20.04.2007, 21:11
Hallo!
Ha ich bin richtig fleiÃig! Der neue Teil ist schon fertig, auch wenn es nicht viel Fb gibt, habe ich im Moment irgendwie groÃen Ansporn die FF weiter zu bringen. Ich bin nämlich selber immer wieder gespannt, wie es weiter gehen könnte ^^
@ Jessy
Vielen Dank für dein Fb, es ist toll, dass du fast immer eine Antwort schreibst!!! *knutsch*
Es war mir schon klar, dass Lore natürlich wieder zu dem denkbar ungünstigsten Zeitpunkt wiederkam, aber ein bisschen Spannung muss ja noch bleiben. Gelle?!
Ich bin sicher, dass du im nächsten Teil eher auf deine Kosten kommst!!!
@ Caro
Auch hier vieelen Dank für dein Fb, du bist so fleiÃig und ich freue mich immer wieder von dir zu lesen!
Ein neuer Teil ist erwünscht, dass ist auf jeden Fall schon mal gut zu hören. Ich habe mich auch extra für euch gaaaanz doll beeilt
Die Situation zwischen Jess und Rory ist, denke ich, gut nachzuvollziehen und auch wie sich beide verhalten. Ich gebe zu, dass ich die beiden schon in diesem Teil wieder näher zueinander bringen wollte, aber Spannung muss sein ^^
Sooo ihr beiden diesmal widme ich den Teil sogar an jemanden und zwar an Caro UND Jessy![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Teil 15
Rory fand in dieser Nacht wieder keinen Schlaf. Fragen über Fragen häuften sich in ihren Gedanken auf und sie hatte das Gefühl, dass wenn sie einmal falsch handeln würde, alles wie ein unstabiles Kartenhaus zusammenbrechen könnte. Unruhig wälzte sie sich von einer Seite zur anderen und versuchte sich mit ihrem Tagesplan für Morgen abzulenken, doch auch damit hatte sie keinen Erfolg. SchlieÃlich schaltete sie ihre Nachttischlampe an und begann in âOliver Twistâ zu lesen, obwohl sie dieses Buch schon oft gelesen hatte und es schon auswendig konnte. Trotzdem erinnerte es sie immer an eine gewisse Person, an die sie gerne dachte.
Zur gleichen Zeit, einige StraÃen weiter, hatte Jess das gleiche Problem. Der wohltuende Schlaf wollte sich einfach nicht einstellen. Er machte sich viele Vorwürfe und war fest davon überzeugt wieder alles versaut zu haben. Diesen Gedanken konnte man ihm auch nicht abnehmen, schlieÃlich hatte er definitiv vieles in der Beziehung mit Rory falsch gemacht. Es wurde ihm immer bewusster, dass Rory morgen fahren würde und sie somit ein neues Leben beginnen würde, ohne ihn. Trotzdem war er sich sicher, dass er die braunhaarige Frau immer noch über alles liebte. Noch nie hatte er so ein Vertrauen und so eine Vertrautheit bei einer Person gespürt. Jess vermisste Rory unglaublich, aber er hatte Angst vor einer weiteren Abfuhr.
Am nächsten Morgen war der Abreisetag von Rory gekommen. Alles war im Auto verstaut und das letzte Mal für einige Wochen trank sie, zusammen mit ihrer Mutter, einen Kaffee bei Luke. Jess hatten die beiden bei Luke nicht angetroffen, darüber war Rory eigentlich auch froh, aber irgendwie auch nicht.
Als die beiden Gilmores schlieÃlich im Auto auf dem Weg nach Yale waren breitete sich eine betrübte Stille aus. Es war eine komische Situation, denn bisher waren Tochter und Mutter nie länger als eine Woche getrennt gewesen und sie hatten irgendwie Angst vor den bevorstehenden Wochen, denn es war komplett neu für sie.
In Yale angekommen räumten sie die Sachen aus dem Wagen in Rorys neue Wohnung, die sie mit Paris und einem anderen Mädchen teilte. Lorelai versuchte durch kindische Witze den Abschied lustig zu gestalten, doch irgendwie funktionierte das nicht so richtig.
