20.04.2007, 17:48
Okay, wie angekündigt, hier ist der neue Teil!!!!!
[B]Kapitel 4[/B]
Völlig auÃer Atem kam sie an ihrem Auto an und stieg ein.
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis.
Soll ich ihn heiraten?
Ist es richtig?
Werden wir glücklich?
Was ist, wenn ich nein sage?
Wird er mich dann hassen?
Und Mom, was wird sie sagen? Oh, sie wird furchtbar enttäuscht sein.
Alle werden furchtbar enttäuscht von mir sein, ich kann nicht mehr nein sagen, ich hab doch schon ja gesagt.
--Willst du mich heiraten? Ja--
Aber was ist wenn ich nicht nein sage, werde ich dann eine dieser verbitterten unzufriedenen Hausfrauen?
Oh Gott, warum weis ich keine Antwort auf diese Fragen, warum muss es denn do schwer sein? Warum?
Seufzend legte sie ihren Kopf auf das Lenkrad.
Ihr Gesicht glühte von den vielen heiÃen Tränen, die sie geweint hatte und ihre Stirn pochte.
Sie hob ihre Kopf wieder auf und blickte in den Spiegel:
Ihr Make Up war verschmiert und ihre Haare zerzaust, sie konnte unmöglich so nach Hause kommen, was würde das Hausmädchen denken?
Oh ja, das Hausmädchen, ich wollte doch nie ein Hausmädchen, warum hab ich nur eins, ich wollte doch nie eines, jetzt bin ich schon wie meine Grandma!
Zum Glück hatte sie heute Reinigungstücher gekauft, bevor sie sich mit ihrer Mom getroffen hatte, so konnte sie vor den anderen verdecken, wie schlecht es ihr eigentlich ging.
Schnell säuberte sie ihr Gesicht und überschminkte die dicken Augenringe. Nach dieser Prozedur sah sie wieder einigermaÃen frisch aus und keiner würde merken, dass sie geweint hatte.
Sie startete den Motor und machte sich auf den Weg nach Hause.
Während der Fahrt schweiften ihre Gedanken wieder zurück zu Jess.
Irgendwie tat er ihr leid, er wollte ihr doch nur helfen und sie war einfach weggerannt. Ob sie ihn wohl wieder sehen würde?
SchlieÃlich beschloss sie Luke nach seiner Telefonnummer zu fragen, sie würde ihn anrufen und sich bei ihm für ihren Abgang entschuldigen, aber erst dann, wenn sie sich entschieden hatte, was sie bezüglich der Hochzeit tun wollte. Dieser Plan schien ihr vernünftig, da sie diesem Thema dann nicht weiter ausweichen musste, wenn er sie danach fragen würde.
Doch da war es wieder, die Hochzeit, was sollte sie tun? Immer noch keine Antwort. Sie war verzweifelt.
Behutsam öffnete sie die Tür, es war bereits 9 Uhr, sie war viel zu lange in New York gewesen, sie wollte eigentlich noch mit Logan telefonieren, was sollte sie ihm sagen, wo sie war?
âGuten Abend Miss Gilmore, geben sie mir doch gleich ihren Mantel!â flötete das Hausmädchen höflich sobald sie Rory and der Tür erblickte. Diese erschreckte sich fürchterlich, das Mädchen war einfach so aus dem Nichts aufgetaucht.
âOh Gott und das ohne Vorwarnung!â murmelte sie.
âWie bitte?â fragte das Hausmädchen nach, da es Rory nicht verstanden hatte.
âIch sagte danke Martha!â erwiderte sie schnell.
Martha nickte nur freundlich.
