18.04.2007, 18:25
Hey Leute!
Soo endlich hatte ich wieder Zeit weiter zu schreiben.
Erst mal gibts noch ein FB:
@ Steffi_super_fa
Vielen Dank für dein Fb!
Es ist schön, dass dir die FF gefällt und ich einen neuen Leser gefunden habe Ich hoffe, der neue Teil gefällt dir!!!
so und hier TEIL 14
Unzählbare Stunden verbrachte Rory auf dem Sofa und starrte an die Wand. Jess hatte so viel geredet wie noch nie und er hatte ihr versichert, dass er sie immer noch liebt. Immer wieder schwirrten ihr Aussagen von ihm im Kopf herum und es entstand ein riesiges Chaos, in dem ihre Gefühle auf der Strecke blieben.
Wütend rieb sie sich ihre Schläfen und schmiss schlieÃlich ein Kissen gegen die Wand.
Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Ihr Herz und ihr Verstand sagten ihr unterschiedliche Lösungen und damit kam Rory nicht zurecht. Jess brachte sie immer wieder aus dem Gleichgewicht und doch empfand sie noch etwas für ihn. Die ganze Vorfreude auf Yale war durch ihren inneren Konflikt getrübt und sie ärgerte sich maÃlos über diese Situation.
Warum musste er auch ausgerechnet 2 Tage vor Yale auftauchen?!
Plötzlich hörte sie das leise charakteristische Klicken der Tür, wenn sie aufgeschlossen wurde. Schnell richtete sie sich auf, brachte ihre Haare in Ordnung und schnappte sich eine Zeitschrift.
âMeine Lieblingstochter! Hast du schon fleiÃig gepackt?â flötete Lorelai fröhlich
âÃhhh⦠Ja so halbâ murmelte Rory
Lorelai stutzte, sie hatte fest damit gerechnet, dass ihre Tochter schon alle Sachen zusammengesucht hatte und vor lauter Vorfreude durchs Haus âhüpfteâ.
âAlles okay?â fragte sie schlieÃlich vorsichtig
âJa verdammt, es ist alles in bester Ordnungâ rief Rory wütend, schmiss die Zeitung auf den Tisch und rannte in ihr Zimmer.
Verdutzt starrte Lorelai Rory hinterher. So kannte sie ihre Tochter nun wirklich nicht. Was war ihr denn über die Leber gelaufen? Sie würde doch wohl nicht schon Heimweh nach ihrer tollen Mutter kriegen? Nein⦠Prompt fiel ihr die Antwort ein. Jess war wohl wieder da gewesen. Wie konnte er nur wagen sich hier blicken zu lassen?!
Langsam erhob sie sich und ging rüber zu Roryâs Zimmer. Zaghaft öffnete sie die Tür und erblickte ihre Tochter mit der Bettdecke über dem Kopf im Bett liegend.
âHey SüÃeâ flüsterte sie sanft und setzte sich auf die Bettkante.
Ein leises Schluchzen drang durch den dicken Stoff. Vorsichtig zog Lorelai die Decke zurück und strich Rory die Haare aus dem Gesicht. âWas ist denn los?â
âIch will⦠nicht drüber⦠redenâ stotterte sie leise.
âWar Jess hier?â fragte Lorelai vorsichtig.
Rory antwortete nicht. Nur ein weiterer Schluchzer war zu hören.
âRory, bitte vergiss ihn! Er hat dir schon zweimal wehgetan und wird es auch wieder tun. Freu dich auf Yale und denk nicht über ihn nach!â Sagte Lorelai ruhig.
âNein⦠Ich kann das nicht. Geh bitte einfach, ich will allein seinâ schluchzte Rory aufgebracht.
Lorelai strich ihr noch mal über den Kopf und verlieà dann das Zimmer. Sie fühlte sich wie eine Rabenmutter, weil sie Rory ihren Kummer nicht abnehmen konnte. Am liebsten würde sie ihr sagen, dass sie Jess einfach verzeihen soll, doch sie hatte das Gefühl, dass Jess einfach der falsche Mann für Rory war.
