13.04.2007, 08:43
Hey!
Also eigentlich sollte der neue Teil ja schon am Mittwoch bei euch reinschauen, aber da war ich nicht da, und als ich am Donnerstag wieder daheim war haben sich dann natürlich mal wieder alle Elemente gegen mich verschworen, Stromausfall.....
Nun ja, aber jetzt ist er da und ich hoffe er gefällt euch.
Aber nun will ich euch nicht mehr lange auf die Folter spannen, hier ist er:
Kapitel 3
âOh Gott, es tut mir furchtbar leid, ich habe nicht...â sie stoppte urplötzlich als sie erkannte gegen wen sie da gerannt war.
Kaffeebraune Augen, eine Lederjacke, ein freches Grinsen, Jess.
â......Aufgepasst!â beendete sie ihren Satz zögernd.
âNa, zukünftige Mrs. Hunzberger, du scheinst es ja sehr eilig zu haben!â grinste er.
Langsam fasste sich Rory wieder und antwortete: âDu weist davon? Wer hat es dir erzählt?â sie beschloss sich auf ahnungslos zu stellen, dann musste sie nicht erklären, dass sie ihre Mutter ausgefragt hatte.
âJa, Luke hat mir davon erzählt! Herzlichen Glückwunsch!â
âHm, ja, danke!â erwiderte sie immer noch leicht schockiert.
âIch hab noch nie gesehen, dass du so wenig sprichst!â meinte er belustigt über ihr Verhalten.
âTut mir leid, aber man rennt ja immerhin nicht jeden Tag mit voller Wucht gegen seinen Exfreund... also, wie geht´s dir so?â
âOh mir geht´s gut, aber wie geht´s dir, ich meine du bist verlobtâ wollte er wissen, er tat zwar so, als ob es ihm nicht störte, dass sie heiraten würde, doch innerlich war er ein wenig traurig darüber, er liebte sie eben immer noch und er würde wohl nie aufhören sie zu lieben, doch er konnte ihr keine Vorwürfe machen, er hatte es vergeigt, mal wieder. Allerdings freute er sich auch, wenn sie glücklich war.
âOh mir geht´s gut, wie läuft dein Buchladen?â wich sie dem Thema äuÃerst ungeschickt aus.
Misstrauisch sah er sie an, er hatte genau gemerkt, dass sie diesem Thema auswich er beschloss jedoch nicht näher darauf einzugehen.
âGut, es läuft sehr gut, wie werden ihn wohl bald etwas vergröÃern, aber lass uns doch woanders reden, wollen wir einen Kaffee trinken gehen?â schlug er schlieÃlich vor.
âOh, ja gerne, ich hab noch etwas Zeit, lass uns gehen!â Sie nahm den Vorschlag gerne an, obwohl sie sich anfangs sehr unwohl fühlte freute sie sich doch Jess mal wieder zu sehen.
Sie saÃen lange zusammen im Kaffee und unterhielten sich über so ziemlich alles, dem Thema Hochzeit wich Rory jedoch immer noch aus. Er wunderte sich, eigentlich sollte sie doch glücklich sein, doch vielleicht waren sie gar nicht mehr verlobt und hatten sich getrennt. Etwas wie ein kleiner Funken Hoffnung stieg in ihm auf, sofort verfluchte er sich jedoch selber. Er würde sich doch nicht wirklich freuen, wenn die Liebe seines Lebens möglicherweise verletzt wurde.
âUnd, wie weit bist du mit der Hochzeitsplanung?â fragte er schlieÃlich erneut auf dieses Thema eingehend.
âOh nicht sehr weit, wir sollten langsam bezahlen!â wieder das selbe, eine kurze Antwort und dann sofort Themawechsel.
âRory, was ist los? Jedes mal, wenn wir auf das Thema Hochzeit kommen weichst du aus, was ist los?â forderte er schlieÃlich zu wissen.
âAch Quatsch, das tu ich nicht, ich sollte jetzt gehen, ich war lange genug hier, ich hab noch zu tun, war schön dich mal wieder zu sehen, mach´s gut Jess!â nervös legte sie etwas Geld auf den Tisch und war bereits dabei das Kaffee zu verlassen, doch Jess folgte ihr.
[SIZE=2]âRory, was ist los, warte!â rief er ihr hinterher.
Langsam blieb sie stehen und drehte sich um. Es hatte sie beunruhigt, dass auch er wieder dachte, sie wäre nicht wirklich glücklich mit ihrer Verlobung.
