20.12.2004, 23:24
der nächste teil
Kapitel 2
Rory stieg die Treppe zum Schlafzimmer ihrer Mutter und besten Freundin hinauf.
Auch sie sehnte sich nach einer ordentlichen Portion Kaffee. Doch als sie die Tür zum Zimmer ihrer Mutter öffnete ging ihr blick ins Leere. Das Bett war zwar nicht ordentlich aber das musste bei ihrer Mutter nichts heiÃen. âMum! Mum, bist du da?â sie fragte sich wo ihre Mutter abgeblieben war, machte sich dann aber auf den weg ins Lukeâs. Dort würde sie ihre Mutter auch treffen, wenn diese in China geschlafen hätte. Ohne eine Portion Kaffee von Luke persönlich kamen die beiden nicht aus.
Lorelai schlenderte fröhlich mit Christopher vom Inn durch die morgendlichen StraÃen von Stars Hollow zu Lukeâs Diner.
âDiese Stadt ist nich normal, irgendeine Sekte oder übernatürliche Kräfte müssen hier am Werk sein. Alles is so ruhig, nirgends Lärm das ist doch nicht normal.â
âWir nennen es Taylor.â Christopher sah sie fragend an. âDu kannst ja versuchen mal ein bisschen Stimmung um diese Uhrzeit zu machen,â versuchte Lorelai ihm zu erklären, â aber Taylor würde es nicht einmal dulden wenn du hier dein Kaugummipapier liegen lässt. Du hast keine Chance gegen den allmächtigen Taylor â¦â¦. AuÃer du heiÃt Lorelai Gilmore!â Sie grinste schief.
Schon von weitem erkannte Rory ihre Mutter. Sie plauderte fröhlich mit ihrem Vater und Rory freute sich für sie. Tief in ihrem Inneren hat sie sich oft gewünscht, ihr Vater könnte zurückkehren und sie könnten eine glückliche Familie sein. Aber sie und ihre Mutter waren auch allein eine glücklich Familie. Fröhlich ging sie auf die beiden zu und begrüÃte ihre Mutter und ihren Vater. Gemeinsam betraten die drei das Diner und setzten sich an einen Tisch. Luke beobachtete sie dabei misstrauisch, denn er hatte eine gewisse Abneigung gegen Christopher. âTaucht hier einfach auf und alle strahlen ihn an.â, murmelte Luke in seinen nicht vorhandenen Bart.
Trotzdem entschloss er sich sie zu bedienen. Langsam ging er auf den Tisch zu und fragte in seiner mürrischsten Art: âWas darf's sein?â
âGuten morgen du Sonnenschein.â, erwiderte Lorelai fröhlich.
âBestell was oder geh wieder.â, knurrte Luke in der ihm eigenen Art zurück.
âDrei Kaffee, 2-mal Pancakes mit Speck und einen Blaubeermuffin.â
Luke zog sich wieder in sein Revier hinter den Tresen zurück und gab Caesar die Bestellungen durch.
âUnd hast du gut geschlafen?â fragte Lorelai ihre Tochter.
âWie ein Stein antwortete diese und ihr?â
âDie Nacht war sehr erfrischend.â Antwortete Lorelai grinsend.
âStopp, das will ich gar nicht genauer wissen.â sagte Rory hastig.
Lore grinste verschmitzt und Chris blickte sie liebevoll an.
âHier euer Kaffee und euer Frühstück.â Sagte Luke der plötzlich hinter dem Tisch aufgetaucht war. Seine Miene machte deutlich, dass er das Gespräch gehört hatte und der Inhalt ihm ganz und gar nicht gefiel, doch Lorelai fiel dies wie so oft nicht auf.
âIch mach mich jetz auf den weg zu Deanâ, sagte Rory als sie fertig gegessen hatte.
âViel spaÃ, ihr beiden aber benehmt euch!â Rory verdrehte die Augen und machte sich auf den weg.
Sie ging am Pavillon vorbei und sah Kirk.