Der nächste Tag verging wie im Fluge. Rory stürzte sich wie eine Verrückte in die Planungen für Yale und hatte schon Samstagmittag alles fertig gepackt und im Auto verstaut. Danach verbrachte sie den Nachmittag zusammen mit ihrer Mutter im Wohnzimmer, dort schauten sie sich ganz Gilmore-Like und zum Abschied âVom Winde verwehtâ und âMessage in a Bottleâ an. Mit verweinten Augen saÃen Rory und Lorelai schlieÃlich vor dem schwarzen Bildschirm und futterten noch die letzten Chips.
âOkay. Jetzt gibtâs noch ein Abschiedsessen bei Luke, er will dich unbedingt noch mal sehen!â bestimmte Lorelai und klatschte zufrieden in die Hände.
âNein, ich⦠ich muss noch mal nachgucken⦠ob ich alles habe, genauâ stotterte Rory entsetzt.
âKomm schon, Jess wird schon nicht da sein, der verkriecht sich eh immer in der Wohnungâ durchschaute Lorelai ihre Tochter auch gleich und zog sie vom Sofa. âHopp Hopp Schuhe und Jacke anziehenâ
âMum, bitte!â flehte Rory, doch Lorelai achtete gar nicht auf sie, sondern schob sie in den Flur und zog sie kurze Zeit später Richtung Diner.
Rory hatte wahnsinnige Angst Jess noch einmal vor Yale zu sehen. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen gestern so reagiert zu haben, auf der anderen Seite⦠Schon wieder grübelte sie über ihre Gefühle. Sie musste diese Nachdenkerei unbedingt abstellen, es half ja doch nichts.
Kurze Zeit später öffnete Lorelai schon die Tür zum Diner und dirigierte Rory zu einem Tisch in der Mitte des Raumes.
âLukiiieee!â rief Lorelai ungeduldig und Luke drehte sich wie von der Terantel gestochen um. Mit wütender Miene kam er rüber zum Tisch.
âDu weiÃt doch, dass du mich nicht so nennen sollstâ grummelte er und stemmte die Hände in die Hüfte.
âAber darauf hörst du doch so gut!â kicherte Lorelai wie ein kleines Kind.
âich will es aber nicht!â zischte er und sie warf ihm sogleich einen entschuldigenden Blick zu.
âIch mach es wieder gut!â zwinkerte Lorelai schlieÃlich und Rory verdrehte die Augen. Die Beziehung zwischen den beiden war noch nicht öffentlich und so gab es nur immer wieder versteckte andeutungen.
âHallo Rory! Schön, dass ich dich noch mal sehe. Du bekommst gleich das tollste Essen aus der Küche!â lächelte Luke schlieÃlich.
âIch will auch!â strahlte Lorelai und bedachte ihn mit einem bettelnden Blick. Luke verzog das Gesicht und verlieà den Tisch.
Nach dem Essen bat Luke Lorelai in der Küche was zu gucken und Rory grinste. Die beiden benahmen sich wie Kinder. Als die beiden verschwunden waren, schaute sie sich unsicher um, jetzt war sie ohne Sichtschutz zur Treppe. Wenn Jess jetzt runter kommen würdeâ¦. Sie wollte gar nicht darüber nachdenken. Gedankenverloren schlürfte sie an ihrem Kaffee und las zum 100sten Mal die Karte des Diners.
Plötzlich hörte sie wirklich Schritte auf der Treppe. Oh Gott, sie würde doch nicht wirklich so ein Pech haben?! Ohh doch, da stand Jess auch schon in der Tür und die Blicke der beiden begegneten sich. Sekunden vergingen in denen sie sich einfach in die Augen schauten. Es war irgendwie magisch und Rory wurde es abwechselnd heià und kalt. Schnell senkte sie den Kopf und merkte, wie sie langsam rot anlief. Mit schnellen Schritten verlieà Jess den Diner und schlug die Tür hinter sich zu.
Einen kurzen Augenblick dachte Rory darüber nach Jess hinterherzulaufen, doch da kam ihre Mutter aus der Küche.
Morgen würde sie nach Yale fahren und Jess erst einmal länger nicht sehen, die beste Gelegenheit also ihn zu vergessenâ¦.
Ich würde mich über reichlich FB wirklich seehr freuen! Also bis bald
KUSSII
Donataa
Soo endlich hatte ich wieder Zeit weiter zu schreiben.
