20.12.2004, 14:58
okay, habs also doch noch geschafft heute was zu posten! könnt euch bei meiner relilehrerin bedanken, die machst möglich weil ich wegen der heute die 6+7 frei hatte und deshalb schreiben konnte ...
EnJoY
Chapter 44
Der Kaffee war immer noch Schwarz. Wie auch schon vor einer halben Stunde, als Lorelai angefangen hatte, ihn abwesend an zu starren. Erst vier Mal hatte sie daran genippt.
âWillst du einen neuen?â Luke sah sie fragend an.
âWas?â schreckte Lorelai aus ihren Gedanken.
âNa dein Kaffee ist doch sicher schon kalt oder nicht?â
âAch so⦠ja⦠ein neuer wär nicht schlecht!â Dankbar lächelnd gab sie ihm ihre Tasse.
Rory traf sich gerade mit Dean und Lorelai saà alleine im Diner. Gerne hätte sie ihre Tochter davon abgehalten, aber natürlich hatte diese wieder ihren eigenen Kopf durchgesetzt. Was sie ihr auch nicht verdenken konnte. SchlieÃlich war Lorelai ja genauso. Ich hoffe nur, sie tut das Richtige, dachte Lorelai.
âSo⦠hier, bitteâ¦â Luke stellte die bis zum Rand gefüllte Tasse vor Lorelai auf den Tisch und setzte sich dann zu ihr.
âDanke⦠hey, du musst arbeiten!â ermahnte Lorelai ihn.
âIch kann gerade ruhig mal einen Moment Pause machenâ¦â beruhigte er sie. Er legte eine Hand auf ihre und sah sie streng aber liebevoll an.
âAlso, Lorelai, machst du dir Gedanken um Rory?â
âNein, um meine Mom!â Sie sah ihn genervt an.
âSie wird schon das Richtige tun, das hast du mir damals selber gesagt, als ich gegen die Hochzeit war, weiÃt du noch?â
âAber das ist was anderes!â
âNein. Rory weiss am besten, was richtig für sie ist und was nicht! Und wenn sie wieder mit Dean zusammen kommt, haben wir das zu akzeptieren, klar?â
âAi ai, Captain!â
âLorelai, ich meins ernst!â
âIch auch! Und ich hab was gegen die Beziehung meiner Tochter zu Dean! Ich will nicht mit ansehen, wie er sie wieder verletzt!â
Luke atmete tief durch. Warum verstand sie nicht?
âDu hast aber keine andere Wahl, als es zu akzeptieren⦠also, ich meine, wenn es wieder so kommen sollte!â
âIch weiss nichtâ¦â nörgelte Lorelai.
âVersuchs einfach! Rory zu Liebe!â Luke sah sie eindringlich an und schlieÃlich konnte sie gar nicht mehr anders, als nachzugeben.
Er küsste sie noch kurz, bevor er sich wieder an seine Arbeit machte.
Da stand er vor ihr. Er wirkte so klein und verletzlich und flehte sie an, wieder bei ihm zu sein, ihn wieder zu lieben und ihm zu vergeben. Er hatte die Stirn in Falten gelegt und sah sie bettelnd an. Es hätte sie nicht verwundert, wenn er vor ihr auf die Knie gegangen und den Boden vor ihren FüÃen geküsst hätte. Nur damit sie weiss, wie sehr er sie wirklich liebt.
Und sie stand einfach da. Wie angewurzelt, unfähig irgendetwas zu sagen. Das Chaos in ihrem Kopf hatte sich seit gestern, seit sie wieder hier war, noch nicht vollständig aufgelöst. Deshalb wusste sie einfach nicht, welchen Gedanken sie jetzt am besten hervorkramt und ihm mitteilt.
âRory⦠sag was!â flehte er.
âIch⦠also⦠weiss⦠Dean⦠ich weiss nicht, was ich sagen soll!â antwortete sie mit erstickter Stimme. Das ging jetzt alles so schnell. Gestern hatten sie das erste Mal wieder miteinander gesprochen und heute wollte er sie schon wieder zurück haben.
Als sie ihn nach einer Weile immer noch hilflos anstarrte, biss er die Zähne zusammen, sah ihr direkt in die Augen und sagte: âOkay⦠ich denke ich sollte jetzt besser wieder gehen!â
âDean, esâ¦â
âNein, ist schon in Ordnung! Es hat vielleicht einfach nicht mehr klappen sollen⦠Mach dir keine Gedanken um mich, ich pack das schon!â Obwohl er versuchte, dabei so souverän wie möglich auszusehen, glaubte sie ihm kein einziges Wort.
In Rorys Kopf rotierte immer noch alles. Doch als sie endlich wieder einigermaÃen klar denken konnte, war er schon gegangen. Sie sah ihm noch traurig hinterher. Das war wohl ihre letzte Chance gewesen.
âIch liebe dich dochâ¦â flüsterte sie noch und dann stiegen ihr wieder Tränen in die Augen.
Warum war sie bloà so verwirrt? Warum hatte sie nur auf ihren Kopf gehört und nicht einfach direkt getan, was ihr Herz gesagt hatte?
Nach fünf Minuten bemerkte sie, dass sie immer noch wie angewurzelt da stand.