Als Lorelai schlieÃlich am späten Nachmittag Yale verlieÃ, verkroch sich Rory in ihrem Zimmer. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Es fühlte sich an wie Bauchschmerzen, aber es waren keine. Immer wieder ermahnte sie sich dazu nicht so albern zu sein, schlieÃlich war sie alt genug alleine an der Uni zu leben und nicht überall ihre Mutter dabei zu haben. Sie war doch kein Muttertöchterchen, oder etwa doch?!
In den nächsten 2 Tagen erlebte Rory einiges in Yale und lernte viele neue Leute kennen, aber trotzdem nagte ein Gefühl des Heimwehs in ihr.
Am Abend des dirtten Tages hielt es Rory schlieÃlich nicht mehr aus. Paris war irgendwo verschollen und auch das andere Mädchen, namens Fiona, war nicht in der Wohnung. Nach einigem hin und her, beschloss sie diese Nacht in Stars Hollow zu verbringen, denn diese Einsamkeit hielt sie nicht mehr länger aus.
Gerade als sie ihr Handy gefunden hatte und es in ihre Handtasche stopfte, klopfte es an der Tür.
âKomme schon!â rief sie durchs Wohnzimmer und band ihre Haare schnell zu einem lockeren Zopf.
Rory riss die Tür auf und erstarrte.
âJess!â hauchte sie leise und starrte in die kaffeebraunen Augen ihres Exfreundes.
âRoryâ¦â erwiderte Jess mit sanfter Stimme. Rory fühlte sich auf einmal unglaublich leer und konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Plötzlich kehrte wieder Leben in sie zurück, sie drehte sich um und schmiss die Tür zu. Jess reagierte sofort und stellte seinen Fuà in den Türrahmen.
âRory, bitte. Es reicht jetzt. Wir reden jetzt vernünftig und nicht wie kleine Kinder!â bestimmte Jess und schob sich durch die Tür.
Er durchquerte den Raum und lieà sich aufs Sofa nieder.
âHübsche Wohnung hast duâ bemerkte Jess mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
âDankeâ murmelte Rory, unfähig etwas anderes zu sagen, denn sie war ganz perplex von dem plötzlichen âÃberfallâ.
âAlso noch einmal, es tut mir Leid was passiert ist. Ich hoffe wirklich, dass du mir verzeihen kannst. Rory, ich möchte dich echt nicht verlieren. Bitte gib mir noch eine letzte Chanceâ erklärte Jess ruhig, ohne irgendeinen bettelnden Unterton. Rory starrte ihn nur an, immer noch nicht in der Lage etwas anderes zu tun.
âEs reicht mir mit diesen albernen Kindereien zwischen uns beiden, du musst dich entscheiden. Ich kann so nicht weiter machen. Ja, auch der kalte Jess, hat Gefühleâ sagte er âEntweder du schmeiÃt mich jetzt sofort aus der Wohnung mit einer anständigen Erklärung, damit ich hiermit abschlieÃen kann oderâ¦â Jess wurde je unterbrochen, denn Rory drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Erstaunt starrte Jess in ihre Augen. Rory löste sich wieder von ihm.
âWie?... Was?â stotterte Jess verdattert.
âPsstâ¦!â flüsterte Rory und zog ihn wieder zu sich heran.
Die Lippen der beiden näherten sich und verschmolzen schlieÃlich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jess legte Rory die Hände auf die Hüfte und zog sie an sich. In Rorys Körper begann es überall wie wild zu gribbeln und sie vergrub die Finger in Jessâ Haaren.
Die beiden lösten sich immer nur für eine kurze Zeit zum Luft holen, danach küssten sie sich weiter. Es kam den beiden wie eine Ewigkeit vor, als Rory schlieÃlich halb auf Jess lag und er ihr den Arm um die Schultern gelegt hatte.
âIch habe dich so vermisst!â flüsterte Jess, doch Rory seufzte nur. Sie wollte jetzt nicht reden, sondern einfach den Augenblick genieÃenâ¦
Ich hoffe ihr habt wieder Spaà am Lesen!
