14.04.2007, 09:47
Ich weiÃ, ihr habt jetzt super lange gewartet..... ich hatte aber die letzte Zeit überhaupt keine Zeit, um weiter zu schreiben! Es tut mir unendlich leid! Also hier der neue Teil....
Teil 4
Er lag einfach so da und sah sie an. Aber er konnte ihr nicht länger in die Augen blicken, weil er es nicht ertragen konnte, so ein schlechtes Gewissen zu haben. Plötzlich sprang er auf und huschte ins Badezimmer. Sie saà total perplex auf der Couch. Was war geschehen? Wieso war er so komisch und antwortete ihr nicht? Wen konnte sie fragen, was mit ihm los war? Da gab es doch nur eine Möglichkeit. âColin. Während Logan noch im Bad war, zog sie sich an und machte sich auf den Weg zu Colin.
Er machte nicht gleich beim ersten Klopfen die Tür auf, was schon mal ein Zeichen dafür war, dass er scheinbar eine lange Nacht hatte. Aber dennoch öffnete sich, nach einigen Malen Klopfen, die Tür. âIch würde gerne mit dir reden.â
âKlar, komm rein. Tut mir leid, aber ich hatte eine kurze Nacht.â
âSag mal, wo wart ihr, als ich nicht da war?â
âWer wir?â
âNa du, Logan und Finn wahrscheinlich auch.â
âIm South Club, wieso?â
Sie schwieg. Ihr Gehirn arbeitete so schnell, wie der Blitz. Wie kann ich ihn jetzt dazu bringen, dass er mir sagt, was passiert ist? Vielleicht sollte ich einfach eine Vermutung anstreben und danach fragen. Am Besten mit dem Schlimmsten rechnen, damit es nicht so weh tut, wenn es nicht so schlimm war. Das ist eine gute Idee. Was ist das Schlimmste, was er mir je angetan hat? Sie wusste es sofort â Die Sexgeschichte mit den Freundinnen von seiner Schwester.
âSag mal Collin, stimmt es, dass Logan mit einer Anderen geschlafen hat, während ich weg war?â Sie sah bestürzt zu Boden, um der Frage ein bisschen Dramatik zu verleihen.
Collin überlegte kurz, bevor er ihr eine Antwort gab. âWoher weiÃt du davon?â
âEs stimmt?â
âNaja, mit ihr geschlafen hat er nicht⦠Also nicht, dass ich wüsste.â
âBitte was?â
âDu wusstest es nicht, stimmts?â
âNein, aber danke. Du hast mir sehr weiter geholfen.â
âAch scheiÃe. Ich sollte nicht mit Frauen reden, wenn ich nicht ausgeschlafen habe.â
Sie stand auf und wollte gehen, da hielt Colin sie fest und sagte: âHör mal, was ich gesehen habe, war nur ein Kuss. Ich hab versucht, ihn davon abzuhalten, aber er hat nicht auf mich gehört. Ich habe mitbekommen, dass es in letzter Zeit nicht so gut bei euch lief. Er wollte nur seinen Frust wegtrinken.â
Das reichte ihr. âIch gehe jetzt. Tschüss.â
Sie lief so durch die StraÃen. Wusste nicht wohin mit sich selbst. Sie wollte erstmal nicht nach Hause.
Während dessen in ihrer Wohnung:
Als Logan wieder aus dem Badezimmer kam, war sie weg gewesen. Sie war sicherlich in der Uni. In der Redaktion. Er dachte an nichts Schlimmes, bis sein Handy klingelte. âJA!?â âHey, hier ist Colin.â
âWas gibtâs?â
âEhm.. ich weià nicht, wie ich es dir sagen soll. Aber Rory war eben hier und ich habe mich verplappert?â
âDu hast Was??â
âJa, sie hat so getan, als ob sie das mit Emma gewusst hätte. Ich dachte, dass du es ihr vielleicht erzählt hast? Naja, immerhin konntest du dich heute Morgen an nichts erinnern.â
Logan legte einfach auf. Er stand immer noch wie gelähmt am Fenster, als plötzlich die Tür aufging. Rory trat ein. Er sah, dass sie geweint hatte. Es tat ihm alles so leid. âIch werde dir jetzt nur eine Frage stellen: Wieso hast du das gemacht?â
Er konnte ihr nicht antworten, denn die Antwort hätte ihr nur zu sehr wehgetan. Also lieà er es. Erklären wollte er ihr auch nichts, denn da konnte er sich nicht mehr rausreden. âKönne wir uns hinsetzen und reden?â, fragte er sie plötzlich.
