28.03.2007, 01:27
huhu
jaja... lang ist es mal wieder her. Aber ich habe IHN. dien neuen Teil. Ist nichts besonderes. Er gefällt mir auch nicht. Zu OOC. Aber was solls. Will euch net länger auf die Folter spann, wobei ich wohl leider wieder viele enttäuschen werd...aber gebt die Hoffnung net auf... nur so als kleiner Hinweis lol.
Danke für alle die FB gegeben haben... hab mich soooo gefreut dankeeeeee dankeeee dankeee
âWasâ¦Katieâ durch dieses Schrei wurde ich, eher gesagt wurden Mike und ich geweckt. Und ich sah in das Gesicht meiner Eltern plus Donna, die Dad auf dem Arm trug.
Mike und ich waren sofort aufgesprungen, und standen nun vor ihnen, wie zwei ertappte Teenager. Aber wir hatten doch eigentlich nichts zu verbergen. Betonung liegt auf eigentlich.
âWas macht ihr hier?â fragte ich überrascht
âDonna geht es nicht gut⦠aber â¦â doch Mom konnte nicht ausreden, denn Dad unterbrach sie längst.
âWas machst du mit diesem Jungen in unserer Wohnung.â Er musterte ihn wohl zum ersten Mal aufrichtig, und ich sah richtig, wie er langsam realisierte, wer da vor ihm stand. âDu bist ja der Sohn vonâ¦. Oh nein, das kann doch nur ein grausamer Scherz sein.â Er schüttelte wütend den Kopf. âRausâ
âDadâ meinte ich entsetzt, und auch Mom versuchte es mit einem beruhigenden âJessâ¦â doch mein engstirniger Dad lieà sich nicht davon abringen. Böse funkelnd schaute er zu Mike, welcher mir noch ein leises âIch ruf dich anâ zuflüsterte, eher er aus dem Wohnzimmer, und Sekunden später, auch aus der Wohnung verschwunden war.
âIch bringe jetzt schnell Donna in ihr Zimmer, und dann werden wir redenâ meinte Dad, und ging dann auch schon, mit Donna im Schlepptau, aus dem Zimmer.
âMom, es ist nicht soâ¦â versuchte ich zu erklären.
âDu hättest mir davon erzählen sollen. Warum hast du das verheimlicht? Und was ist eigentlich mitâ¦â doch Dad war schon wieder im Zimmer gekommen.
âWas fällt dir eigentlich ein dich mit diesem Jungen zu treffen?â Fragte Dad mich gleich sauer. Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte Mom schon etwas gefragt.
âUnd was ist eigentlich mit Joe?â
âJoe ist immer noch mein Freund. Mike ist nur ein Freund. Verstanden einfach ein Freundâ erklärte ich.
âDas sah eben anders aus.â
âWir sind nur Freunde. Was gibt es da nicht zu verstehenâ
âMir ist es egal, ob ihr Freunde seid oder was weià ich noch. Du wirst dich ab jetzt nicht mehr mit ihm treffenâ meinte Dad , und ich wäre ihm, vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben, wirklich gut und gerne an die Gurgel gegangen.
âIch entscheide noch immer mit wem ich mich treffe, und mit wem nichtâ antwortete ich wütend, und meine Stimme erhob sich langsam.
âJess, das ist doch wirklich total unsinnig. Lass sie sich doch ruhig mit ihm treffenâ¦â
âNein. Sie belügt uns. Er... Nein. Nein. Nein.â
âDas willst doch bloà nicht dass ich mit ihm treffen, weil er der Sohn von Moms Ex ist.â
âUnd wenn es so wäre. Ich will nicht das meine Tochter sich mit⦠ich will es einfach nicht.â
âJessâ mischte sich nun auch Mom wütend ein. âLass sieâ¦â
âLass mich altmodisch klingen, aber ich dachte immer der Mann hat das Sagen.â Was ist das denn für eine mittelalterliche Vorstellung?