âSie sehen blass aus, fühlen sie sich nicht wohl?â wollte sie schlieÃlich besorgt wissen. Martha war wirklich nett und sehr zuvorkommend, man konnte sich mit ihr durchaus auch unterhalten, trotzdem gefiel ihr die Vorstellung nicht, dass andere für sie arbeiteten. Doch Logan sagte es sei nötig bei dem groÃen Haus, dass Rory eine Hilfe hatte, sie wollte sich nicht um so unwichtige Dinge wie den Haushalt kümmern müssen. Teilweise gab sie ihm da ja auch recht, denn das Haus war wirklich groÃ, vor einem halben Jahr waren sie zusammen hier her gezogen, er hatte sie damit überrascht, als sie ihren 22.ten Geburtstag feierte. Es war ihr Haus, er hatte es auf ihren Namen eintragen lassen, für den Fall, dass seine Eltern irgendwann Anspruch darauf erheben sollten. Sie, Rory Gilmore, war also Besitzerin eines riesigen Hauses in Hartford. Ihre GroÃeltern hatten sich wahnsinnig gefreut, da Rory jetzt ja nur noch 13 Minuten von ihnen entfernt wohnte wie Emily gesagt hatte. Innerlich hatte Rory gelacht, das war mal wieder ihre perfektionistische GroÃmutter, 13 Minuten, jeder normale Mensch würde sagen 10 Minuten, oder 15 Minuten, aber nein, bei Emily Gilmore waren es genau 13 Minuten.
Es war ein schönes Haus, nur mit den teuersten Gegenständen eingerichtet und mit einem traumhaften Garten mit Whirlpool und einem Swimming-pool. Lorelai besuchte sie sehr gerne hier, dann lagen die beiden stundenlang zusammen im Whirlpool und tratschten. Dazu blieb nur Zeit am Wochenende, denn unter der Woche hatte Rory nur selten Zeit, da sie studierte und kurz vor ihrem Abschluss war. In der Uni lief alles perfekt, sie hatte gute Noten, und alles sah danach aus als ob sie einen erstklassigen Abschluss schaffen würde.
Ja, Rory hatte eigentlich das perfekte Leben und trotzdem war sie nicht glücklich damit.
âMiss Gilmore!â Sie wurde von der Stimme ihres Hausmädchens aus ihren Gedanken gerissen.
âWas?â fragte sie und blickte erschrocken auf.
âFühlen sie sich nicht wohl?â fragte sie erneut.
âOh ähm, ich hab nur Kopfschmerzen, das ist alles, sonst geht´s mir gut!â entgegnete sie lächelnd.
âOh, hoffentlich haben sie nicht die Krankheit erwischt, die gerade hier kursiert, sie fängt mit Kopfschmerzen an und dann liegt man mindestens 3 Wochen mit Gliederschmerzen da, Mrs. Silverman und Miss Green von nebenan haben sie sich schon eingefangen und Fred, der Gärtner von Mrs. Silverman hat´s auch erwischt. Am besten sie legen sich gleich ins Bett und ich bringe ihnen eine Kopfschmerztablette!â erzählte das Mädchen.
âOh ja, das ist wohl das beste, ich danke ihnen!â erwiderte Rory nickend und wollte schon hoch in ihr Schlafzimmer gehen als sie erneut von dem Dienstmädchen angesprochen wurde.
âOh das hätte ich ja fest vergessen, ihr Verlobter hat angerufen und gefragt wo sie sind, sie sollen ihn bitte zurückrufen.â
âOh ja, Danke!â
Als sie ihr Schlafzimmer betrat lies sie sich sofort aus ihr riesiges Bett fallen.
Auf einmal hatte sie eine gewaltige Müdigkeit überfallen, am liebsten wäre sie sofort eingeschlafen, doch sie musste Logan noch anrufen, bevor er sich Sorgen um sie machte.
Sie wollte gerade seine Nummer wählen, da kam auch schon Martha ins Zimmer und brachte ihr ihre Kopfschmerztablette.
âIhre Tablette Miss Gilmore!â
âDanke Martha!â
âKann ich noch etwas für Sie tun?â
âNein, danke, sie haben genug getan für heute!â
âOkay, gute Nacht Miss Gilmore!â
âGute Nacht Martha!â
Schnell verlieà das Hausmädchen ihr Zimmer und sie hörte noch ihre dumpfen Schritte auf der groÃen Treppe.