âDu kannst dich setzen. Ich bin viel zu aufgebracht, um mich hinzusetzen!â
âHör mir bitteâ¦â
âNein, du hörst mir mit zu! Als du mich damals bei Paris, nach der Hochzeit deiner Schwester, gesucht hast, wusste ich, dass du mich liebst und du mir nicht absichtlich wehgetan hast. Aber dieses Mal, weià ich es nicht. Unsere Ehe ist der reinste Trümmerhaufen. Alles ist kaputt und du bist nicht gerade unschuldig. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und eine Entscheidung getroffen. Ich werde mich von dir trennen.â
Mit diesem Satz drehte sie sich um, lief Richtung Schlafzimmer und schloss sich ein. Er saà wie gelähmt auf der Couch. Was sollte er jetzt machen? Mit ihr zu reden, hatte keinen Sinn, dass wusste er. Wenn sie sauer war, hatte sie ihren Dickkopf. Also musste er sie wohl gehen lassen. Seine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema.
Rory saà währenddessen weinend auf dem Bett. Wo sollte sie denn jetzt hin? Am Besten rufe ich Mom an. Gedacht getan. Sie zückte ihr Handy, wählte die Nummer und am anderen Ende meldete sich Lorelai. âHey Schatz! Schon zu Hause?â
Rory sagte nichts. Sie weinte nur. âIst alles okay bei dir? Was ist passiert?â
âMom, kann ich wieder zu dir kommen?â
âAber natürlich. Pack deinen Kram zusammen und komm her.â
Mit diesem Satz legten Beide auf. Rory versuchte sich aufzurappeln, was nicht gerade einfach war. Ihr Koffer stand noch drauÃen. So nahm sie sich den zweiten, packte ihn mit allen Anziehsachen, die sie fand. Nach etwa 15 Minuten war sie fertig. Langsam öffnete sie die Tür. Logan saà immer noch auf der Couch. Sie holte noch einmal tief Luft und trat dann nach DrauÃen. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie einfach an Logan vorbei. Er sah sie an. Diesen Schritt zu tun, brach ihr das Herz, aber was sollte sie sonst machen? Für sie brach eine Welt zusammen, aber ihre Entscheidung stand fest. Also öffnete sie die Eingangstür und ging einfach raus. Am Auto angekommen, setzte sie sich rein und fing an zu weinen. SchlieÃlich machte sie sich auf den Weg nach Stars Hollowâ¦
Teil 4
Er lag einfach so da und sah sie an. Aber er konnte ihr nicht länger in die Augen blicken, weil er es nicht ertragen konnte, so ein schlechtes Gewissen zu haben. Plötzlich sprang er auf und huschte ins Badezimmer. Sie saà total perplex auf der Couch. Was war geschehen? Wieso war er so komisch und antwortete ihr nicht? Wen konnte sie fragen, was mit ihm los war? Da gab es doch nur eine Möglichkeit. âColin. Während Logan noch im Bad war, zog sie sich an und machte sich auf den Weg zu Colin.
Er machte nicht gleich beim ersten Klopfen die Tür auf, was schon mal ein Zeichen dafür war, dass er scheinbar eine lange Nacht hatte. Aber dennoch öffnete sich, nach einigen Malen Klopfen, die Tür. âIch würde gerne mit dir reden.â
âKlar, komm rein. Tut mir leid, aber ich hatte eine kurze Nacht.â
âSag mal, wo wart ihr, als ich nicht da war?â
âWer wir?â
âNa du, Logan und Finn wahrscheinlich auch.â
âIm South Club, wieso?â
Sie schwieg. Ihr Gehirn arbeitete so schnell, wie der Blitz. Wie kann ich ihn jetzt dazu bringen, dass er mir sagt, was passiert ist? Vielleicht sollte ich einfach eine Vermutung anstreben und danach fragen. Am Besten mit dem Schlimmsten rechnen, damit es nicht so weh tut, wenn es nicht so schlimm war. Das ist eine gute Idee. Was ist das Schlimmste, was er mir je angetan hat? Sie wusste es sofort â Die Sexgeschichte mit den Freundinnen von seiner Schwester.
âSag mal Collin, stimmt es, dass Logan mit einer Anderen geschlafen hat, während ich weg war?â Sie sah bestürzt zu Boden, um der Frage ein bisschen Dramatik zu verleihen.