âHier bei nicht. Ãberhaupt nirgendwo. Ich entscheide über mein Leben selbst, und ich werde weiterhin mit ihm treffen. Und übermorgen, fahren wir beide zu dem Green Day Konzert. Ob ihr es wollt oder nicht.â
âich werde das nicht erlaubenâ
âGut, dass ich dich danach nicht frage.â Antworte ich patzig.
âDann hast du ab jetzt Hausarrest, für die nächsten 2 Wochenâ Mom wollte etwas sagen, doch wir beide lieÃen sie nicht zu Wort kommen.
âDenk mal an deine Jugend zurück, meinst du ich lass mich davon abhalten?â
âAber wie willst du ohne Auto dahin kommen?â er lieà meine Autoschlüssel in seiner Hand klimpern.
âDann werden wir eben mit seinem Auto fahren⦠und du bist ein echtes ********â Damit verlieà ich immer noch wütend aus dem Wohnzimmer, und schloss mich in mein Zimmer ein. Ich würde mich weiterhin mit ihm treffen, ob mein Dad es wollte oder nichtâ¦
âJess, das war bestimmt das Idiotischste was du jemals in deinen Leben getan hastâ meinte Rory den Kopf schüttelnd.
âich will bloà nicht, dass sie sich mit diesem Jungen trifft..â
âDu hast dich noch nie mit ihm unterhalten. Vielleicht ist er jaâ¦â
âIch kenne seine Familie. Und das reicht mir ihn einzuschätzen.â
â Dean und Linday waren niemals Schwerverbrecher, und ich glaube auch nicht dass sie jetzt zu drogenabhängigen Bankräubern geworden sindâ
âRory verstehe es doch einfach. Ich will es einfach nicht.â
âJess. Sie sind doch nur Freundeâ
âWie würdest du es denn finden, wenn Katie sich z.B. mit dem Sohn von Shane treffen würde?â
âDu kannst doch nicht Shane mit Dean vergleichen. Shane. Die Frau, wenn es einen Preis für den gröÃten Männerverschleià geben würde, ihn sicher gewinnen würde.â
âAchso, also ist Dean wieder der groÃe Heldâ¦â stellte er sarkastisch und wütend zugleich fest.
âjess, du verdrehst mir mal wieder die Worte im Mund!â ein zorniger Ton entwich ihren Lippen. âIch habe nur gemeintâ¦â
âJaja⦠ich weià schon⦠ich muss erstmal⦠raus.â und bevor Rory noch irgendetwas erwidern konnte, verlieà er auch schon das Wohnzimmer um dann heimlich eine Zigarette zu rauchen. Obwohl ihm es ja seine Frau seit der Geburt von Katie verboten hatte und er sich wundersamerweise daran gehalten hatte. Aber jetzt brauchte er es mehr denje⦠.
Ja es war nicht seine Art das er seiner Tochter irgendetwas verbot. Gerade nicht den Umgang mit anderen Menschen. Aber sie sollte sich einfach nicht mit diesem Jungen treffen, wahrscheinlich war es eh wieder nur ein armseliger Versuch, damit Dean wieder mit seiner Frau Kontakt aufnehmen konnte.
Mike war derweilen gerade zu Hause angelangt, und wollte aus dem Wohnzimmer noch schnell eine CD holen, als er auch schon ins Kreuzverhör , seiner Eltern geriert, die noch engumschlungen Tv schauten. Obwohl Mike vermutete, dass sie bevor er in die Wohnung kam, eher etwas anderes getan hatten.
âNa, warst du wieder mit Cassy aus?â fragte seine Mom gleich neugierig dreinblickend. Mike war mit Cassy nur dreimal ausgewesen, und seine Mom bestellte wohl schon das Hochzeitsbesteck.
âÃhm neinâ war Mikes knappe Antwort darauf. Und nun blickte ihn auch sein Dad wissbegierig an.
âUnd wo oder bestimmt eher gefragt mit wem warst du dann aus?â
Jetzt oder nie, dachte sich Mike :â naja⦠Mit Katieâ
âKatie? Welche Katie?â fragte nun seine Mom verwirrt nach.