Erst mal gibts noch ein FB:
@ Steffi_super_fa
Vielen Dank für dein Fb!
Es ist schön, dass dir die FF gefällt und ich einen neuen Leser gefunden habe Ich hoffe, der neue Teil gefällt dir!!!
so und hier TEIL 14
Unzählbare Stunden verbrachte Rory auf dem Sofa und starrte an die Wand. Jess hatte so viel geredet wie noch nie und er hatte ihr versichert, dass er sie immer noch liebt. Immer wieder schwirrten ihr Aussagen von ihm im Kopf herum und es entstand ein riesiges Chaos, in dem ihre Gefühle auf der Strecke blieben.
Wütend rieb sie sich ihre Schläfen und schmiss schlieÃlich ein Kissen gegen die Wand.
Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Ihr Herz und ihr Verstand sagten ihr unterschiedliche Lösungen und damit kam Rory nicht zurecht. Jess brachte sie immer wieder aus dem Gleichgewicht und doch empfand sie noch etwas für ihn. Die ganze Vorfreude auf Yale war durch ihren inneren Konflikt getrübt und sie ärgerte sich maÃlos über diese Situation.
Warum musste er auch ausgerechnet 2 Tage vor Yale auftauchen?!
Plötzlich hörte sie das leise charakteristische Klicken der Tür, wenn sie aufgeschlossen wurde. Schnell richtete sie sich auf, brachte ihre Haare in Ordnung und schnappte sich eine Zeitschrift.
âMeine Lieblingstochter! Hast du schon fleiÃig gepackt?â flötete Lorelai fröhlich
âÃhhh⦠Ja so halbâ murmelte Rory
Lorelai stutzte, sie hatte fest damit gerechnet, dass ihre Tochter schon alle Sachen zusammengesucht hatte und vor lauter Vorfreude durchs Haus âhüpfteâ.
âAlles okay?â fragte sie schlieÃlich vorsichtig
âJa verdammt, es ist alles in bester Ordnungâ rief Rory wütend, schmiss die Zeitung auf den Tisch und rannte in ihr Zimmer.
Verdutzt starrte Lorelai Rory hinterher. So kannte sie ihre Tochter nun wirklich nicht. Was war ihr denn über die Leber gelaufen? Sie würde doch wohl nicht schon Heimweh nach ihrer tollen Mutter kriegen? Nein⦠Prompt fiel ihr die Antwort ein. Jess war wohl wieder da gewesen. Wie konnte er nur wagen sich hier blicken zu lassen?!
Langsam erhob sie sich und ging rüber zu Roryâs Zimmer. Zaghaft öffnete sie die Tür und erblickte ihre Tochter mit der Bettdecke über dem Kopf im Bett liegend.
âHey SüÃeâ flüsterte sie sanft und setzte sich auf die Bettkante.
Ein leises Schluchzen drang durch den dicken Stoff. Vorsichtig zog Lorelai die Decke zurück und strich Rory die Haare aus dem Gesicht. âWas ist denn los?â
âIch will⦠nicht drüber⦠redenâ stotterte sie leise.
âWar Jess hier?â fragte Lorelai vorsichtig.
Rory antwortete nicht. Nur ein weiterer Schluchzer war zu hören.
âRory, bitte vergiss ihn! Er hat dir schon zweimal wehgetan und wird es auch wieder tun. Freu dich auf Yale und denk nicht über ihn nach!â Sagte Lorelai ruhig.
âNein⦠Ich kann das nicht. Geh bitte einfach, ich will allein seinâ schluchzte Rory aufgebracht.
Lorelai strich ihr noch mal über den Kopf und verlieà dann das Zimmer. Sie fühlte sich wie eine Rabenmutter, weil sie Rory ihren Kummer nicht abnehmen konnte. Am liebsten würde sie ihr sagen, dass sie Jess einfach verzeihen soll, doch sie hatte das Gefühl, dass Jess einfach der falsche Mann für Rory war.