Wieder griff sie zum Telefon und wählte Logans Nummer, das Freizeichen ertönte.
âHallo?â
âHey Logan, ich bin´s, Rory!â
âHey Schatz, wo hast du denn gesteckt?â
âOh, Mom und ich haben uns nach Brautkleider umgesehen und dann waren wir noch Kaffeetrinken, ist spät geworden!â
âAh, und habt ihr was gefunden?â
âEin paar schöne Kleider waren dabei aber ich fürchte noch nicht das richtige, aber wir haben ja noch Zeit!â erklärte sie mit leiser Stimme.
âSchatz was ist los mit dir, du klingst erschöpft?â
âIch habe nur Kopfschmerzen und ich bin müde!â
âOk, dann geh jetzt lieber ins Bett, wir telefonieren morgen, in Ordnung?â
âOk, gut, ich leg mich schlafen, bis morgen!â
âGute Nacht Schatz, ich liebe dich!â
âIch dich auch, gute Nacht!â
Schon hatte sie aufgelegt, es klang für sie auf einmal merkwürdig ihm zu sagen, dass sie ihn liebte, es klang irgendwie so aufgesetzt.
Seufzend ging sie in ihr Badezimmer um sich bettfertig zu machen, einige Minuten später lag sie dann auch schon in ihrem Bett und fiel sofort in einen langen tiefen Schlaf. Zum Glück hatte sie im Moment Semesterferien und musste am nächsten Tag nicht früh aufstehen um zu studieren.
So hoffe der Teil hat euch gefallen, auch wenn es nicht sonderlich spektakulär war....
Der nächste kommt wahrscheinlich wieder erst in einer Woche, hab viel zu tun.....
Also bis dahin schick ich euch ganz liebe GrüÃe und freu mich auf euer FB
Bussals
Eure Mia
[B]Kapitel 4[/B]
Völlig auÃer Atem kam sie an ihrem Auto an und stieg ein.
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis.
Soll ich ihn heiraten?
Ist es richtig?
Werden wir glücklich?
Was ist, wenn ich nein sage?
Wird er mich dann hassen?
Und Mom, was wird sie sagen? Oh, sie wird furchtbar enttäuscht sein.
Alle werden furchtbar enttäuscht von mir sein, ich kann nicht mehr nein sagen, ich hab doch schon ja gesagt.
--Willst du mich heiraten? Ja--
Aber was ist wenn ich nicht nein sage, werde ich dann eine dieser verbitterten unzufriedenen Hausfrauen?
Oh Gott, warum weis ich keine Antwort auf diese Fragen, warum muss es denn do schwer sein? Warum?
Seufzend legte sie ihren Kopf auf das Lenkrad.
Ihr Gesicht glühte von den vielen heiÃen Tränen, die sie geweint hatte und ihre Stirn pochte.
Sie hob ihre Kopf wieder auf und blickte in den Spiegel:
Ihr Make Up war verschmiert und ihre Haare zerzaust, sie konnte unmöglich so nach Hause kommen, was würde das Hausmädchen denken?
Oh ja, das Hausmädchen, ich wollte doch nie ein Hausmädchen, warum hab ich nur eins, ich wollte doch nie eines, jetzt bin ich schon wie meine Grandma!
Zum Glück hatte sie heute Reinigungstücher gekauft, bevor sie sich mit ihrer Mom getroffen hatte, so konnte sie vor den anderen verdecken, wie schlecht es ihr eigentlich ging.
Schnell säuberte sie ihr Gesicht und überschminkte die dicken Augenringe. Nach dieser Prozedur sah sie wieder einigermaÃen frisch aus und keiner würde merken, dass sie geweint hatte.
Sie startete den Motor und machte sich auf den Weg nach Hause.