âAlso⦠Katie Mariano-Gilmoreâ
Seine Eltern blickten nun entsetzt zu ihren Sohn. Was anderes hatte Mike auch eigentlich nicht erwartet.
âWir treffen und jetzt schon seit ihrem Geburtstag. Also seit Stars Hollow.â Erzählte er nun weiter. âAber ums gleich zusagen. Wir sind nur Freundeâ Leider fügte er ihn Gedanken noch dazu.
âWas? Nein. Nein. Nein. Nein.â Seine Mom schüttelte dazu immer wieder den Kopf. âDu belügst uns also schon seit Wochen?â
ânaja⦠ich hab sie eben nie erwähnt. AuÃerdem was ist schon schlimm dabei?â
âVielleicht, dass sie eine ⦠sie ist eben nicht der richtige Umgang für dich. Du triffst dich ab sofort nicht mehr mit ihr.â Mischte sich nun sein Dad wieder mit ein. Sein Sohn und die Tochter , des Menschen den er am meisten verachtete. Konnte ihm etwas Schlimmeres passieren?
âIch glaub ihr spinnt jetzt total. Ich treffe mich mit wem ich will.â
âJa, aber nichts Katieâ antworte Dean wieder darauf.
âNaja, wenn sie nur Freunde sindâ¦â versuchte nun Lindsay die beiden zu besänftigen. Ok sie war auch nicht allzu davon angetan, dass ihr Sohn sich mit der Tochter dieser Gilmore traf. Aber was sollte sie dagegen schon unternehmen?
âIst mir egal. Ich will es einfach nicht. Verstandenâ langsam wurde er wütend.
âWarum denn?â auch Mike blickte nun zornig zu seinen Vater. âVielleicht weil ihr Dad, dir deine Freundin ausgespannt hatte?â
âDas hat damit nichts zutunâ schrie Dean nun. âWas willst du mit unterstellen? Du hast dir damit 2 Monate Hausarrest eingebrockt.â
âDie kannst du dir sonst wo hinsteckenâ
âDann 2 Jahreâ
âDeanâ¦â versuchte nun Lindsay ihn wieder zu beruhigen.
â2 Jahre? Warum nicht gleich drei?â
âKannst du gerne haben. 3 Jahreâ sagte nun Dean mit wieder erhobener Stimme âUnd dass du bei dieser komischen Band mitspielst kannst du auch vergessen.â
â Du kannst mir gar nichts verbieten. Ich entscheide immer noch selbst über mein Leben. Und ich werde mich weiterhin mit ihr treffen. Ob du es willst oder nichtâ damit verschwand Mike wutentbrannt aus dem Zimmer, in sein eigenes.
âDas war bestimmt das idiotischste was du je getan hastâ meinte Lindsay daraufhin nur mit einem Kopfschütteln.
âHeyâ meldete ich mich eine halbe Stunde später an meinen Handy, und ohne auf die Nummer zuschauen, wusste ich gleich wer dran war.
âHeyâ ich hörte wie er tief einatmete. âIch habâs meinen Eltern erzählt.
âDachte ich mir schon.â Ich machte eine kurze Pause âUnd sie haben wahrscheinlich genauso reagiert, wie meine.â
âWenn sie dir jahrelang Hausarrest angedroht haben, dann ja. Obwohl , zu meiner Ãberraschung, nur mein Vater ausgetickt ist.â
âKommt mir bekannt vorâ erwiderte ich daraufhin.
âMir kommt es vor wie Romeo und Julia. Nur ohne die Romanze, Heirat und Todâ
âIst mir auch schon aufgefallenâ meinte ein nun ein kleines bisschen grinsend.
âKann ja noch werden⦠auÃer dem Tod. Naja⦠was ist nun wegen dem Konzert?â
âNa was wohl. Wir fahren hin⦠aber mit deinem Auto. Frag nicht warumâ meine Stimmte erhob sich wieder ein kleines bisschen, als ich daran dachte, wieso.