âIch sollte jetzt wirklich gehen, ich komme sonst zu spät heim, Logan wird sich wundern, wo ich so lange bin!â erklärte sie.
âHast du nicht vorher gesagt, er wäre auf Geschäftsreise?â
Erwischt, ja, das hatte sie ihm doch erzählt, verdammt!
âÃhm, er ja, ich...!â stammelte sie.
âRory, willst du mir nicht sagen, was los ist?â fragte er erneut.
âOh Gott Jess... es ist⦠im Grundeâ¦. Ach... es ist eigentlich...... also so im allgemeinen.... es ist.. wirklich gar nichts... mir geht´s super!â stotterte sie.
âRory, was ist los, du bist nicht wirklich glücklich, was ist los?â
Zum zweiten mal heute stiegen ihr die Tränen in die Augen, sie fühlte sich furchtbar, weil sie Logan gegenüber ein Versprechen eingegangen war, das sie vielleicht gar nicht halten wollte.
âIch weis nicht ob ich ihn wirklich heiraten will...â brachte sie schlieÃlich mit belegter Stimmer heraus.
Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und sie rannen ihr schwer das Gesicht hinunter, das eben auszusprechen tat ihr weh, es tat ihr weh, weil sie sich so schuldig fühlte.
Tröstend nahm Jess die Brünette in den Arm, er hasste es sie weinen zu sehen, zu oft hatte sie auch wegen ihm geweint. Sie erwiderte seine Umarmung.
Lange standen sie so da, auf einmal fiel ihr auf, was sie hier eigentlich tat, sie lag in den Armen ihres Exfreundes, der sie möglicherweise immer noch liebte und heulte sich bei ihm über ihre Beziehungsprobleme aus. Ruckartig löste sie die Umarmung.
âJess, es tut mir leid, ich sollte über so was nicht mit dir reden, nicht mit DIR!â wisperte sie und wollte gerade wieder gehen.
âRory, du kannst mit mir über alles reden, ich bin für dich da, immer!â
Wie sehr er sich doch verändert hatte, früher hätte er so etwas nie im Leben gesagt, er war ein ganz anderer Mensch, das war ihr schon aufgefallen als sie ihn vor einem Jahr das letzte mal gesehen hatte. Das erinnerte sie sich an den Kuss im Buchladen, wie sie es genossen hatte ihn wieder berühren zu können doch dann fiel es ihr plötzlich ein: LOGAN
Sie brach den Kuss ab und verschwand, weil sie viel zu viel Angst davor hatte ihm zu vertrauen, damals hatten sie und Logan eine schwere Beziehungskrise, weil er sie betrogen hatte und trotzdem liebte sie ihn noch, doch sie glaubte auch Jess zu lieben, doch diesen Gedanken verdrängte sie dann schnell wieder, ihre Angst war einfach zu groÃ! Die Angst davor ihm wieder zu vertrauen, denn wenn sie ihm wieder vertrauen würde, dann wäre sie wieder so verletzlich. Wie sehr hatte es sie damals verletzt, als er einfach weg war, weg ohne ein Wort, kein einziges Wort.
âNein, ich kann nicht, ich muss gehen!â meinte sie schlieÃlich und lief weg ohne auf eine Antwort zu warten.
Er seufzte, es hatte keinen Sinn ihr nachzulaufen, sie wollte nicht reden also würde sie es auch nicht tun, er kannte sie, man konnte sie nicht zu irgendwas bringen, was sie nicht wollte und im Moment wollte sie eben nicht reden.
Noch einmal seufzte er, drehte sich dann um und ging zu seinem Auto, das einige Häuser weiter entfernt stand, er war schon wieder auf dem Heimweg gewesen als er Rory getroffen hatte. Er hatte eigentlich nur vor sich mit einem Buchhändler zu treffen und dann wieder zurück zu seinem Laden zu fahren, er würde jetzt 3 Stunden später dort ankommen als geplant, das würde wohl viele Fragen seitens seiner Kollegen bedeuten.
[/SIZE]
So, ich freu mich wieder auf euer FB und vielleicht bekomm ich ja auch noch ein paar neue Leser, würd mich freuen.
Der nächste Teil kann allerdings etwas länger dauern, da ich noch ziemlich viel Stoff für meinen Lateintest lernen muss. Aber ich geb mir Mühe, dass es nicht allzu lange dauert!