Collin überlegte kurz, bevor er ihr eine Antwort gab. âWoher weiÃt du davon?â
âEs stimmt?â
âNaja, mit ihr geschlafen hat er nicht⦠Also nicht, dass ich wüsste.â
âBitte was?â
âDu wusstest es nicht, stimmts?â
âNein, aber danke. Du hast mir sehr weiter geholfen.â
âAch scheiÃe. Ich sollte nicht mit Frauen reden, wenn ich nicht ausgeschlafen habe.â
Sie stand auf und wollte gehen, da hielt Colin sie fest und sagte: âHör mal, was ich gesehen habe, war nur ein Kuss. Ich hab versucht, ihn davon abzuhalten, aber er hat nicht auf mich gehört. Ich habe mitbekommen, dass es in letzter Zeit nicht so gut bei euch lief. Er wollte nur seinen Frust wegtrinken.â
Das reichte ihr. âIch gehe jetzt. Tschüss.â
Sie lief so durch die StraÃen. Wusste nicht wohin mit sich selbst. Sie wollte erstmal nicht nach Hause.
Während dessen in ihrer Wohnung:
Als Logan wieder aus dem Badezimmer kam, war sie weg gewesen. Sie war sicherlich in der Uni. In der Redaktion. Er dachte an nichts Schlimmes, bis sein Handy klingelte. âJA!?â âHey, hier ist Colin.â
âWas gibtâs?â
âEhm.. ich weià nicht, wie ich es dir sagen soll. Aber Rory war eben hier und ich habe mich verplappert?â
âDu hast Was??â
âJa, sie hat so getan, als ob sie das mit Emma gewusst hätte. Ich dachte, dass du es ihr vielleicht erzählt hast? Naja, immerhin konntest du dich heute Morgen an nichts erinnern.â
Logan legte einfach auf. Er stand immer noch wie gelähmt am Fenster, als plötzlich die Tür aufging. Rory trat ein. Er sah, dass sie geweint hatte. Es tat ihm alles so leid. âIch werde dir jetzt nur eine Frage stellen: Wieso hast du das gemacht?â
Er konnte ihr nicht antworten, denn die Antwort hätte ihr nur zu sehr wehgetan. Also lieà er es. Erklären wollte er ihr auch nichts, denn da konnte er sich nicht mehr rausreden. âKönne wir uns hinsetzen und reden?â, fragte er sie plötzlich.
âDu kannst dich setzen. Ich bin viel zu aufgebracht, um mich hinzusetzen!â
âHör mir bitteâ¦â
âNein, du hörst mir mit zu! Als du mich damals bei Paris, nach der Hochzeit deiner Schwester, gesucht hast, wusste ich, dass du mich liebst und du mir nicht absichtlich wehgetan hast. Aber dieses Mal, weià ich es nicht. Unsere Ehe ist der reinste Trümmerhaufen. Alles ist kaputt und du bist nicht gerade unschuldig. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und eine Entscheidung getroffen. Ich werde mich von dir trennen.â
Mit diesem Satz drehte sie sich um, lief Richtung Schlafzimmer und schloss sich ein. Er saà wie gelähmt auf der Couch. Was sollte er jetzt machen? Mit ihr zu reden, hatte keinen Sinn, dass wusste er. Wenn sie sauer war, hatte sie ihren Dickkopf. Also musste er sie wohl gehen lassen. Seine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema.
Rory saà währenddessen weinend auf dem Bett. Wo sollte sie denn jetzt hin? Am Besten rufe ich Mom an. Gedacht getan. Sie zückte ihr Handy, wählte die Nummer und am anderen Ende meldete sich Lorelai. âHey Schatz! Schon zu Hause?â
Rory sagte nichts. Sie weinte nur. âIst alles okay bei dir? Was ist passiert?â
âMom, kann ich wieder zu dir kommen?â
âAber natürlich. Pack deinen Kram zusammen und komm her.â
Mit diesem Satz legten Beide auf. Rory versuchte sich aufzurappeln, was nicht gerade einfach war. Ihr Koffer stand noch drauÃen. So nahm sie sich den zweiten, packte ihn mit allen Anziehsachen, die sie fand. Nach etwa 15 Minuten war sie fertig. Langsam öffnete sie die Tür. Logan saà immer noch auf der Couch. Sie holte noch einmal tief Luft und trat dann nach DrauÃen. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie einfach an Logan vorbei. Er sah sie an. Diesen Schritt zu tun, brach ihr das Herz, aber was sollte sie sonst machen? Für sie brach eine Welt zusammen, aber ihre Entscheidung stand fest. Also öffnete sie die Eingangstür und ging einfach raus. Am Auto angekommen, setzte sie sich rein und fing an zu weinen. SchlieÃlich machte sie sich auf den Weg nach Stars Hollowâ¦
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Stolzes Mitglied im Rory & Logan Club... meine FF "A Dream Come True"
PINK ist keine Farbe, PINK ist eine Lebenseinstellung
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