âIch kann es mir schon denkenâ¦Ok, ich hol dich dann um 10.00 Uhr abâ
âGut. Ciaoâ
âCiaoâ
_________________
so das wars erstma, würd mich über FB soo freuen
bussi
jaja... lang ist es mal wieder her. Aber ich habe IHN. dien neuen Teil. Ist nichts besonderes. Er gefällt mir auch nicht. Zu OOC. Aber was solls. Will euch net länger auf die Folter spann, wobei ich wohl leider wieder viele enttäuschen werd...aber gebt die Hoffnung net auf... nur so als kleiner Hinweis lol.
Danke für alle die FB gegeben haben... hab mich soooo gefreut dankeeeeee dankeeee dankeee
âWasâ¦Katieâ durch dieses Schrei wurde ich, eher gesagt wurden Mike und ich geweckt. Und ich sah in das Gesicht meiner Eltern plus Donna, die Dad auf dem Arm trug.
Mike und ich waren sofort aufgesprungen, und standen nun vor ihnen, wie zwei ertappte Teenager. Aber wir hatten doch eigentlich nichts zu verbergen. Betonung liegt auf eigentlich.
âWas macht ihr hier?â fragte ich überrascht
âDonna geht es nicht gut⦠aber â¦â doch Mom konnte nicht ausreden, denn Dad unterbrach sie längst.
âWas machst du mit diesem Jungen in unserer Wohnung.â Er musterte ihn wohl zum ersten Mal aufrichtig, und ich sah richtig, wie er langsam realisierte, wer da vor ihm stand. âDu bist ja der Sohn vonâ¦. Oh nein, das kann doch nur ein grausamer Scherz sein.â Er schüttelte wütend den Kopf. âRausâ
âDadâ meinte ich entsetzt, und auch Mom versuchte es mit einem beruhigenden âJessâ¦â doch mein engstirniger Dad lieà sich nicht davon abringen. Böse funkelnd schaute er zu Mike, welcher mir noch ein leises âIch ruf dich anâ zuflüsterte, eher er aus dem Wohnzimmer, und Sekunden später, auch aus der Wohnung verschwunden war.
âIch bringe jetzt schnell Donna in ihr Zimmer, und dann werden wir redenâ meinte Dad, und ging dann auch schon, mit Donna im Schlepptau, aus dem Zimmer.
âMom, es ist nicht soâ¦â versuchte ich zu erklären.
âDu hättest mir davon erzählen sollen. Warum hast du das verheimlicht? Und was ist eigentlich mitâ¦â doch Dad war schon wieder im Zimmer gekommen.
âWas fällt dir eigentlich ein dich mit diesem Jungen zu treffen?â Fragte Dad mich gleich sauer. Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte Mom schon etwas gefragt.
âUnd was ist eigentlich mit Joe?â
âJoe ist immer noch mein Freund. Mike ist nur ein Freund. Verstanden einfach ein Freundâ erklärte ich.
âDas sah eben anders aus.â
âWir sind nur Freunde. Was gibt es da nicht zu verstehenâ
âMir ist es egal, ob ihr Freunde seid oder was weià ich noch. Du wirst dich ab jetzt nicht mehr mit ihm treffenâ meinte Dad , und ich wäre ihm, vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben, wirklich gut und gerne an die Gurgel gegangen.
âIch entscheide noch immer mit wem ich mich treffe, und mit wem nichtâ antwortete ich wütend, und meine Stimme erhob sich langsam.
âJess, das ist doch wirklich total unsinnig. Lass sie sich doch ruhig mit ihm treffenâ¦â
âNein. Sie belügt uns. Er... Nein. Nein. Nein.â
âDas willst doch bloà nicht dass ich mit ihm treffen, weil er der Sohn von Moms Ex ist.â
âUnd wenn es so wäre. Ich will nicht das meine Tochter sich mit⦠ich will es einfach nicht.â
âJessâ mischte sich nun auch Mom wütend ein. âLass sieâ¦â
âLass mich altmodisch klingen, aber ich dachte immer der Mann hat das Sagen.â Was ist das denn für eine mittelalterliche Vorstellung?