Sie dachte sich: âAh, Kirk geht wohl grade Gassi.â Im selben Moment musste sie über ihre eigenen Gedanken lachen. Er ging natürlich mit ein par Hunden aus der Nachbarschaft Gassi. Nur leider wollten diese nicht ganz so wie er. Die leinen hatten sich mehrfach um seine Beine gewickelt und er versuchte krampfhaft sich zu befreien, ohne dabei umzufallen.
âHey, Kirk. Wie gehtâs denn so?â fragte Rory belustigt.
âIch spiele nur ein bisschen mit den Kleinen hier.â antwortete dieser.
âNa dann viel Spaà noch!â wünschte Rory ihm während er zu Boden fiel.
âSo sähe es wahrscheinlich aus, wenn ich es mit Breakdanke versuchen würde.â Dachte sich Rory. Sie hatte sich mit Dean vor dem Buchladen verabredet.
Er wartete schon auf sie und strahlte über das ganze Gesicht.
âEigentlich müsste sein Gesicht jetz weniger freudig aussehen.â dachte sich Rory. âWo doch jetz Stunden zwischen Bücherregalen auf ihn warten.â
Sie kam auf ihn zu und er küsste sie zur BegrüÃung. Glücklich schlenderte Rory in ihr Paradies und Dean folgte ihr in den Buchladen.
âHast du denn schon eine Ahnung nach was du heut auf der Suche bist?â fragte Dean sie.
âSo dies und das. Ich brauch mal wieder was für zwischendurch.â
âWas lieÃt du denn gerade alles?â, fragte Dean und machte sich auch eine lange Liste von Büchern gefasst. So war seine Rory nun mal. Mit glänzenden Augen erzählte sie ihm von einer Biografie, die sie gerade las. Er lächelte automatisch bei dem Gedanken, wie viel Rory doch ihre Bücher bedeuteten.
âHey, du hörst ja gar nicht richtig zu.â empörte sich Rory.
âIch musste nur gerade daran denken wie toll du doch bist.â Sie lächelte ihn an und bedankte sich bei ihm mit einem langen Kuss.
âIch sollte dir öfter solche Komplimente machen, wenn das die Belohnung ist.â sagte er verschmitzt grinsend.
Sie küsste ihn noch mal um ihm zu zeigen, wie glücklich sie mit ihm war.
Kapitel 2
Rory stieg die Treppe zum Schlafzimmer ihrer Mutter und besten Freundin hinauf.
Auch sie sehnte sich nach einer ordentlichen Portion Kaffee. Doch als sie die Tür zum Zimmer ihrer Mutter öffnete ging ihr blick ins Leere. Das Bett war zwar nicht ordentlich aber das musste bei ihrer Mutter nichts heiÃen. âMum! Mum, bist du da?â sie fragte sich wo ihre Mutter abgeblieben war, machte sich dann aber auf den weg ins Lukeâs. Dort würde sie ihre Mutter auch treffen, wenn diese in China geschlafen hätte. Ohne eine Portion Kaffee von Luke persönlich kamen die beiden nicht aus.
Lorelai schlenderte fröhlich mit Christopher vom Inn durch die morgendlichen StraÃen von Stars Hollow zu Lukeâs Diner.
âDiese Stadt ist nich normal, irgendeine Sekte oder übernatürliche Kräfte müssen hier am Werk sein. Alles is so ruhig, nirgends Lärm das ist doch nicht normal.â
âWir nennen es Taylor.â Christopher sah sie fragend an. âDu kannst ja versuchen mal ein bisschen Stimmung um diese Uhrzeit zu machen,â versuchte Lorelai ihm zu erklären, â aber Taylor würde es nicht einmal dulden wenn du hier dein Kaugummipapier liegen lässt. Du hast keine Chance gegen den allmächtigen Taylor â¦â¦. AuÃer du heiÃt Lorelai Gilmore!â Sie grinste schief.
Schon von weitem erkannte Rory ihre Mutter. Sie plauderte fröhlich mit ihrem Vater und Rory freute sich für sie. Tief in ihrem Inneren hat sie sich oft gewünscht, ihr Vater könnte zurückkehren und sie könnten eine glückliche Familie sein. Aber sie und ihre Mutter waren auch allein eine glücklich Familie. Fröhlich ging sie auf die beiden zu und begrüÃte ihre Mutter und ihren Vater. Gemeinsam betraten die drei das Diner und setzten sich an einen Tisch. Luke beobachtete sie dabei misstrauisch, denn er hatte eine gewisse Abneigung gegen Christopher. âTaucht hier einfach auf und alle strahlen ihn an.â, murmelte Luke in seinen nicht vorhandenen Bart.