Gaaaanz liebe GrüÃe und knutschaas
Donata
Ha ich bin richtig fleiÃig! Der neue Teil ist schon fertig, auch wenn es nicht viel Fb gibt, habe ich im Moment irgendwie groÃen Ansporn die FF weiter zu bringen. Ich bin nämlich selber immer wieder gespannt, wie es weiter gehen könnte ^^
@ Jessy
Vielen Dank für dein Fb, es ist toll, dass du fast immer eine Antwort schreibst!!! *knutsch*
Es war mir schon klar, dass Lore natürlich wieder zu dem denkbar ungünstigsten Zeitpunkt wiederkam, aber ein bisschen Spannung muss ja noch bleiben. Gelle?!
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
@ Caro
Auch hier vieelen Dank für dein Fb, du bist so fleiÃig und ich freue mich immer wieder von dir zu lesen!
Ein neuer Teil ist erwünscht, dass ist auf jeden Fall schon mal gut zu hören. Ich habe mich auch extra für euch gaaaanz doll beeilt
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Sooo ihr beiden diesmal widme ich den Teil sogar an jemanden und zwar an Caro UND Jessy
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Teil 15
Rory fand in dieser Nacht wieder keinen Schlaf. Fragen über Fragen häuften sich in ihren Gedanken auf und sie hatte das Gefühl, dass wenn sie einmal falsch handeln würde, alles wie ein unstabiles Kartenhaus zusammenbrechen könnte. Unruhig wälzte sie sich von einer Seite zur anderen und versuchte sich mit ihrem Tagesplan für Morgen abzulenken, doch auch damit hatte sie keinen Erfolg. SchlieÃlich schaltete sie ihre Nachttischlampe an und begann in âOliver Twistâ zu lesen, obwohl sie dieses Buch schon oft gelesen hatte und es schon auswendig konnte. Trotzdem erinnerte es sie immer an eine gewisse Person, an die sie gerne dachte.
Zur gleichen Zeit, einige StraÃen weiter, hatte Jess das gleiche Problem. Der wohltuende Schlaf wollte sich einfach nicht einstellen. Er machte sich viele Vorwürfe und war fest davon überzeugt wieder alles versaut zu haben. Diesen Gedanken konnte man ihm auch nicht abnehmen, schlieÃlich hatte er definitiv vieles in der Beziehung mit Rory falsch gemacht. Es wurde ihm immer bewusster, dass Rory morgen fahren würde und sie somit ein neues Leben beginnen würde, ohne ihn. Trotzdem war er sich sicher, dass er die braunhaarige Frau immer noch über alles liebte. Noch nie hatte er so ein Vertrauen und so eine Vertrautheit bei einer Person gespürt. Jess vermisste Rory unglaublich, aber er hatte Angst vor einer weiteren Abfuhr.
Am nächsten Morgen war der Abreisetag von Rory gekommen. Alles war im Auto verstaut und das letzte Mal für einige Wochen trank sie, zusammen mit ihrer Mutter, einen Kaffee bei Luke. Jess hatten die beiden bei Luke nicht angetroffen, darüber war Rory eigentlich auch froh, aber irgendwie auch nicht.
Als die beiden Gilmores schlieÃlich im Auto auf dem Weg nach Yale waren breitete sich eine betrübte Stille aus. Es war eine komische Situation, denn bisher waren Tochter und Mutter nie länger als eine Woche getrennt gewesen und sie hatten irgendwie Angst vor den bevorstehenden Wochen, denn es war komplett neu für sie.
In Yale angekommen räumten sie die Sachen aus dem Wagen in Rorys neue Wohnung, die sie mit Paris und einem anderen Mädchen teilte. Lorelai versuchte durch kindische Witze den Abschied lustig zu gestalten, doch irgendwie funktionierte das nicht so richtig.