âHier bei nicht. Ãberhaupt nirgendwo. Ich entscheide über mein Leben selbst, und ich werde weiterhin mit ihm treffen. Und übermorgen, fahren wir beide zu dem Green Day Konzert. Ob ihr es wollt oder nicht.â
âich werde das nicht erlaubenâ
âGut, dass ich dich danach nicht frage.â Antworte ich patzig.
âDann hast du ab jetzt Hausarrest, für die nächsten 2 Wochenâ Mom wollte etwas sagen, doch wir beide lieÃen sie nicht zu Wort kommen.
âDenk mal an deine Jugend zurück, meinst du ich lass mich davon abhalten?â
âAber wie willst du ohne Auto dahin kommen?â er lieà meine Autoschlüssel in seiner Hand klimpern.
âDann werden wir eben mit seinem Auto fahren⦠und du bist ein echtes ********â Damit verlieà ich immer noch wütend aus dem Wohnzimmer, und schloss mich in mein Zimmer ein. Ich würde mich weiterhin mit ihm treffen, ob mein Dad es wollte oder nichtâ¦
âJess, das war bestimmt das Idiotischste was du jemals in deinen Leben getan hastâ meinte Rory den Kopf schüttelnd.
âich will bloà nicht, dass sie sich mit diesem Jungen trifft..â
âDu hast dich noch nie mit ihm unterhalten. Vielleicht ist er jaâ¦â
âIch kenne seine Familie. Und das reicht mir ihn einzuschätzen.â
â Dean und Linday waren niemals Schwerverbrecher, und ich glaube auch nicht dass sie jetzt zu drogenabhängigen Bankräubern geworden sindâ
âRory verstehe es doch einfach. Ich will es einfach nicht.â
âJess. Sie sind doch nur Freundeâ
âWie würdest du es denn finden, wenn Katie sich z.B. mit dem Sohn von Shane treffen würde?â
âDu kannst doch nicht Shane mit Dean vergleichen. Shane. Die Frau, wenn es einen Preis für den gröÃten Männerverschleià geben würde, ihn sicher gewinnen würde.â
âAchso, also ist Dean wieder der groÃe Heldâ¦â stellte er sarkastisch und wütend zugleich fest.
âjess, du verdrehst mir mal wieder die Worte im Mund!â ein zorniger Ton entwich ihren Lippen. âIch habe nur gemeintâ¦â
âJaja⦠ich weià schon⦠ich muss erstmal⦠raus.â und bevor Rory noch irgendetwas erwidern konnte, verlieà er auch schon das Wohnzimmer um dann heimlich eine Zigarette zu rauchen. Obwohl ihm es ja seine Frau seit der Geburt von Katie verboten hatte und er sich wundersamerweise daran gehalten hatte. Aber jetzt brauchte er es mehr denje⦠.
Ja es war nicht seine Art das er seiner Tochter irgendetwas verbot. Gerade nicht den Umgang mit anderen Menschen. Aber sie sollte sich einfach nicht mit diesem Jungen treffen, wahrscheinlich war es eh wieder nur ein armseliger Versuch, damit Dean wieder mit seiner Frau Kontakt aufnehmen konnte.
Mike war derweilen gerade zu Hause angelangt, und wollte aus dem Wohnzimmer noch schnell eine CD holen, als er auch schon ins Kreuzverhör , seiner Eltern geriert, die noch engumschlungen Tv schauten. Obwohl Mike vermutete, dass sie bevor er in die Wohnung kam, eher etwas anderes getan hatten.
âNa, warst du wieder mit Cassy aus?â fragte seine Mom gleich neugierig dreinblickend. Mike war mit Cassy nur dreimal ausgewesen, und seine Mom bestellte wohl schon das Hochzeitsbesteck.
âÃhm neinâ war Mikes knappe Antwort darauf. Und nun blickte ihn auch sein Dad wissbegierig an.
âUnd wo oder bestimmt eher gefragt mit wem warst du dann aus?â
Jetzt oder nie, dachte sich Mike :â naja⦠Mit Katieâ
âKatie? Welche Katie?â fragte nun seine Mom verwirrt nach.