Trotzdem entschloss er sich sie zu bedienen. Langsam ging er auf den Tisch zu und fragte in seiner mürrischsten Art: âWas darf's sein?â
âGuten morgen du Sonnenschein.â, erwiderte Lorelai fröhlich.
âBestell was oder geh wieder.â, knurrte Luke in der ihm eigenen Art zurück.
âDrei Kaffee, 2-mal Pancakes mit Speck und einen Blaubeermuffin.â
Luke zog sich wieder in sein Revier hinter den Tresen zurück und gab Caesar die Bestellungen durch.
âUnd hast du gut geschlafen?â fragte Lorelai ihre Tochter.
âWie ein Stein antwortete diese und ihr?â
âDie Nacht war sehr erfrischend.â Antwortete Lorelai grinsend.
âStopp, das will ich gar nicht genauer wissen.â sagte Rory hastig.
Lore grinste verschmitzt und Chris blickte sie liebevoll an.
âHier euer Kaffee und euer Frühstück.â Sagte Luke der plötzlich hinter dem Tisch aufgetaucht war. Seine Miene machte deutlich, dass er das Gespräch gehört hatte und der Inhalt ihm ganz und gar nicht gefiel, doch Lorelai fiel dies wie so oft nicht auf.
âIch mach mich jetz auf den weg zu Deanâ, sagte Rory als sie fertig gegessen hatte.
âViel spaÃ, ihr beiden aber benehmt euch!â Rory verdrehte die Augen und machte sich auf den weg.
Sie ging am Pavillon vorbei und sah Kirk.
Sie dachte sich: âAh, Kirk geht wohl grade Gassi.â Im selben Moment musste sie über ihre eigenen Gedanken lachen. Er ging natürlich mit ein par Hunden aus der Nachbarschaft Gassi. Nur leider wollten diese nicht ganz so wie er. Die leinen hatten sich mehrfach um seine Beine gewickelt und er versuchte krampfhaft sich zu befreien, ohne dabei umzufallen.
âHey, Kirk. Wie gehtâs denn so?â fragte Rory belustigt.
âIch spiele nur ein bisschen mit den Kleinen hier.â antwortete dieser.
âNa dann viel Spaà noch!â wünschte Rory ihm während er zu Boden fiel.
âSo sähe es wahrscheinlich aus, wenn ich es mit Breakdanke versuchen würde.â Dachte sich Rory. Sie hatte sich mit Dean vor dem Buchladen verabredet.
Er wartete schon auf sie und strahlte über das ganze Gesicht.
âEigentlich müsste sein Gesicht jetz weniger freudig aussehen.â dachte sich Rory. âWo doch jetz Stunden zwischen Bücherregalen auf ihn warten.â
Sie kam auf ihn zu und er küsste sie zur BegrüÃung. Glücklich schlenderte Rory in ihr Paradies und Dean folgte ihr in den Buchladen.
âHast du denn schon eine Ahnung nach was du heut auf der Suche bist?â fragte Dean sie.
âSo dies und das. Ich brauch mal wieder was für zwischendurch.â
âWas lieÃt du denn gerade alles?â, fragte Dean und machte sich auch eine lange Liste von Büchern gefasst. So war seine Rory nun mal. Mit glänzenden Augen erzählte sie ihm von einer Biografie, die sie gerade las. Er lächelte automatisch bei dem Gedanken, wie viel Rory doch ihre Bücher bedeuteten.
âHey, du hörst ja gar nicht richtig zu.â empörte sich Rory.
âIch musste nur gerade daran denken wie toll du doch bist.â Sie lächelte ihn an und bedankte sich bei ihm mit einem langen Kuss.
âIch sollte dir öfter solche Komplimente machen, wenn das die Belohnung ist.â sagte er verschmitzt grinsend.
Sie küsste ihn noch mal um ihm zu zeigen, wie glücklich sie mit ihm war.
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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