HEL
Eure Mia
Also eigentlich sollte der neue Teil ja schon am Mittwoch bei euch reinschauen, aber da war ich nicht da, und als ich am Donnerstag wieder daheim war haben sich dann natürlich mal wieder alle Elemente gegen mich verschworen, Stromausfall.....
Nun ja, aber jetzt ist er da und ich hoffe er gefällt euch.
Aber nun will ich euch nicht mehr lange auf die Folter spannen, hier ist er:
Kapitel 3
âOh Gott, es tut mir furchtbar leid, ich habe nicht...â sie stoppte urplötzlich als sie erkannte gegen wen sie da gerannt war.
Kaffeebraune Augen, eine Lederjacke, ein freches Grinsen, Jess.
â......Aufgepasst!â beendete sie ihren Satz zögernd.
âNa, zukünftige Mrs. Hunzberger, du scheinst es ja sehr eilig zu haben!â grinste er.
Langsam fasste sich Rory wieder und antwortete: âDu weist davon? Wer hat es dir erzählt?â sie beschloss sich auf ahnungslos zu stellen, dann musste sie nicht erklären, dass sie ihre Mutter ausgefragt hatte.
âJa, Luke hat mir davon erzählt! Herzlichen Glückwunsch!â
âHm, ja, danke!â erwiderte sie immer noch leicht schockiert.
âIch hab noch nie gesehen, dass du so wenig sprichst!â meinte er belustigt über ihr Verhalten.
âTut mir leid, aber man rennt ja immerhin nicht jeden Tag mit voller Wucht gegen seinen Exfreund... also, wie geht´s dir so?â
âOh mir geht´s gut, aber wie geht´s dir, ich meine du bist verlobtâ wollte er wissen, er tat zwar so, als ob es ihm nicht störte, dass sie heiraten würde, doch innerlich war er ein wenig traurig darüber, er liebte sie eben immer noch und er würde wohl nie aufhören sie zu lieben, doch er konnte ihr keine Vorwürfe machen, er hatte es vergeigt, mal wieder. Allerdings freute er sich auch, wenn sie glücklich war.
âOh mir geht´s gut, wie läuft dein Buchladen?â wich sie dem Thema äuÃerst ungeschickt aus.
Misstrauisch sah er sie an, er hatte genau gemerkt, dass sie diesem Thema auswich er beschloss jedoch nicht näher darauf einzugehen.
âGut, es läuft sehr gut, wie werden ihn wohl bald etwas vergröÃern, aber lass uns doch woanders reden, wollen wir einen Kaffee trinken gehen?â schlug er schlieÃlich vor.
âOh, ja gerne, ich hab noch etwas Zeit, lass uns gehen!â Sie nahm den Vorschlag gerne an, obwohl sie sich anfangs sehr unwohl fühlte freute sie sich doch Jess mal wieder zu sehen.
Sie saÃen lange zusammen im Kaffee und unterhielten sich über so ziemlich alles, dem Thema Hochzeit wich Rory jedoch immer noch aus. Er wunderte sich, eigentlich sollte sie doch glücklich sein, doch vielleicht waren sie gar nicht mehr verlobt und hatten sich getrennt. Etwas wie ein kleiner Funken Hoffnung stieg in ihm auf, sofort verfluchte er sich jedoch selber. Er würde sich doch nicht wirklich freuen, wenn die Liebe seines Lebens möglicherweise verletzt wurde.
âUnd, wie weit bist du mit der Hochzeitsplanung?â fragte er schlieÃlich erneut auf dieses Thema eingehend.
âOh nicht sehr weit, wir sollten langsam bezahlen!â wieder das selbe, eine kurze Antwort und dann sofort Themawechsel.
âRory, was ist los? Jedes mal, wenn wir auf das Thema Hochzeit kommen weichst du aus, was ist los?â forderte er schlieÃlich zu wissen.
âAch Quatsch, das tu ich nicht, ich sollte jetzt gehen, ich war lange genug hier, ich hab noch zu tun, war schön dich mal wieder zu sehen, mach´s gut Jess!â nervös legte sie etwas Geld auf den Tisch und war bereits dabei das Kaffee zu verlassen, doch Jess folgte ihr.
[SIZE=2]âRory, was ist los, warte!â rief er ihr hinterher.
Langsam blieb sie stehen und drehte sich um. Es hatte sie beunruhigt, dass auch er wieder dachte, sie wäre nicht wirklich glücklich mit ihrer Verlobung.