âAlso⦠Katie Mariano-Gilmoreâ
Seine Eltern blickten nun entsetzt zu ihren Sohn. Was anderes hatte Mike auch eigentlich nicht erwartet.
âWir treffen und jetzt schon seit ihrem Geburtstag. Also seit Stars Hollow.â Erzählte er nun weiter. âAber ums gleich zusagen. Wir sind nur Freundeâ Leider fügte er ihn Gedanken noch dazu.
âWas? Nein. Nein. Nein. Nein.â Seine Mom schüttelte dazu immer wieder den Kopf. âDu belügst uns also schon seit Wochen?â
ânaja⦠ich hab sie eben nie erwähnt. AuÃerdem was ist schon schlimm dabei?â
âVielleicht, dass sie eine ⦠sie ist eben nicht der richtige Umgang für dich. Du triffst dich ab sofort nicht mehr mit ihr.â Mischte sich nun sein Dad wieder mit ein. Sein Sohn und die Tochter , des Menschen den er am meisten verachtete. Konnte ihm etwas Schlimmeres passieren?
âIch glaub ihr spinnt jetzt total. Ich treffe mich mit wem ich will.â
âJa, aber nichts Katieâ antworte Dean wieder darauf.
âNaja, wenn sie nur Freunde sindâ¦â versuchte nun Lindsay die beiden zu besänftigen. Ok sie war auch nicht allzu davon angetan, dass ihr Sohn sich mit der Tochter dieser Gilmore traf. Aber was sollte sie dagegen schon unternehmen?
âIst mir egal. Ich will es einfach nicht. Verstandenâ langsam wurde er wütend.
âWarum denn?â auch Mike blickte nun zornig zu seinen Vater. âVielleicht weil ihr Dad, dir deine Freundin ausgespannt hatte?â
âDas hat damit nichts zutunâ schrie Dean nun. âWas willst du mit unterstellen? Du hast dir damit 2 Monate Hausarrest eingebrockt.â
âDie kannst du dir sonst wo hinsteckenâ
âDann 2 Jahreâ
âDeanâ¦â versuchte nun Lindsay ihn wieder zu beruhigen.
â2 Jahre? Warum nicht gleich drei?â
âKannst du gerne haben. 3 Jahreâ sagte nun Dean mit wieder erhobener Stimme âUnd dass du bei dieser komischen Band mitspielst kannst du auch vergessen.â
â Du kannst mir gar nichts verbieten. Ich entscheide immer noch selbst über mein Leben. Und ich werde mich weiterhin mit ihr treffen. Ob du es willst oder nichtâ damit verschwand Mike wutentbrannt aus dem Zimmer, in sein eigenes.
âDas war bestimmt das idiotischste was du je getan hastâ meinte Lindsay daraufhin nur mit einem Kopfschütteln.
âHeyâ meldete ich mich eine halbe Stunde später an meinen Handy, und ohne auf die Nummer zuschauen, wusste ich gleich wer dran war.
âHeyâ ich hörte wie er tief einatmete. âIch habâs meinen Eltern erzählt.
âDachte ich mir schon.â Ich machte eine kurze Pause âUnd sie haben wahrscheinlich genauso reagiert, wie meine.â
âWenn sie dir jahrelang Hausarrest angedroht haben, dann ja. Obwohl , zu meiner Ãberraschung, nur mein Vater ausgetickt ist.â
âKommt mir bekannt vorâ erwiderte ich daraufhin.
âMir kommt es vor wie Romeo und Julia. Nur ohne die Romanze, Heirat und Todâ
âIst mir auch schon aufgefallenâ meinte ein nun ein kleines bisschen grinsend.
âKann ja noch werden⦠auÃer dem Tod. Naja⦠was ist nun wegen dem Konzert?â
âNa was wohl. Wir fahren hin⦠aber mit deinem Auto. Frag nicht warumâ meine Stimmte erhob sich wieder ein kleines bisschen, als ich daran dachte, wieso.
âIch kann es mir schon denkenâ¦Ok, ich hol dich dann um 10.00 Uhr abâ
âGut. Ciaoâ
âCiaoâ
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