Als Lorelai schlieÃlich am späten Nachmittag Yale verlieÃ, verkroch sich Rory in ihrem Zimmer. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Es fühlte sich an wie Bauchschmerzen, aber es waren keine. Immer wieder ermahnte sie sich dazu nicht so albern zu sein, schlieÃlich war sie alt genug alleine an der Uni zu leben und nicht überall ihre Mutter dabei zu haben. Sie war doch kein Muttertöchterchen, oder etwa doch?!
In den nächsten 2 Tagen erlebte Rory einiges in Yale und lernte viele neue Leute kennen, aber trotzdem nagte ein Gefühl des Heimwehs in ihr.
Am Abend des dirtten Tages hielt es Rory schlieÃlich nicht mehr aus. Paris war irgendwo verschollen und auch das andere Mädchen, namens Fiona, war nicht in der Wohnung. Nach einigem hin und her, beschloss sie diese Nacht in Stars Hollow zu verbringen, denn diese Einsamkeit hielt sie nicht mehr länger aus.
Gerade als sie ihr Handy gefunden hatte und es in ihre Handtasche stopfte, klopfte es an der Tür.
âKomme schon!â rief sie durchs Wohnzimmer und band ihre Haare schnell zu einem lockeren Zopf.
Rory riss die Tür auf und erstarrte.
âJess!â hauchte sie leise und starrte in die kaffeebraunen Augen ihres Exfreundes.
âRoryâ¦â erwiderte Jess mit sanfter Stimme. Rory fühlte sich auf einmal unglaublich leer und konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Plötzlich kehrte wieder Leben in sie zurück, sie drehte sich um und schmiss die Tür zu. Jess reagierte sofort und stellte seinen Fuà in den Türrahmen.
âRory, bitte. Es reicht jetzt. Wir reden jetzt vernünftig und nicht wie kleine Kinder!â bestimmte Jess und schob sich durch die Tür.
Er durchquerte den Raum und lieà sich aufs Sofa nieder.
âHübsche Wohnung hast duâ bemerkte Jess mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
âDankeâ murmelte Rory, unfähig etwas anderes zu sagen, denn sie war ganz perplex von dem plötzlichen âÃberfallâ.
âAlso noch einmal, es tut mir Leid was passiert ist. Ich hoffe wirklich, dass du mir verzeihen kannst. Rory, ich möchte dich echt nicht verlieren. Bitte gib mir noch eine letzte Chanceâ erklärte Jess ruhig, ohne irgendeinen bettelnden Unterton. Rory starrte ihn nur an, immer noch nicht in der Lage etwas anderes zu tun.
âEs reicht mir mit diesen albernen Kindereien zwischen uns beiden, du musst dich entscheiden. Ich kann so nicht weiter machen. Ja, auch der kalte Jess, hat Gefühleâ sagte er âEntweder du schmeiÃt mich jetzt sofort aus der Wohnung mit einer anständigen Erklärung, damit ich hiermit abschlieÃen kann oderâ¦â Jess wurde je unterbrochen, denn Rory drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Erstaunt starrte Jess in ihre Augen. Rory löste sich wieder von ihm.
âWie?... Was?â stotterte Jess verdattert.
âPsstâ¦!â flüsterte Rory und zog ihn wieder zu sich heran.
Die Lippen der beiden näherten sich und verschmolzen schlieÃlich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jess legte Rory die Hände auf die Hüfte und zog sie an sich. In Rorys Körper begann es überall wie wild zu gribbeln und sie vergrub die Finger in Jessâ Haaren.
Die beiden lösten sich immer nur für eine kurze Zeit zum Luft holen, danach küssten sie sich weiter. Es kam den beiden wie eine Ewigkeit vor, als Rory schlieÃlich halb auf Jess lag und er ihr den Arm um die Schultern gelegt hatte.
âIch habe dich so vermisst!â flüsterte Jess, doch Rory seufzte nur. Sie wollte jetzt nicht reden, sondern einfach den Augenblick genieÃenâ¦
Ich hoffe ihr habt wieder Spaà am Lesen!
Gaaaanz liebe GrüÃe und knutschaas
Donata
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Rory&Jess 4-ever, too ![Heart Heart](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/heart.gif)
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