Während der Fahrt schweiften ihre Gedanken wieder zurück zu Jess.
Irgendwie tat er ihr leid, er wollte ihr doch nur helfen und sie war einfach weggerannt. Ob sie ihn wohl wieder sehen würde?
SchlieÃlich beschloss sie Luke nach seiner Telefonnummer zu fragen, sie würde ihn anrufen und sich bei ihm für ihren Abgang entschuldigen, aber erst dann, wenn sie sich entschieden hatte, was sie bezüglich der Hochzeit tun wollte. Dieser Plan schien ihr vernünftig, da sie diesem Thema dann nicht weiter ausweichen musste, wenn er sie danach fragen würde.
Doch da war es wieder, die Hochzeit, was sollte sie tun? Immer noch keine Antwort. Sie war verzweifelt.
Behutsam öffnete sie die Tür, es war bereits 9 Uhr, sie war viel zu lange in New York gewesen, sie wollte eigentlich noch mit Logan telefonieren, was sollte sie ihm sagen, wo sie war?
âGuten Abend Miss Gilmore, geben sie mir doch gleich ihren Mantel!â flötete das Hausmädchen höflich sobald sie Rory and der Tür erblickte. Diese erschreckte sich fürchterlich, das Mädchen war einfach so aus dem Nichts aufgetaucht.
âOh Gott und das ohne Vorwarnung!â murmelte sie.
âWie bitte?â fragte das Hausmädchen nach, da es Rory nicht verstanden hatte.
âIch sagte danke Martha!â erwiderte sie schnell.
Martha nickte nur freundlich.
âSie sehen blass aus, fühlen sie sich nicht wohl?â wollte sie schlieÃlich besorgt wissen. Martha war wirklich nett und sehr zuvorkommend, man konnte sich mit ihr durchaus auch unterhalten, trotzdem gefiel ihr die Vorstellung nicht, dass andere für sie arbeiteten. Doch Logan sagte es sei nötig bei dem groÃen Haus, dass Rory eine Hilfe hatte, sie wollte sich nicht um so unwichtige Dinge wie den Haushalt kümmern müssen. Teilweise gab sie ihm da ja auch recht, denn das Haus war wirklich groÃ, vor einem halben Jahr waren sie zusammen hier her gezogen, er hatte sie damit überrascht, als sie ihren 22.ten Geburtstag feierte. Es war ihr Haus, er hatte es auf ihren Namen eintragen lassen, für den Fall, dass seine Eltern irgendwann Anspruch darauf erheben sollten. Sie, Rory Gilmore, war also Besitzerin eines riesigen Hauses in Hartford. Ihre GroÃeltern hatten sich wahnsinnig gefreut, da Rory jetzt ja nur noch 13 Minuten von ihnen entfernt wohnte wie Emily gesagt hatte. Innerlich hatte Rory gelacht, das war mal wieder ihre perfektionistische GroÃmutter, 13 Minuten, jeder normale Mensch würde sagen 10 Minuten, oder 15 Minuten, aber nein, bei Emily Gilmore waren es genau 13 Minuten.
Es war ein schönes Haus, nur mit den teuersten Gegenständen eingerichtet und mit einem traumhaften Garten mit Whirlpool und einem Swimming-pool. Lorelai besuchte sie sehr gerne hier, dann lagen die beiden stundenlang zusammen im Whirlpool und tratschten. Dazu blieb nur Zeit am Wochenende, denn unter der Woche hatte Rory nur selten Zeit, da sie studierte und kurz vor ihrem Abschluss war. In der Uni lief alles perfekt, sie hatte gute Noten, und alles sah danach aus als ob sie einen erstklassigen Abschluss schaffen würde.
Ja, Rory hatte eigentlich das perfekte Leben und trotzdem war sie nicht glücklich damit.
âMiss Gilmore!â Sie wurde von der Stimme ihres Hausmädchens aus ihren Gedanken gerissen.