âIch sollte jetzt wirklich gehen, ich komme sonst zu spät heim, Logan wird sich wundern, wo ich so lange bin!â erklärte sie.
âHast du nicht vorher gesagt, er wäre auf Geschäftsreise?â
Erwischt, ja, das hatte sie ihm doch erzählt, verdammt!
âÃhm, er ja, ich...!â stammelte sie.
âRory, willst du mir nicht sagen, was los ist?â fragte er erneut.
âOh Gott Jess... es ist⦠im Grundeâ¦. Ach... es ist eigentlich...... also so im allgemeinen.... es ist.. wirklich gar nichts... mir geht´s super!â stotterte sie.
âRory, was ist los, du bist nicht wirklich glücklich, was ist los?â
Zum zweiten mal heute stiegen ihr die Tränen in die Augen, sie fühlte sich furchtbar, weil sie Logan gegenüber ein Versprechen eingegangen war, das sie vielleicht gar nicht halten wollte.
âIch weis nicht ob ich ihn wirklich heiraten will...â brachte sie schlieÃlich mit belegter Stimmer heraus.
Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und sie rannen ihr schwer das Gesicht hinunter, das eben auszusprechen tat ihr weh, es tat ihr weh, weil sie sich so schuldig fühlte.
Tröstend nahm Jess die Brünette in den Arm, er hasste es sie weinen zu sehen, zu oft hatte sie auch wegen ihm geweint. Sie erwiderte seine Umarmung.
Lange standen sie so da, auf einmal fiel ihr auf, was sie hier eigentlich tat, sie lag in den Armen ihres Exfreundes, der sie möglicherweise immer noch liebte und heulte sich bei ihm über ihre Beziehungsprobleme aus. Ruckartig löste sie die Umarmung.
âJess, es tut mir leid, ich sollte über so was nicht mit dir reden, nicht mit DIR!â wisperte sie und wollte gerade wieder gehen.
âRory, du kannst mit mir über alles reden, ich bin für dich da, immer!â
Wie sehr er sich doch verändert hatte, früher hätte er so etwas nie im Leben gesagt, er war ein ganz anderer Mensch, das war ihr schon aufgefallen als sie ihn vor einem Jahr das letzte mal gesehen hatte. Das erinnerte sie sich an den Kuss im Buchladen, wie sie es genossen hatte ihn wieder berühren zu können doch dann fiel es ihr plötzlich ein: LOGAN
Sie brach den Kuss ab und verschwand, weil sie viel zu viel Angst davor hatte ihm zu vertrauen, damals hatten sie und Logan eine schwere Beziehungskrise, weil er sie betrogen hatte und trotzdem liebte sie ihn noch, doch sie glaubte auch Jess zu lieben, doch diesen Gedanken verdrängte sie dann schnell wieder, ihre Angst war einfach zu groÃ! Die Angst davor ihm wieder zu vertrauen, denn wenn sie ihm wieder vertrauen würde, dann wäre sie wieder so verletzlich. Wie sehr hatte es sie damals verletzt, als er einfach weg war, weg ohne ein Wort, kein einziges Wort.
âNein, ich kann nicht, ich muss gehen!â meinte sie schlieÃlich und lief weg ohne auf eine Antwort zu warten.
Er seufzte, es hatte keinen Sinn ihr nachzulaufen, sie wollte nicht reden also würde sie es auch nicht tun, er kannte sie, man konnte sie nicht zu irgendwas bringen, was sie nicht wollte und im Moment wollte sie eben nicht reden.
Noch einmal seufzte er, drehte sich dann um und ging zu seinem Auto, das einige Häuser weiter entfernt stand, er war schon wieder auf dem Heimweg gewesen als er Rory getroffen hatte. Er hatte eigentlich nur vor sich mit einem Buchhändler zu treffen und dann wieder zurück zu seinem Laden zu fahren, er würde jetzt 3 Stunden später dort ankommen als geplant, das würde wohl viele Fragen seitens seiner Kollegen bedeuten.
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So, ich freu mich wieder auf euer FB und vielleicht bekomm ich ja auch noch ein paar neue Leser, würd mich freuen.
Der nächste Teil kann allerdings etwas länger dauern, da ich noch ziemlich viel Stoff für meinen Lateintest lernen muss. Aber ich geb mir Mühe, dass es nicht allzu lange dauert!
HEL
Eure Mia
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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddel
anke Sweetie!