Sie wusste doch, wo er wohnt⦠Sie kannte seine Zimmernummer⦠Sie musste nur ein paar Minuten laufen, um wieder bei ihm zu sein⦠Um ihm zu sagen, dass sie es versuchen willâ¦
EnJoY
Chapter 44
Der Kaffee war immer noch Schwarz. Wie auch schon vor einer halben Stunde, als Lorelai angefangen hatte, ihn abwesend an zu starren. Erst vier Mal hatte sie daran genippt.
âWillst du einen neuen?â Luke sah sie fragend an.
âWas?â schreckte Lorelai aus ihren Gedanken.
âNa dein Kaffee ist doch sicher schon kalt oder nicht?â
âAch so⦠ja⦠ein neuer wär nicht schlecht!â Dankbar lächelnd gab sie ihm ihre Tasse.
Rory traf sich gerade mit Dean und Lorelai saà alleine im Diner. Gerne hätte sie ihre Tochter davon abgehalten, aber natürlich hatte diese wieder ihren eigenen Kopf durchgesetzt. Was sie ihr auch nicht verdenken konnte. SchlieÃlich war Lorelai ja genauso. Ich hoffe nur, sie tut das Richtige, dachte Lorelai.
âSo⦠hier, bitteâ¦â Luke stellte die bis zum Rand gefüllte Tasse vor Lorelai auf den Tisch und setzte sich dann zu ihr.
âDanke⦠hey, du musst arbeiten!â ermahnte Lorelai ihn.
âIch kann gerade ruhig mal einen Moment Pause machenâ¦â beruhigte er sie. Er legte eine Hand auf ihre und sah sie streng aber liebevoll an.
âAlso, Lorelai, machst du dir Gedanken um Rory?â
âNein, um meine Mom!â Sie sah ihn genervt an.
âSie wird schon das Richtige tun, das hast du mir damals selber gesagt, als ich gegen die Hochzeit war, weiÃt du noch?â
âAber das ist was anderes!â
âNein. Rory weiss am besten, was richtig für sie ist und was nicht! Und wenn sie wieder mit Dean zusammen kommt, haben wir das zu akzeptieren, klar?â
âAi ai, Captain!â
âLorelai, ich meins ernst!â
âIch auch! Und ich hab was gegen die Beziehung meiner Tochter zu Dean! Ich will nicht mit ansehen, wie er sie wieder verletzt!â
Luke atmete tief durch. Warum verstand sie nicht?
âDu hast aber keine andere Wahl, als es zu akzeptieren⦠also, ich meine, wenn es wieder so kommen sollte!â
âIch weiss nichtâ¦â nörgelte Lorelai.
âVersuchs einfach! Rory zu Liebe!â Luke sah sie eindringlich an und schlieÃlich konnte sie gar nicht mehr anders, als nachzugeben.
Er küsste sie noch kurz, bevor er sich wieder an seine Arbeit machte.
Da stand er vor ihr. Er wirkte so klein und verletzlich und flehte sie an, wieder bei ihm zu sein, ihn wieder zu lieben und ihm zu vergeben. Er hatte die Stirn in Falten gelegt und sah sie bettelnd an. Es hätte sie nicht verwundert, wenn er vor ihr auf die Knie gegangen und den Boden vor ihren FüÃen geküsst hätte. Nur damit sie weiss, wie sehr er sie wirklich liebt.
Und sie stand einfach da. Wie angewurzelt, unfähig irgendetwas zu sagen. Das Chaos in ihrem Kopf hatte sich seit gestern, seit sie wieder hier war, noch nicht vollständig aufgelöst. Deshalb wusste sie einfach nicht, welchen Gedanken sie jetzt am besten hervorkramt und ihm mitteilt.
âRory⦠sag was!â flehte er.
âIch⦠also⦠weiss⦠Dean⦠ich weiss nicht, was ich sagen soll!â antwortete sie mit erstickter Stimme. Das ging jetzt alles so schnell. Gestern hatten sie das erste Mal wieder miteinander gesprochen und heute wollte er sie schon wieder zurück haben.
Als sie ihn nach einer Weile immer noch hilflos anstarrte, biss er die Zähne zusammen, sah ihr direkt in die Augen und sagte: âOkay⦠ich denke ich sollte jetzt besser wieder gehen!â
âDean, esâ¦â
âNein, ist schon in Ordnung! Es hat vielleicht einfach nicht mehr klappen sollen⦠Mach dir keine Gedanken um mich, ich pack das schon!â Obwohl er versuchte, dabei so souverän wie möglich auszusehen, glaubte sie ihm kein einziges Wort.
In Rorys Kopf rotierte immer noch alles. Doch als sie endlich wieder einigermaÃen klar denken konnte, war er schon gegangen. Sie sah ihm noch traurig hinterher. Das war wohl ihre letzte Chance gewesen.
âIch liebe dich dochâ¦â flüsterte sie noch und dann stiegen ihr wieder Tränen in die Augen.
Warum war sie bloà so verwirrt? Warum hatte sie nur auf ihren Kopf gehört und nicht einfach direkt getan, was ihr Herz gesagt hatte?
Nach fünf Minuten bemerkte sie, dass sie immer noch wie angewurzelt da stand.
Sie wusste doch, wo er wohnt⦠Sie kannte seine Zimmernummer⦠Sie musste nur ein paar Minuten laufen, um wieder bei ihm zu sein⦠Um ihm zu sagen, dass sie es versuchen willâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.