Der nächste Tag verging wie im Fluge. Rory stürzte sich wie eine Verrückte in die Planungen für Yale und hatte schon Samstagmittag alles fertig gepackt und im Auto verstaut. Danach verbrachte sie den Nachmittag zusammen mit ihrer Mutter im Wohnzimmer, dort schauten sie sich ganz Gilmore-Like und zum Abschied âVom Winde verwehtâ und âMessage in a Bottleâ an. Mit verweinten Augen saÃen Rory und Lorelai schlieÃlich vor dem schwarzen Bildschirm und futterten noch die letzten Chips.
âOkay. Jetzt gibtâs noch ein Abschiedsessen bei Luke, er will dich unbedingt noch mal sehen!â bestimmte Lorelai und klatschte zufrieden in die Hände.
âNein, ich⦠ich muss noch mal nachgucken⦠ob ich alles habe, genauâ stotterte Rory entsetzt.
âKomm schon, Jess wird schon nicht da sein, der verkriecht sich eh immer in der Wohnungâ durchschaute Lorelai ihre Tochter auch gleich und zog sie vom Sofa. âHopp Hopp Schuhe und Jacke anziehenâ
âMum, bitte!â flehte Rory, doch Lorelai achtete gar nicht auf sie, sondern schob sie in den Flur und zog sie kurze Zeit später Richtung Diner.
Rory hatte wahnsinnige Angst Jess noch einmal vor Yale zu sehen. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen gestern so reagiert zu haben, auf der anderen Seite⦠Schon wieder grübelte sie über ihre Gefühle. Sie musste diese Nachdenkerei unbedingt abstellen, es half ja doch nichts.
Kurze Zeit später öffnete Lorelai schon die Tür zum Diner und dirigierte Rory zu einem Tisch in der Mitte des Raumes.
âLukiiieee!â rief Lorelai ungeduldig und Luke drehte sich wie von der Terantel gestochen um. Mit wütender Miene kam er rüber zum Tisch.
âDu weiÃt doch, dass du mich nicht so nennen sollstâ grummelte er und stemmte die Hände in die Hüfte.
âAber darauf hörst du doch so gut!â kicherte Lorelai wie ein kleines Kind.
âich will es aber nicht!â zischte er und sie warf ihm sogleich einen entschuldigenden Blick zu.
âIch mach es wieder gut!â zwinkerte Lorelai schlieÃlich und Rory verdrehte die Augen. Die Beziehung zwischen den beiden war noch nicht öffentlich und so gab es nur immer wieder versteckte andeutungen.
âHallo Rory! Schön, dass ich dich noch mal sehe. Du bekommst gleich das tollste Essen aus der Küche!â lächelte Luke schlieÃlich.
âIch will auch!â strahlte Lorelai und bedachte ihn mit einem bettelnden Blick. Luke verzog das Gesicht und verlieà den Tisch.
Nach dem Essen bat Luke Lorelai in der Küche was zu gucken und Rory grinste. Die beiden benahmen sich wie Kinder. Als die beiden verschwunden waren, schaute sie sich unsicher um, jetzt war sie ohne Sichtschutz zur Treppe. Wenn Jess jetzt runter kommen würdeâ¦. Sie wollte gar nicht darüber nachdenken. Gedankenverloren schlürfte sie an ihrem Kaffee und las zum 100sten Mal die Karte des Diners.
Plötzlich hörte sie wirklich Schritte auf der Treppe. Oh Gott, sie würde doch nicht wirklich so ein Pech haben?! Ohh doch, da stand Jess auch schon in der Tür und die Blicke der beiden begegneten sich. Sekunden vergingen in denen sie sich einfach in die Augen schauten. Es war irgendwie magisch und Rory wurde es abwechselnd heià und kalt. Schnell senkte sie den Kopf und merkte, wie sie langsam rot anlief. Mit schnellen Schritten verlieà Jess den Diner und schlug die Tür hinter sich zu.
Einen kurzen Augenblick dachte Rory darüber nach Jess hinterherzulaufen, doch da kam ihre Mutter aus der Küche.
Morgen würde sie nach Yale fahren und Jess erst einmal länger nicht sehen, die beste Gelegenheit also ihn zu vergessenâ¦.
Ich würde mich über reichlich FB wirklich seehr freuen! Also bis bald
KUSSII
Donataa
Rory&Logan 4-ever!!!
Rory&Jess 4-ever, too