’ Nacht.
Einen Stern,
der deinen Namen trägt.
Alle Zeiten überlebt.
Den schenk ich dir heut’ Nacht.
Domi wirbelte durch das groÃe Haus der Familie Gilmore. Diese war gerade aufgebrochen. Richard musste in das Krankenhaus für einige Routineuntersuchungen. Sie waren zwar schon geschieden, aber dies wusste noch keiner. Vielleicht deren Tochter, aber dies hatte Domi nicht hören können, als die beiden sich unterhalten hatten. Jetzt herrschte zwischen ihnen jedoch Funkstille. Irgendwann hatte sie einen ziemlich heftigen Streit gehabt, indem Richard gesagt hatte, dass er jemand anderes gefunden hatte. Und seitdem beredeten sie nur noch das Wichtigste. Termine usw. Jetzt putzte Domi halt das Haus mit lauter Musik während keiner auch nur in der Nähe war. Emily würde sie sofort feuern, wenn sie herausfinden würde, was sie hier machen würde. Vielleicht würde sie diesen Job eh schmeiÃen, wenn sie noch etwas Geld hatte. Dann würde sie auch nach Stars Hollow ziehen und dort irgendwo arbeiten. Sie könnte ja mit irgendjemanden ein Modegeschäft aufmachen. Bei diesem Gedanken musste sie grinsen. Das wäre doch toll. Oder mit allen verrückten Leuten irgendein Geschäft. Ein Hotel wäre toll, aber dies leitete ja schon Lorelai. Also wäre es etwas doof. Während sie so weiter putzte und sang, dachte Domi noch über Geschäft nach, die Stars Hollow noch gebrauchen konnte. Irgendeine Kette: Spambox oder so.
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Song: Nik P - Einen Stern
FB? *liebguck*