âWas?â fragte sie und blickte erschrocken auf.
âFühlen sie sich nicht wohl?â fragte sie erneut.
âOh ähm, ich hab nur Kopfschmerzen, das ist alles, sonst geht´s mir gut!â entgegnete sie lächelnd.
âOh, hoffentlich haben sie nicht die Krankheit erwischt, die gerade hier kursiert, sie fängt mit Kopfschmerzen an und dann liegt man mindestens 3 Wochen mit Gliederschmerzen da, Mrs. Silverman und Miss Green von nebenan haben sie sich schon eingefangen und Fred, der Gärtner von Mrs. Silverman hat´s auch erwischt. Am besten sie legen sich gleich ins Bett und ich bringe ihnen eine Kopfschmerztablette!â erzählte das Mädchen.
âOh ja, das ist wohl das beste, ich danke ihnen!â erwiderte Rory nickend und wollte schon hoch in ihr Schlafzimmer gehen als sie erneut von dem Dienstmädchen angesprochen wurde.
âOh das hätte ich ja fest vergessen, ihr Verlobter hat angerufen und gefragt wo sie sind, sie sollen ihn bitte zurückrufen.â
âOh ja, Danke!â
Als sie ihr Schlafzimmer betrat lies sie sich sofort aus ihr riesiges Bett fallen.
Auf einmal hatte sie eine gewaltige Müdigkeit überfallen, am liebsten wäre sie sofort eingeschlafen, doch sie musste Logan noch anrufen, bevor er sich Sorgen um sie machte.
Sie wollte gerade seine Nummer wählen, da kam auch schon Martha ins Zimmer und brachte ihr ihre Kopfschmerztablette.
âIhre Tablette Miss Gilmore!â
âDanke Martha!â
âKann ich noch etwas für Sie tun?â
âNein, danke, sie haben genug getan für heute!â
âOkay, gute Nacht Miss Gilmore!â
âGute Nacht Martha!â
Schnell verlieà das Hausmädchen ihr Zimmer und sie hörte noch ihre dumpfen Schritte auf der groÃen Treppe.
Wieder griff sie zum Telefon und wählte Logans Nummer, das Freizeichen ertönte.
âHallo?â
âHey Logan, ich bin´s, Rory!â
âHey Schatz, wo hast du denn gesteckt?â
âOh, Mom und ich haben uns nach Brautkleider umgesehen und dann waren wir noch Kaffeetrinken, ist spät geworden!â
âAh, und habt ihr was gefunden?â
âEin paar schöne Kleider waren dabei aber ich fürchte noch nicht das richtige, aber wir haben ja noch Zeit!â erklärte sie mit leiser Stimme.
âSchatz was ist los mit dir, du klingst erschöpft?â
âIch habe nur Kopfschmerzen und ich bin müde!â
âOk, dann geh jetzt lieber ins Bett, wir telefonieren morgen, in Ordnung?â
âOk, gut, ich leg mich schlafen, bis morgen!â
âGute Nacht Schatz, ich liebe dich!â
âIch dich auch, gute Nacht!â
Schon hatte sie aufgelegt, es klang für sie auf einmal merkwürdig ihm zu sagen, dass sie ihn liebte, es klang irgendwie so aufgesetzt.
Seufzend ging sie in ihr Badezimmer um sich bettfertig zu machen, einige Minuten später lag sie dann auch schon in ihrem Bett und fiel sofort in einen langen tiefen Schlaf. Zum Glück hatte sie im Moment Semesterferien und musste am nächsten Tag nicht früh aufstehen um zu studieren.
So hoffe der Teil hat euch gefallen, auch wenn es nicht sonderlich spektakulär war....

Der nächste kommt wahrscheinlich wieder erst in einer Woche, hab viel zu tun.....

Also bis dahin schick ich euch ganz liebe GrüÃe und freu mich auf euer FB
Bussals
Eure Mia
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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddel
anke Sweetie!
